Hallo an alle Forenmitglieder
Heute eine andere Frage an Euch wegen geänderter Lebensumstände.
Der UH-Pflichtige Vater ist 40 % schwerbeschädigt.
Seit Januar diesen Jahres krank, bereits über Jahre verteilt 3 Bandscheiben OP.
Mittlerweile noch mehr Schädigungen beider Ellenbogen - OP folgt.
Knieprobleme, die nicht mehr reparabel sind.
Nun nach Kur Erhöhung der Schwerbeschädigung beantragt.
Weiterhin Bestätigung, dass bisherige Tätigkeit nicht weiter ausgeführt werden kann.
Arbeitgeber bietet eine unbezahlte Freistellung für eine Umschulungsmaßnahme an, jedoch keinerlei Gehaltszahlungen oder Ausgleiche.
Antrag für Umschulung über den Rententräger läuft.
Sollte das genehmigt werden, wird es die nächsten 2 Jahre nur Übergangsgeld geben - heisst, etwa 70-75 % des bisherigen Gehaltes.
Es gibt ein Haus, für das Darlehenszahlungen zu leisten sind - Wohnung des KV.
Für die Umschulung werden weitere tägliche Fahrten anfallen.
Es wird so ausgehen, dass das Übergangsgeld ca. 1500,00 Euro monatlich betragen wird.
Kind wird demnächst 12 Jahre alt.
Auch intensivere Recherche im Internet konnte nicht klären, wie das in einem solchen Fall gehandhabt wird.
Sind die Raten für das Haus (vorwiegend Zinszahlungen, kaum Tilgung) abziehbar?
Oder ein Teil davon ?
Hat man eine Mietwohnung, kann man ja wohl auch bei erhöhter Miete etwas ansetzen?
Wie verringert sich die Unterhaltszahlung für das Kind?
Es gibt für 2 Jahre weniger Einkommen und zusätzliche Belastung.
Wir möchten einfach nur wissen, wie wir es schaffen können, in dieser Zeit über die Runden zu kommen finanziell.
Die KM hat ein Einkommen, dass weit über dem des KV liegt und verdient zusätzlich im Nebenjob.
Vielen herzlichen Dank für Tips, Hinweise und gute Ratschläge, wie hier zu verfahren ist, welche Urteile es eventuell dazu gibt oder welche Unterstützungsmöglichkeiten.
Während der monatelangen Krankheit zahlte KV bisher unvermindert weiter, obwohl nur Erhalt Krankengeld bzw. Übergangsgeld.
Franbarde
Heute eine andere Frage an Euch wegen geänderter Lebensumstände.
Der UH-Pflichtige Vater ist 40 % schwerbeschädigt.
Seit Januar diesen Jahres krank, bereits über Jahre verteilt 3 Bandscheiben OP.
Mittlerweile noch mehr Schädigungen beider Ellenbogen - OP folgt.
Knieprobleme, die nicht mehr reparabel sind.
Nun nach Kur Erhöhung der Schwerbeschädigung beantragt.
Weiterhin Bestätigung, dass bisherige Tätigkeit nicht weiter ausgeführt werden kann.
Arbeitgeber bietet eine unbezahlte Freistellung für eine Umschulungsmaßnahme an, jedoch keinerlei Gehaltszahlungen oder Ausgleiche.
Antrag für Umschulung über den Rententräger läuft.
Sollte das genehmigt werden, wird es die nächsten 2 Jahre nur Übergangsgeld geben - heisst, etwa 70-75 % des bisherigen Gehaltes.
Es gibt ein Haus, für das Darlehenszahlungen zu leisten sind - Wohnung des KV.
Für die Umschulung werden weitere tägliche Fahrten anfallen.
Es wird so ausgehen, dass das Übergangsgeld ca. 1500,00 Euro monatlich betragen wird.
Kind wird demnächst 12 Jahre alt.
Auch intensivere Recherche im Internet konnte nicht klären, wie das in einem solchen Fall gehandhabt wird.
Sind die Raten für das Haus (vorwiegend Zinszahlungen, kaum Tilgung) abziehbar?
Oder ein Teil davon ?
Hat man eine Mietwohnung, kann man ja wohl auch bei erhöhter Miete etwas ansetzen?
Wie verringert sich die Unterhaltszahlung für das Kind?
Es gibt für 2 Jahre weniger Einkommen und zusätzliche Belastung.
Wir möchten einfach nur wissen, wie wir es schaffen können, in dieser Zeit über die Runden zu kommen finanziell.
Die KM hat ein Einkommen, dass weit über dem des KV liegt und verdient zusätzlich im Nebenjob.
Vielen herzlichen Dank für Tips, Hinweise und gute Ratschläge, wie hier zu verfahren ist, welche Urteile es eventuell dazu gibt oder welche Unterstützungsmöglichkeiten.
Während der monatelangen Krankheit zahlte KV bisher unvermindert weiter, obwohl nur Erhalt Krankengeld bzw. Übergangsgeld.
Franbarde