Anwalt verbietet mir den Umgang mit den Kindern

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    • Anwalt verbietet mir den Umgang mit den Kindern

      Darf ein Anwalt aufgrund einiger schlechter Aussagen von mir, die nun ein halbes Jahr zurückliegen und bereut habe (mich auch vor der Mutter dafür entschukdigt habe), mir einen gerichtlich festgelegten Umgang mit den Kindern untersagen.
      Das Schreiben vom Anwalt kann ich als Anhang aus Detenschutzgründen hier nicht beilegen oder?
      :) ... dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst; (Phil 2,3)
    • Guten Morgen Ulsen,

      ich versuche es noch mal.
      Werde Dir über Deine unterschiedlichen Rollen klar.
      Ver- und bearbeite Deine persönlichen Verletzungen mit Hilfe geeigneter Maßnahmen (Gesprächsrunde, Therapie, Selbsthilfegruppe).
      Mach einen Termin beim Jugendamt und nimm eine Person Deines Vertrauens mit, die schafft, beruhigend auf Dich einzuwirken.
      Lass Dich vom Jugendamt zum Umgang beraten.

      Nein, ein Anwalt kann Dir das nicht verbieten.
      Wenn Du unbeeindruckt weiter machst wie es bisher scheint, wird der Anwalt beim Gericht Umgangsausschluss beantragen.
      An das, was das Gericht entscheidet, musst Du Dich dann halten (oder lässt es in der nächsten Instanz überprüfen).

      Selbstverständlich kannst Du das Anwaltsschreiben hochladen, nachdem Du die persönlichen Angaben der Beteiligten geschwärzt hast.
      Ich weiß nur nicht, was das bringen sollte.

      Wenn Du irgendwann bereit bist, anderen nicht Deine Ideen aufdrängen zu wollen, wirst Du hier vielleicht auch die Unterstützung für einen notwendigen Neuanfang finden....

      Gruß Tanja
    • Hallo,

      grundsätzlich kann ein Anwalt das nicht verbieten, wenn es einen gerichtlichen Beschluss gibt.
      Allerdings kann er, wenn du dich nicht an das Verbot hältst, den gerichtlichen Weg bestreiten.

      Und wenn du dort auch solche Aussagen machst wie hier und versuchst, dass die Mutter der Kinder auf Teufel komm raus bei dir bleiben soll, und das vor den Kindern auch so kommunizierst, dürfte das für dich vor Gericht schwierig werden. Im Zweifelsfall wird dann die bisherige gerichtliche Regelung so abgeändert, dass sie für dich negativ ausfällt, damit die Kinder geschützt werden.

      Insofern hat Tanja recht, such dir eine Gesprächsgruppe oder eine Vertrauensperson oder eine fachlich kompetente Person, die bestimmte Aussagen von dir relativiert. Und such das Gespräch mit der Mutter der Kinder, um sie zu überzeugen, dass du dich änderst und keine Rückkehr mehr von ihr zu dir forderst, damit das Kindeswohl "gesichert" ist, sondern dass du inzwischen die Trennung akzeptiert hast und die Paarebene kein Thema mehr für dich ist, sondern es nur noch um das Wohl der Kinder geht.
      Und das Wohl der Kinder ist, wenn beide Elternteile nicht schlecht über den anderen sprechen, keine Dramen machen und daran interessiert sind, dass die Kids ein gutes und stailes Umfeld bei beiden Elternteilen haben.

      Und - hast du nicht auch geschrieben, dass du momentan keine Wohnung hast? Vielleicht ist das auch eine Baustelle, die du regeln solltest. Und ja, ich weiss, dass Potsdam teuer ist, aber evtl. tut es für den Übergang auch ein WG-Zimmer.

      Sophie
      Niemals aufgeben, es gibt immer einen Weg, auch wenn er nicht zu dem Ziel führt, öffnet er meist neue Möglichkeiten!
    • AnnaSophie schrieb:

      Und - hast du nicht auch geschrieben, dass du momentan keine Wohnung hast? Vielleicht ist das auch eine Baustelle, die du regeln solltest. Und ja, ich weiss, dass Potsdam teuer ist, aber evtl. tut es für den Übergang auch ein WG-Zimmer.
      @Ulsen die Beherzigung des Vorschlags von Sophie könnte Deine Akzeptanz der Situation aufzeigen.
      Vielleicht kannst Du auch noch den WBS beantragen und dann eine bezahlbare Wohnung bekommen.
      Falls das eine Option wäre, solltest Du 2 Zimmer beantragen (Du hast nur Anspruch auf ein), damit Du Übernachtungen anbieten kannst.

