Frohes neues (Kampf-)Jahr zusammen...
Es geht weiter mit der Schmieren-Oper. Die KM und ich hatten uns nochmal getroffen und wir hatten uns einigermaßen zusammengerauft. Es wurde besprochen, dass ich es bei den Unterhaltszahlungen belasse (nach den bestehenden dyn. Titeln) und die Höhe entsprechend anpasse. Wegen dem Mehr- und Sonderbedarf kam nichts mehr - und ich bin davon ausgegangen, das es damit erledigt sei.
Heute Morgen haben wir uns wegen Absprache von Besuchsterminen getroffen und dabei hat sie mir dann eine ausgedruckte email ihrer RAin übergeben mit einem "Vorschlag" ihrerseits, was ich denn nun zu zahlen hätte. Das sind insgesamt EUR 88,- mehr pro Monat als jetzt und noch auf Basis der DD 2019 berechnet. Natürlich will sie auch die rückständige Differenz haben seit August letzten Jahres und den Sonderbedarf EUR 200,- pro Kind soll ich auch gleich überweisen. Nach DD 2020 wäre die Differenz sogar noch größer. An die Absprache muss sie sich ja auch nicht halten oder? Sobald ich nicht nach ihrer Pfeife tanze, kann sie doch sagen, laut DD 2020 zahlen ich zuwenig und fordert den kompletten Betrag rückwirkend, oder?
Also, ja, da musste ich mich erst mal setzen. Soviel zu Absprachen...und was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
So, die beiden Titel lauten auf 105% und was passiert mit denen? Müssen die angepasst werden?
Und was passiert, wenn ich auf ihren "Vorschlag" nicht eingehe - dann wird sie wahrscheinlich klagen und ich darf dann noch die Gerichts- und Anwaltskosten tragen, oder?
Gruß
Geospot
Es geht weiter mit der Schmieren-Oper. Die KM und ich hatten uns nochmal getroffen und wir hatten uns einigermaßen zusammengerauft. Es wurde besprochen, dass ich es bei den Unterhaltszahlungen belasse (nach den bestehenden dyn. Titeln) und die Höhe entsprechend anpasse. Wegen dem Mehr- und Sonderbedarf kam nichts mehr - und ich bin davon ausgegangen, das es damit erledigt sei.
Heute Morgen haben wir uns wegen Absprache von Besuchsterminen getroffen und dabei hat sie mir dann eine ausgedruckte email ihrer RAin übergeben mit einem "Vorschlag" ihrerseits, was ich denn nun zu zahlen hätte. Das sind insgesamt EUR 88,- mehr pro Monat als jetzt und noch auf Basis der DD 2019 berechnet. Natürlich will sie auch die rückständige Differenz haben seit August letzten Jahres und den Sonderbedarf EUR 200,- pro Kind soll ich auch gleich überweisen. Nach DD 2020 wäre die Differenz sogar noch größer. An die Absprache muss sie sich ja auch nicht halten oder? Sobald ich nicht nach ihrer Pfeife tanze, kann sie doch sagen, laut DD 2020 zahlen ich zuwenig und fordert den kompletten Betrag rückwirkend, oder?
Also, ja, da musste ich mich erst mal setzen. Soviel zu Absprachen...und was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
So, die beiden Titel lauten auf 105% und was passiert mit denen? Müssen die angepasst werden?
Und was passiert, wenn ich auf ihren "Vorschlag" nicht eingehe - dann wird sie wahrscheinlich klagen und ich darf dann noch die Gerichts- und Anwaltskosten tragen, oder?
Gruß
Geospot
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"Don´t argue with stupid people. They drag you down to their level and beat you with experience." - Oscar Wilde
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