Hallo zusammen,
so, der Konflikt mit meiner Tochter, 23, geht in die nächste Runde.
Sie ist immatrikuliert, hat aber im WS keinen Fuß in die FH gesetzt. Sie hat schon seit Jahren psychische Probleme und das scheint nach dem letzten Klinikaufenthalt (bis Anfang September) immer schlimmer zu werden.
Ich habe den Unterhalt bisher trotzdem bezahlt, in der Hoffnung, dass sich etwas tut, v.a. gesundheitlich, aber auch beruflich. Eine Perspektive oder Idee.
Nichts.
Alles ist ihr zu viel.
Sie legt mir aber auch keine Klinikberichte vor, nichts.
Sie will nur weiterhin Geld und in Ruhe gesund werden.
Da sie immatrikuliert ist, hat sie keine Chance auf Alg-II, und auf meinen Vorschlag einer beruflichen Reha geht sie gar nicht erst ein.
Ich habe nun in meiner Verzweiflung angekündigt, den Unterhalt einzustellen, in der Hoffnung, dass sich etwas tut.
Nun, es tut sich etwas, sie zieht in Erwägung, den Unterhalt einzuklagen, wie sie schreibt.
Sie studiert ja aber gar nicht, könnte das auch nicht beweisen, keine Credits, schrieb sogar selbst, dass sie das Studium nicht beenden wird.
Was tun?
Ich habe weder Lust, mich von meiner eigenen Tochter erpressen zu lassen und nur zum Zahlen gut genug zu sein, wie davor bei ihrer Mutter, noch hab ich Lust auf erneuten juristischen Stress. Sie hat mir ja schon einmal Anwaltspost beschert, weil sie meinte, eine Privatschule besuchen zu müssen.
Bin dankbar für jeden Rat von außen, um mich sortieren zu können.
Danke und Gruß,
HT
so, der Konflikt mit meiner Tochter, 23, geht in die nächste Runde.
Sie ist immatrikuliert, hat aber im WS keinen Fuß in die FH gesetzt. Sie hat schon seit Jahren psychische Probleme und das scheint nach dem letzten Klinikaufenthalt (bis Anfang September) immer schlimmer zu werden.
Ich habe den Unterhalt bisher trotzdem bezahlt, in der Hoffnung, dass sich etwas tut, v.a. gesundheitlich, aber auch beruflich. Eine Perspektive oder Idee.
Nichts.
Alles ist ihr zu viel.
Sie legt mir aber auch keine Klinikberichte vor, nichts.
Sie will nur weiterhin Geld und in Ruhe gesund werden.
Da sie immatrikuliert ist, hat sie keine Chance auf Alg-II, und auf meinen Vorschlag einer beruflichen Reha geht sie gar nicht erst ein.
Ich habe nun in meiner Verzweiflung angekündigt, den Unterhalt einzustellen, in der Hoffnung, dass sich etwas tut.
Nun, es tut sich etwas, sie zieht in Erwägung, den Unterhalt einzuklagen, wie sie schreibt.
Sie studiert ja aber gar nicht, könnte das auch nicht beweisen, keine Credits, schrieb sogar selbst, dass sie das Studium nicht beenden wird.
Was tun?
Ich habe weder Lust, mich von meiner eigenen Tochter erpressen zu lassen und nur zum Zahlen gut genug zu sein, wie davor bei ihrer Mutter, noch hab ich Lust auf erneuten juristischen Stress. Sie hat mir ja schon einmal Anwaltspost beschert, weil sie meinte, eine Privatschule besuchen zu müssen.
Bin dankbar für jeden Rat von außen, um mich sortieren zu können.
Danke und Gruß,
HT