      Mach was draus!
      Gruß Tanja
    • Vielen Dank für euren Rat, das Kundtun eurer Meinung und die Tipps.
      Paar- und Elternebene zu trennen finde ich keine gute Idee, obwohl es eine zeitgemäße ist. Es entspricht nicht dem Grundbedürfnis der Kinder und somit auch nicht dem Wohl der Kinder. Da bin ich anderer Meinung, sei es, es ist ein Sippenmodell (bzw. eine Mehrgenerationenmodell in einer Gemeinschaft) von Gesellschaft wo beide Eltern trotz Trennung für die Kinder zugänglich bleiben. So, dass die Kinder von selbst entscheiden können wann und wem sie sich zuwenden.

      Mitttlerweile habe ich eine Person des Vertrauens. Das beruhigt und entlastet mich. Ein Brief an den Anwalt ist bereits unterwegs.

      Also die Freiheit des einen darf nicht die Feiheit der anderen beschneiden. Das sollte auch für die "unmündigen" aber doch bedarfsorientierten Kinder gelten. Oder sollte ihr Recht beschitten werden?
      Die Grundsatzfrage beginnt schon eher: mit dem Sinn des Lebens. Verantwortung und Freude sind untrennbar verbunden.

      Gruß
      Ulrich
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      :) ... dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst; (Phil 2,3)

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    • Ulsen schrieb:

      Also die Freiheit des einen darf nicht die Feiheit der anderen beschneiden. Das sollte auch für die "unmündigen" aber doch bedarfsorientierten Kinder gelten. Oder sollte ihr Recht beschitten werden?

      Die Grundsatzfrage beginnt schon eher: mit dem Sinn des Lebens. Verantwortung und Freude sind untrennbar verbunden
      --------------------------------------------------------
      :S

      Ich gebs auf!

      /ignore

      Tanja
    • TanjaW9 schrieb:

      Deine Ideen aufdrängen zu wollen
      ... eigentlich verteidige ich mich und will nur die ehemals gemeinsam, getroffenen Entscheidungen und entstandenen Verbindlichkeiten und das damit verbunden Recht der Kinder fest halten. Da das nicht möglich ist und war, tue ich seit über 3 Jahren nur mehr reagieren aufgrund fertiger Tatsachen. Meine Ideen werden völlig ignoriert, meine Frau war zu keinem Kompromiss bereit. Ich bin entmündigt und entsorgt. Deshalb verstehe ich nicht was Du meinst. Ich bin so frei und teile mein ethisch, moralisches Rechtsempfinden aus, das zu einer Grundsatzfrage bzw. phylosophischen Diskurs führt. Damit stehe ich in diesem Kreise anscheinend alleine. Kein Problem.

      Was mir jedoch sehr hilft ist die richtige Einschätzung der rechtlichen Lage und ev. Gefahr des Verlustes meiner Beziehung zu den Kindern. (Eine Entfremdung hat schon statt gefunden. Die tiefe Bindung wurde durch die vielen Kindesentzüge abgekappt.)
      Ursprünlch war ein Urlaub mit den Kindern geplant. Diesen hat mir die Mutter aufgrund welanschaulicher Differenzen boykottiert, die sich auch im Umgang mit den Kindern auswirken. Wir sind verschiedener Meinung was man den Kindern zutrauen kann und was nicht.

      AnnaSophie schrieb:

      Und wenn du dort auch solche Aussagen machst wie hier und versuchst, dass die Mutter der Kinder auf Teufel komm raus bei dir bleiben soll, und das vor den Kindern auch so kommunizierst, dürfte das für dich vor Gericht schwierig werden.
      Wenn es um das Kindeswohl, im Sinne von ihren Grundbedürfnissen und natürliches Recht geht dann ist es das Beste wir sind nahe beieinander bzw. zusammen. Da gäbe es praktisch verschiedene Möglichkeiten. z.B. ein Haus oder Wohnung in drei Teile. In der Mitte die Kinder links und rechts die getrennten Partner. Meine Kinder wollen uns zusammen haben, wie alle Kinder vermute ich. Wie wir es lösen ist eine andere Frage. Dabei geht es mir nicht Sie wieder gewinnen zu wollen, obwohl es das einfachste und wiederum für die Kinder das Beste ist und unkomplizierteste ist. (Meine Meinung, ich will auch keine Diskussion entfachen).

