Hallo,
ich befinde mich im lfd Scheidungsprozess und nun geht es um den Zugewinn. Ehezeit 20 Jahre
Ich werde anwaltlich vertreten und habe auch einen Termin zur Besprechung aber wg Urlaub erst in 2 Wochen. Bisddahin würde ich mich gerne schon mal kundig machen.
Die Vermögensaufstellung meines E x Mannes liegt vor . Eine Zettelsammlung, teilweise Vermerke ("seine Belege) auf Schmierzetteln.
Kontoauszüge zum anfangsvermögen hat er zum Stichtag nicht, nur wesentlich ältere ( also schon Ehezeit)- rechnet sich er dann irgendwie aus
Ebenso zu Fonds, Aktien usw. : Belege ca. 5 Monate vor der Ehe, vieles gab es zur Hochzeit aber nicht mehr, hat er flüssig gemacht
Die Angaben zu erheblichen Wertgegenständen sind lächerlich. Die Werte hat er pie mal Daumen selbst geschätzt, bzw. als Belege seine Schmierzettel genommen. Seine Mutter hat ihm nun einen Darlehnsvertrag unterschrieben, sie hat sich angeblich eine hohe 5-stellige Summe 3 Monate vor der Hochzeit bei ihm geliehen. Erhöht sein Anfangsvermögen. Dieses Darlehen hats es nie gegeben. Als Beweise fügen sie dieses Schreiben an (in ausländischer Sprache) und 3 Kontoauszüge mit Kleinstsummen ( davon hat er ihr mal Werkzeuge und Ersatzteile für Haus gekauft und ins Ausland geschickt.) Von meinem Verständnis ist es schon formhalber nicht gültig : es gib kienen beweis, dass die Summe geflossen ist und dass sie zurückbezahlt wurde. 2. Die Glaubwürdigkeit meiner Schwiegereltern ist sehr fragwürdig, u.a. wg Scheinanmeldung in Deutschland mit Bezug von Leistungen, obwohl sie im Ausland leben. Ich würde soweit gehen, sie als Zeugin zu laden. Denke ich da richtig?
Die Wertgegenstände hat er, wie gesagt selbstständig geschätzt, sowohl Anfangs - als auch Endwert. Einige hat er nun ins Ausland verkauft - zu einem Schrottpreise, obwohl sie extrem teuer sind. Der Käufer ist der Bruder seiner neuen Freundin, die auch überwiesen hat.- für mich Scheingeschäfte
Es fehlen Lebensversicherungen, von anderen verkauften Dingen gibt es teilweise 2 Ausfertigungen von Kaufverträgen, leider hat er diese mal im Kopierer vergessen und ich konnte sie fotografieren. Selbstverständlich gibt er den niedrigeren an. Hier wurde ich den Käufer als Zeugen laden.
Er hat in der Aufstellung andere Zahlen angegeben, als in den Kaufverträgen. Diese haben teilweise kein Datum
Es wird so viel gelogen und falsch deklariert. Gibt es Chance geben diese falsche Aufstellungen vorzugehen?
PS Ich hatte bei der Trennung meine pers. Papiere versteckt, hat er leider gefunden und mir gestohlen, Anzeige lief, wurde fallen gelassen, weil er sie mir nach 4 Wochen ( natürlich unvollständig) wiedergegeben hat. Ich habe somit null Anfangsvermögen :-((
Ihr seht, ein ganz "Netter"
Vielen Dank
ich befinde mich im lfd Scheidungsprozess und nun geht es um den Zugewinn. Ehezeit 20 Jahre
Ich werde anwaltlich vertreten und habe auch einen Termin zur Besprechung aber wg Urlaub erst in 2 Wochen. Bisddahin würde ich mich gerne schon mal kundig machen.
Die Vermögensaufstellung meines E x Mannes liegt vor . Eine Zettelsammlung, teilweise Vermerke ("seine Belege) auf Schmierzetteln.
Kontoauszüge zum anfangsvermögen hat er zum Stichtag nicht, nur wesentlich ältere ( also schon Ehezeit)- rechnet sich er dann irgendwie aus
Ebenso zu Fonds, Aktien usw. : Belege ca. 5 Monate vor der Ehe, vieles gab es zur Hochzeit aber nicht mehr, hat er flüssig gemacht
Die Angaben zu erheblichen Wertgegenständen sind lächerlich. Die Werte hat er pie mal Daumen selbst geschätzt, bzw. als Belege seine Schmierzettel genommen. Seine Mutter hat ihm nun einen Darlehnsvertrag unterschrieben, sie hat sich angeblich eine hohe 5-stellige Summe 3 Monate vor der Hochzeit bei ihm geliehen. Erhöht sein Anfangsvermögen. Dieses Darlehen hats es nie gegeben. Als Beweise fügen sie dieses Schreiben an (in ausländischer Sprache) und 3 Kontoauszüge mit Kleinstsummen ( davon hat er ihr mal Werkzeuge und Ersatzteile für Haus gekauft und ins Ausland geschickt.) Von meinem Verständnis ist es schon formhalber nicht gültig : es gib kienen beweis, dass die Summe geflossen ist und dass sie zurückbezahlt wurde. 2. Die Glaubwürdigkeit meiner Schwiegereltern ist sehr fragwürdig, u.a. wg Scheinanmeldung in Deutschland mit Bezug von Leistungen, obwohl sie im Ausland leben. Ich würde soweit gehen, sie als Zeugin zu laden. Denke ich da richtig?
Die Wertgegenstände hat er, wie gesagt selbstständig geschätzt, sowohl Anfangs - als auch Endwert. Einige hat er nun ins Ausland verkauft - zu einem Schrottpreise, obwohl sie extrem teuer sind. Der Käufer ist der Bruder seiner neuen Freundin, die auch überwiesen hat.- für mich Scheingeschäfte
Es fehlen Lebensversicherungen, von anderen verkauften Dingen gibt es teilweise 2 Ausfertigungen von Kaufverträgen, leider hat er diese mal im Kopierer vergessen und ich konnte sie fotografieren. Selbstverständlich gibt er den niedrigeren an. Hier wurde ich den Käufer als Zeugen laden.
Er hat in der Aufstellung andere Zahlen angegeben, als in den Kaufverträgen. Diese haben teilweise kein Datum
Es wird so viel gelogen und falsch deklariert. Gibt es Chance geben diese falsche Aufstellungen vorzugehen?
PS Ich hatte bei der Trennung meine pers. Papiere versteckt, hat er leider gefunden und mir gestohlen, Anzeige lief, wurde fallen gelassen, weil er sie mir nach 4 Wochen ( natürlich unvollständig) wiedergegeben hat. Ich habe somit null Anfangsvermögen :-((
Ihr seht, ein ganz "Netter"
Vielen Dank