Seine Noch Frau will ihm das Leben zur Hölle machen

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    • Seine Noch Frau will ihm das Leben zur Hölle machen

      Hallo zusammen,

      Mein Freund und ich sind seit 5 Wochen erst zusammen. Es läuft echt gut. Nur jetzt hat wohl seine Noch Frau mitbekommen das es mich gibt und fing von jetzt auf gleich an ihm böswillige WhatsApp zu schreiben. Die beinhalteten das er sich ja nicht um seine Jungs kümmert obwohl er sie alle 14 Tage am Wochenende bei sich hat. Das er ein lockeres leben hat im Gegensatz zu ihr und droht ihm ständig damit ihm das Leben zur Hölle zu machen. Drohte mit sozialem Dienst. Er ist derzeit freigestellt muss aber trotzdem Bewerbungen schreiben und andere Dinge erledigen. Sie wirft ihm aber vor das er ja genug Zeit habe sich um die jungs zu kümmern. Aber wahrscheinlich hat er ja besseres zu tun. Dabei hat er ihr und den 2 jungs schonmal angeboten das er die beiden auch mal unter der Woche nehmen kann wenn es rechtzeitig abgesprochen ist. Sie redet kein Wort mit ihm nichtmal vei der Übergabe der jungs zurück zu ihr. Sie nannte mich dann in einer WhatsApp mal Trulla. In einer anderen ging es um tshirts die sich di jungavaussuchen durften und mein Freund sie denen im Februar schon kaufte. Sie schrieb daraufhin das die Shirts den jungs undbihr nicht gefallen würden und sie hofft das er den kasswnbon noch habe das er sie zurück geben kann. Und sie auch nicht Shirts den Kindern anzieht die ich gekauft habe denn ich sei ja kinderlos und hätte keine Ahnung von Kindermode. Zudem möchte sie nicht das ich da mit rum tanze wenn die Kinder bei ihm sind. Beide Jungs kennen mich und wir verstehen uns auch gut. Und ich habe auch Kinder. Als der kleinere der beiden seiner Mama sagte das ich auch kinder habe schreib sie weiter das er jetzt wohl meine Kinder erzieht. Sie habe die Jungs geboren und nicht diese Kuh! (Also ich)
      Am Wochenende bat er den Jungs an sie von heute bis Donnerstag nehmen zu können und das der Große das bitte die Mama fragen soll, da sie ja kein Wort mit ihm spricht. Heute morgen kam dann die WhatsApp mit Nein. Er habe nicht einfach etwas zu entscheiden ohne es abgesprochen zu haben. Wie denn auch wenn sie nie antwortet. Dabei hat er ja seinen Sohn gebeten die Mutter zu fragen ob es ok ist. Erst beschwert sie sich er verbringt keine Zeit und dann sagt sie doch wieder nein. Er zahlt Unterhalt und hat die Kinder zu den üblichen 14 tägigen Wochenenden. Am 1. Mai Feiertag kam eine WhatsApp von ihr das sienihm einen schönen 1. Mai wünscht. Und das die Jungs sich sicher gefreut hätten wenn er sie mal zu sich genommen hätte aber er habe ja sicher besseres zu tun. Er sei erbärmlich erbärmlicher gebr es schon nicht mehr. Wie können wir beide am besten damit umgehen?
    • Hallo,

      wenn ihr mehr Zeit mit den Kids verbringen möchtest schlagt der Mutter doch mal per Brief vor, dass der Vater die Kids generell Dienstags nach der Schule/Kita abholt und sie am Mittwoch morgen wieder zur Schule/Kita bringt.

      Und dass, wenn sie bis xx.05.2019 nicht antwortet, er die Kids am 28.05. das erste Mal abholen wird.

      Und wenn sie das nicht möchte, kann er natürlich ein Vermittlungsgespräch beim Jugendamt initiieren, damit das besprochen wird. Und als Grund auch angeben, dass sie ihm immer vorwirft sich zu wenig um die Kids zu kümmern. Und er aber natürlich eine gewisse Regelmäßigkeit und Planbarkeit haben möchte. Und deswegen einen zusätzlichen festen Tag in der Woche.