      AnnaSophie schrieb:

      Und wenn du dort auch solche Aussagen machst wie hier und versuchst, dass die Mutter der Kinder auf Teufel komm raus bei dir bleiben soll, und das vor den Kindern auch so kommunizierst, dürfte das für dich vor Gericht schwierig werden. Im Zweifelsfall wird dann die bisherige gerichtliche Regelung so abgeändert, dass sie für dich negativ ausfällt, damit die Kinder geschützt werden.
      Bedeutet dies, dass ein Familiengericht auf jeden Fall den Trennungswunsch eines Einzelnen unterstützt und nicht das Bestreben eine Familie zu erhalten?
      ... und dass mir und den Kindern als Strafe der Umgang entzogen wird, wenn ich diesen Wunsch nicht akzeptiere?

      Wann denkt ein Gericht in Deutschland die Kinder schützen zu müssen?
      Gilt im Familienrecht das Prinzip der Religions- und Meinungsfreiheit bei einem Wertewandel eines Partners z.B.?
      Vorausgesetzt Inhalte werden Kindesgemäß vermittelt?
      Und wie werden Grenzen fest gesetzt?

      TanjaW9 schrieb:

      Ich gebs auf!
      Nicht verzagen, das Leben und Denken geht weiter.
      :) ... dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst; (Phil 2,3)
    • Hallo,

      bezüglich deiner Ansicht das Haus zu teilen/dritteln als Hinweis: Eine Freundin von mir hatte das im Prinzip als Kind. Die Eltern sind zusammen geblieben, obwohl eine Trennung bestimmt besser gewesen wäre. Die Stimmung im Haus sank unter den Gefrierpunkt, wenn der Vater nach Hause kam. Getrennt bzw. geschieden wurden die Eltern, nachdem beide Kinder aus dem Haus waren. Und ich muss sagen, beide haben einen "gewissen Schaden" davongetragen. Meine Freundin war jahrelang panisch, wenn ein Mann signalisierte, dass er Interesse an ihr hat. Zu einer Beziehung kam es nie, einfach weil sie zu sehr Angst davor hatte, dass ihr es so wie ihren Eltern gehen würde. Ihre Schwester ist ins andere Extrem verfallen. Sie wollte - gefühlt 4 Wochen nach dem Kennenlernen - sofort zusammenziehen, heiraten, Kinder bekommen. Das war ebenso wenig positiv.

      Diese Erfahrung hat mich damals dazu bewogen einer Trennung zuzustimmen, einfach um den Kids nicht eine solche Atmosphäre auf Dauer zumuten zu können/müssen.

      Und beide Kids haben ganz normale Beziehungen.

      Insofern würde ich deinem Ansinnen als eher kontraproduktiv ablehnen.

      Akzeptier die Trennung und rede nicht immer davon, dass ihr zusammen bleiben müsst, der Kinder wegen. Die Kids kommen mit einer vernünftigen Trennung, die von beiden Elternteilen akzeptiert wird, und einem vernünftigen Umgang - und bei wichtigen Dingen Übereinstimmung erzielend - besser klar als du dir vorstellen kannst.

      Du sorgst aber mit deiner Dogmatik für einen negativen Einfluss.

      Sophie
      Niemals aufgeben, es gibt immer einen Weg, auch wenn er nicht zu dem Ziel führt, öffnet er meist neue Möglichkeiten!
    • Alle Menschen sind verschieden. Muß nicht sein, dass sich eine negative Erfahrung wiederholt. Das wäre ein Grund nicht mehr ins Auto zu steigen weil der Nachbar einen Unfall hatte.

      Klar erfordert so ein Modell Beziehungsarbeit! Wenns nicht klappt kann ein weiterer Schritt zugelegt werden.
      Es bietet zumindest die Möglichkeit nicht gleich das Handtuch zu werfen. Und in unserem Falle, für Kinder und mich, sicher die bessere Alternative als der aktuelle Zustand. Kinder ohne Vater 6h entfernt. in den letzten 3,5 Jahren hatten sie mich 8% der Zeit. Vorher alles geteilt und sehr viel gemeinsam. Die Bindung ist gebrochen. Ich bin der entfernte Onkel, der auf Besuch kommt wenn es gerade mal passt und sich Papa nennt. Als Alleinerziehende hat sie's bestimmt nicht einfach und muß sich vom Sozialstaat mit seinen Institutionen helfen lassen während der Vater der Verantwortung entzogen und entmündigt in nichts einbezogen wird. (Gar nicht zu reden wie es dem Vater seelisch und psychisch geht. Das wird unter dem Tisch gekehrt!) Manchmal sind Frauen in derselben Lage wie ich jetzt.

      Was heißt Dogmatik! Es ist meine Empfindung und Gewissen, die ich nicht übergehen kann. Ich selbst war auch Kind, Bruder von 6 Schwestern, und kann mich gut in deren Lage versetzen. Wir waren zu zehnt auf 90 m². ... und haben gelernt einander zu achten, Ziele gemeinsam anzugehen, zu kooperieren und nicht aus dem Wege zu gehen.

