Also nachdem 2. Anhörungstermin steht immernoch die Scheidung wegen Betreuungsunterhaltest in weiter Ferne. Obwohl die Gegenseite schon 4 Monate sämtliche (vielleicht formal ) nicht richtige EInkommensnachweise hat. Ich kann leider auch nix dafür wenn Bezügemitteilungen nur bei Veränderung ausgestellt werden und dann einfach per Überweisungsbeleg vorgetragen habe. Aber als Beamter scheint besonders schwer zu sein für die Gegenseite das Einkommen zu ermitteln um die Leistungsfähigkeit zu bestimmen, und den gewünschten Betreuungsunterhalt für eine 4 Jähre zu beziffern.
Meine Ehefrau lässt nichts in diesem Rosenkrieg aus. Nach dem 4 Umgangsboykott aufgrund einer angeblichen Drogenabhängigkeit vor dem Jugendamt mit dem ich auch beruflich zusammenarbeit empfinde ich mich genötigt wegen den Trennungsunterhalt nicht mehr zu zahlen. Zumal es finanziell einfach sehr dünn wird.
Verwirkungsgründe : - Verleumdung Drogensucht. ( Abstinenzkontrolle läuft , und sie weiß davon ) und somit Umgangsboykott
- Sie verdient nachweislich schon 100 € mehr ohne dass sie 25Std arbeitet, was das Ihr auferlegt wurde , und behauptet doch das es wie bei der Berechnung des Trennungsunterhalts wäre und daher ihr ein Betreuungsunterhalt von 249 € zusteht.
- Steuerrückzahlung wurde nicht der VKH gemeldet
- Ehetherapie wurde direkt einseitig von ihr abgebroche, da die Richterin meinte Sie können keinen Trennungsunterhalt
aufgrund der Ehetherapie festsetzen.
- Nachweislich habe ich ihr ein Angebot über 149 € über 14 Jahre bis das Kind 18 ist von 149 € gemacht, den lieber meine
Frau ausschlägt, um die Gerichtskosten ins unterträgliche zu steigern, wie in den gesamten Verfahren davor.
Ich möchte Strafrechtlich nicht gegen meine Frau vorgehen. Aber sie kann selbst mehr arbeiten vor wäre ich finanziell nicht in der Lage 500 Euro monatlich für ein Pferd zu investieren.
Welche Wege wären möglich ? Oder sollte man es doch einfach ertragen und hoffen das ein Teil vielleicht beim Kind ankommt welches gerne auch wesentlich mehr von mir betreut werden würde.
Meine Ehefrau lässt nichts in diesem Rosenkrieg aus. Nach dem 4 Umgangsboykott aufgrund einer angeblichen Drogenabhängigkeit vor dem Jugendamt mit dem ich auch beruflich zusammenarbeit empfinde ich mich genötigt wegen den Trennungsunterhalt nicht mehr zu zahlen. Zumal es finanziell einfach sehr dünn wird.
Verwirkungsgründe : - Verleumdung Drogensucht. ( Abstinenzkontrolle läuft , und sie weiß davon ) und somit Umgangsboykott
- Sie verdient nachweislich schon 100 € mehr ohne dass sie 25Std arbeitet, was das Ihr auferlegt wurde , und behauptet doch das es wie bei der Berechnung des Trennungsunterhalts wäre und daher ihr ein Betreuungsunterhalt von 249 € zusteht.
- Steuerrückzahlung wurde nicht der VKH gemeldet
- Ehetherapie wurde direkt einseitig von ihr abgebroche, da die Richterin meinte Sie können keinen Trennungsunterhalt
aufgrund der Ehetherapie festsetzen.
- Nachweislich habe ich ihr ein Angebot über 149 € über 14 Jahre bis das Kind 18 ist von 149 € gemacht, den lieber meine
Frau ausschlägt, um die Gerichtskosten ins unterträgliche zu steigern, wie in den gesamten Verfahren davor.
Ich möchte Strafrechtlich nicht gegen meine Frau vorgehen. Aber sie kann selbst mehr arbeiten vor wäre ich finanziell nicht in der Lage 500 Euro monatlich für ein Pferd zu investieren.
Welche Wege wären möglich ? Oder sollte man es doch einfach ertragen und hoffen das ein Teil vielleicht beim Kind ankommt welches gerne auch wesentlich mehr von mir betreut werden würde.