Guten Tag,
Ich habe mal eine Frage:
Mein Partner hat ein uneheliches Kind mit seiner Ex-Freundin. Diese ist neu verheiratet und hat mit Mann zwei weitere Kinder. Er und die gemeinsamen Kinder sind alle in der Familienversicherung der GKV. Sie hat zur Zeit einen Teilzeitjob und darüber ist sie und das Kind von ihr und meinem Partner krankenversichert, da eine Familienversicherung nicht geht, da das Kind nicht adoptiert wurde und nicht das leibliche Kind des neuen Mannes ist.
Jetzt ist sie länger krank geschrieben und wir haben die Befürchtung, dass wir zusätzlich zum Unterhalt auch noch für die Krankenversicherung für das Kind aufkommen müssten, da ihr Arbeitgeber sie evtl kündigen könnte. Mein Partner ist Beamter und beihilfeberechtigt, das Kind hat eine Behinderung, sodass die PKV vermutlich zu teuer wäre oder sogar ablehnen würde und auch zu umständlich bezüglich der Rechnungen, die man ja als privatversicherter zugeschickt bekommt, da der Kontakt zwischen beiden Parteien wenig stattfindet. Aus diesem Grund wäre Gesetz dem Fall nur über eine freiwillige Pflichtversicherung nachzudenken und würde etwa 190€ betragen. Zusammen mit dem Kindesunterhalt wäre das eine monatliche Belastung von etwa 550€.
Alle Kinder sind über 3 Jahre alt, sodass ihr auch vom JC eine neue Tätigkeit in Teilzeit zuzumuten wäre.
Wie sieht die rechtliche Lage aus, falls der worst case eintreten würde? Müsste mein Partner und somit wir beide diese Mehrbelastung einfach so hinnehmen?
Ich habe mal eine Frage:
Mein Partner hat ein uneheliches Kind mit seiner Ex-Freundin. Diese ist neu verheiratet und hat mit Mann zwei weitere Kinder. Er und die gemeinsamen Kinder sind alle in der Familienversicherung der GKV. Sie hat zur Zeit einen Teilzeitjob und darüber ist sie und das Kind von ihr und meinem Partner krankenversichert, da eine Familienversicherung nicht geht, da das Kind nicht adoptiert wurde und nicht das leibliche Kind des neuen Mannes ist.
Jetzt ist sie länger krank geschrieben und wir haben die Befürchtung, dass wir zusätzlich zum Unterhalt auch noch für die Krankenversicherung für das Kind aufkommen müssten, da ihr Arbeitgeber sie evtl kündigen könnte. Mein Partner ist Beamter und beihilfeberechtigt, das Kind hat eine Behinderung, sodass die PKV vermutlich zu teuer wäre oder sogar ablehnen würde und auch zu umständlich bezüglich der Rechnungen, die man ja als privatversicherter zugeschickt bekommt, da der Kontakt zwischen beiden Parteien wenig stattfindet. Aus diesem Grund wäre Gesetz dem Fall nur über eine freiwillige Pflichtversicherung nachzudenken und würde etwa 190€ betragen. Zusammen mit dem Kindesunterhalt wäre das eine monatliche Belastung von etwa 550€.
Alle Kinder sind über 3 Jahre alt, sodass ihr auch vom JC eine neue Tätigkeit in Teilzeit zuzumuten wäre.
Wie sieht die rechtliche Lage aus, falls der worst case eintreten würde? Müsste mein Partner und somit wir beide diese Mehrbelastung einfach so hinnehmen?