      Ulrich
      :) ... dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst; (Phil 2,3)
    • TanjaW9 schrieb:

      Ver- und bearbeite Deine persönlichen Verletzungen mit Hilfe geeigneter Maßnahmen (Gesprächsrunde, Therapie, Selbsthilfegruppe).
      Das sind keine Verletzungen.
      Wir sind verheiratet.
      ?(

      Das ist Ehebruch, Treuebruch, Vertrauensbruch!! .... verbunden mit viele Lügen.

      (kannst Du das verstehen das, das das ganz was anderes ist. Ich kenne die Verletzungen aus den Liebschaften in meiner Pubertät. Aber das ist ganz was anderes.)
      ( Entschuldige BItte, ich habe die Anrede vergessen, fällt mir gerade auf. )
      :) ... dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst; (Phil 2,3)
    • TanjaW9 schrieb:

      Werde Dir über Deine unterschiedlichen Rollen klar
      Der Mensch bleibt Mensch.
      Rollen werden in einem Theater gespielt.

      Ich fühle mich nicht ernst genommen wenn mein Leben auf diesselbe Stufe gestellt wird.
      ... gerne kannst Du aber Deine Rollen weiter spielen, ich möchte sie Dir nicht ausreden.
      :) ... dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst; (Phil 2,3)
    • AnnaSophie schrieb:

      grundsätzlich kann ein Anwalt das nicht verbieten, wenn es einen gerichtlichen Beschluss gibt.
      Allerdings kann er, wenn du dich nicht an das Verbot hältst, den gerichtlichen Weg bestreiten.
      ... ist das nicht ein Widerspruch in sich selbst?
      Seltsam, kann ich nicht verstehen.
      :) ... dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst; (Phil 2,3)
    • Hallo Ulsen,
      dies ist ein familienrechtliches Forum.
      Du stellst aus meiner Sicht weniger rechtliche Fragen als dass du versuchst, hier moralische Überzeugungen und Wertevorstellungen zu propagieren. Dafür bist du in diesem Bereich des Forums nicht richtig.
      Im "Plausch" kannst du gerne weiter für deine Lebensauffassung eintreten.

      @Forenadmin: Ich schlage vor, diesen Thread in den "Plausch" zu verschieben".

      Gruß

      Villa
      Leben und leben lassen
    • Ulsen schrieb:

      TanjaW9 schrieb:

      Werde Dir über Deine unterschiedlichen Rollen klar
      Der Mensch bleibt Mensch.Rollen werden in einem Theater gespielt.

      Ich fühle mich nicht ernst genommen wenn mein Leben auf diesselbe Stufe gestellt wird.
      ... gerne kannst Du aber Deine Rollen weiter spielen, ich möchte sie Dir nicht ausreden.
      Jeder Mensch hat Rollen, die er im Alltag erfüllt und die nicht austauschbar sind. Wenn ich im Bett meiner Kinder liege bin ich Vater und habe meine Kinder in der Rolle Vater lieb, wenn ich in meinem Bett mit meiner Partnerin liege, bin ich Lebensgefährte und habe sie in der Rolle Lebensgefährte lieb. Diese beiden Rollen sollte man nicht verwechseln, sonst hat man schneller ein Problem, als man JVA sagen kann.

      Sei deinen Kindern ein Vorbild, sei stark, denn sie müssen bei dir Rückhalt finden. Wenn du weinen willst, weil du betrogen wurdest, geh in den Keller oder warte, bis die Kinder im Bett sind. Alternativ geh zu einer Gesprächstherapie, da wird einem auch gegen Bezahlung zugehört. Aber hör auf dich bei deinen Kindern auszuheulen, die sind eh dir und deiner Ex gegenüber loyal, hängt nur davon ab, wer gerade mit ihnen redet.
    • In meinem Sprachgebrauch und Verständnis würde ich bei diesem zuletzt genannten Beispiel von "gemäßen" oder angepassten Verhalten sprechen. Es soll ein menschlicher Grundsatz sein, der Grundsatz der Nächstenliebe, dass man sich auf den Anderen einstellt und reflektiv überlegt wie Aussagen beim Anderen ankommen und was sie auslösen. Das gilt auch vor den eigenen Kindern.

      Von Rolle hingegen spreche ich, z.B. in einer rechtlichen Position, wenn es darum geht eine bestimmte Satzung einer Körperschaft zu vertreten.
      Oder in einem Dienstverhältnis wenn es darum geht die Interessen des Unternehmens zu vertreten.
      :) ... dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst; (Phil 2,3)
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