      Was das kurzfristige "Nein" sagen angeht, vielleicht hat Junior auch vergessen ihr das zu sagen. Das sollte nicht über die Kinder geschehen.
      Und meiner Meinung nach auch nicht per Whatsapp sondern mindestens per Mail oder Brief.

      Klar, es ist nicht schön, wenn sie dich als Trulla bezeichnet. Aber da solltest du versuchen drüber zu stehen. Und auch die Angriffe, du hättest keine Ahnung von Kindermode etc. Lass sie doch reden. Das kann dein Freund im Zweifelsfall auch beim Jugendamt klären und sagen, dass er eine solche Ausdrucksweise nicht gut findet, aber hofft, dass sie solche frauenabwertenden Ausdrücke nicht den Kindern gegenüber benutzt, da die Jungs sonst evtl. ein falsches Frauenbild vermittelt bekommen.

      Sophie

      P.S. Und bitte lass ihn sich hier anmelden. Es sind seine Kids und er muss sich kümmern.
      Niemals aufgeben, es gibt immer einen Weg, auch wenn er nicht zu dem Ziel führt, öffnet er meist neue Möglichkeiten!
    • Hallo Sophie,

      Ich werde ihm die Seite mal empfehlen ;)

      Er hat ihr ja sogar angeboten das sie 1 mal in der Woche telefonieren, und sich so über die Kinder ausstauschen können. Sie antwortete daraufhin das sie für solch einen Luxus keine Zeit habe und ob ich ihm das geschrieben hätte. Wenn er zum Jugendamt geht, ist die Atombombe kurz vorm explodieren. Das er nicht möchte das sie so über seine Partnerin spricht schrieb er ihr bereits. Daraufhin lachte sie nur.

      Und zum zusätzlichen Umgang: Es war ja ein Zettel für die Mutter den er seinem großen mit gegeben hatte und es ihm nochmal an der Haustür bei der Mutter sagte. Sie will ihm einfach das Leben zur Hölle machen, das drohte sie ihm schon an.

      Ich riet ihm solche Angriffe gegen mich oder gegen ihn zu ignorieren. Das hat mir meine Anwältin damals als ich mich getrennt habe auch geraten.
    • Hallo,
      1xWoche telefonieren um sich über die Kids auszutauschen, da passiert in einer Woche doch nicht so viel erwähnenswertes. Ich weiss nicht, ob ich dazu die Lust und Zeit gehabt hätte.

      Nun, auch wenn sie darüber lacht, dass er nicht möchte, dass sie dich abwertet. Das Jugendamt kann auch anderer Meinung sein.
      Bei uns war es damals so, dass seine Freundin/Frau dann den Kindern Briefe und Emails schrieb. Die waren voller manipulativer Vorwürfe (...Papa ist so traurig, dass du gar nicht von selbst anrufst,..Papa sitzt hier abends und weint..), das ist dann irgendwann dahingehend eskaliert, dass die Große die Kleine nach dem Lesen eines solchen Briefes geohrfeigt hat (ich habe die Briefe im Regelfall nicht gelesen). Das habe ich dann zum Thema gemacht, als der Vater mal wieder Stress und einen Termin beim Jugendamt eingefordert hat. Da wurde ihm dann ganz klar mitgeteilt, dass außerhalb der Umgangszeit die "Kontaktpflege" nur über ihn und nicht über seine Frau zu erfolgen habe.

      Was den zusätzlichen Umgang angeht, da sollte er das einfach einfordern. Die Tendenz geht ja zum Wechselmodell, so dass ein erweiterter Umgang - in meinen Augen - auch unproblematisch zu bekommen sein dürfte. Zumal die Mutter ja auch mehr Umgang einfordert (auch wenn das kurzfristig und nur zum "du kümmerst dich ja nicht" dienen soll). Das sollte man nutzen.
      Und zwar aufgliedern, dass die Mutter mehr Beteiligung möchte, das aber für den Vater und vor allem auch die Kinder planbare Zeiten sein sollten. Und das, wenn das problemlos etabliert ist, man auch über spontane Absprachen nachdenken könne.

      Sophie
      Niemals aufgeben, es gibt immer einen Weg, auch wenn er nicht zu dem Ziel führt, öffnet er meist neue Möglichkeiten!
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