Hallo zusammen,
vor einigen Jahren habe ich hier sehr gute Unterstützung und Hilfe zu meiner Scheidung erfahren.
Kurz zu den Personen :
Ich, 37 Jahre alt
Meine Ex, 36 Jahre alt
seit knapp 3 Jahren geschieden
Tochter 10 Jahre
Sohnemann 6 Jahre
Die Kinder leben zu 60 % bei meiner Ex, zu 40 % bei mir (In Tagen : 3 Tage bei meiner Ex, 2 Tage bei mir, selten auch 3 Tage bei mir, und das in den Wochen durchlaufend)
Nun zu dem Problem :
Meine Ex hat vor knapp über 2 Jahren noch eine Ausbildung begonnen. Aufgrund der schlechten Einkünfte ihrerseits bekommen SIe und die Kinder Unterstützung vom JobCenter
(laufende Hilfe zum Lebensunterhalt nach Bestimmungen des ZWeiten Buch Sozialgesetzbuch)
Vor 2 Jahren hatte ich also eine Brief vom JobCenter bekommen, um meine finanzielle Lage offenzulegen.
Dem bin ich zeitnah nachgekommen und es wurden von meinem durschnittlichen Nettoeinkommen insgegsamt 919 Euro an monatlichen Aufwendungen abgezogen
Aufgrund von 2 unterhaltsberechtigten Kindern wurde ich von Einkommensgruppe 2 in die Stufe 1 gesetzt.
Es ergab sich nun für beide Kinder zusammen eine monatiche Überweisung von 543 Euro.
Aktuell (bzw im August) kam eine neue Prüfung, heute der Bescheid (andere Sachbearbeiterin)
An meinen finanzielle Verhältnissen hat sich nicht viel getan (bekomme 100 Euro mehr im Monat).
Die Aufwendungen sind auch bei 888,64 fast gleich geblieben.
Allerdings erfolgt nun nicht mehr die Herabstufung in der Einkommensgruppe, und das macht nun fast insgesamt 100 Euro/monatlich mehr Unterhalt aus.
Die Frage die sich mir stellt, warum entscheidet die eine Sachbearbeiterin so, und die andere so?
Sollte man diesbezgl. einen Anwalt einschalten, oder ist gegen dem JobCenter eh kein Kraut gewachsen?
Wenn noch wichtige Informationen für euch fehlen, reiche ich diese gerne nach.
Ansonsten bin ich dankbar das es dieses Forum gibt und erhoffe mir Antworten.
Mit vielen Grüßen
Thomas
vor einigen Jahren habe ich hier sehr gute Unterstützung und Hilfe zu meiner Scheidung erfahren.
Kurz zu den Personen :
Ich, 37 Jahre alt
Meine Ex, 36 Jahre alt
seit knapp 3 Jahren geschieden
Tochter 10 Jahre
Sohnemann 6 Jahre
Die Kinder leben zu 60 % bei meiner Ex, zu 40 % bei mir (In Tagen : 3 Tage bei meiner Ex, 2 Tage bei mir, selten auch 3 Tage bei mir, und das in den Wochen durchlaufend)
Nun zu dem Problem :
Meine Ex hat vor knapp über 2 Jahren noch eine Ausbildung begonnen. Aufgrund der schlechten Einkünfte ihrerseits bekommen SIe und die Kinder Unterstützung vom JobCenter
(laufende Hilfe zum Lebensunterhalt nach Bestimmungen des ZWeiten Buch Sozialgesetzbuch)
Vor 2 Jahren hatte ich also eine Brief vom JobCenter bekommen, um meine finanzielle Lage offenzulegen.
Dem bin ich zeitnah nachgekommen und es wurden von meinem durschnittlichen Nettoeinkommen insgegsamt 919 Euro an monatlichen Aufwendungen abgezogen
Aufgrund von 2 unterhaltsberechtigten Kindern wurde ich von Einkommensgruppe 2 in die Stufe 1 gesetzt.
Es ergab sich nun für beide Kinder zusammen eine monatiche Überweisung von 543 Euro.
Aktuell (bzw im August) kam eine neue Prüfung, heute der Bescheid (andere Sachbearbeiterin)
An meinen finanzielle Verhältnissen hat sich nicht viel getan (bekomme 100 Euro mehr im Monat).
Die Aufwendungen sind auch bei 888,64 fast gleich geblieben.
Allerdings erfolgt nun nicht mehr die Herabstufung in der Einkommensgruppe, und das macht nun fast insgesamt 100 Euro/monatlich mehr Unterhalt aus.
Die Frage die sich mir stellt, warum entscheidet die eine Sachbearbeiterin so, und die andere so?
Sollte man diesbezgl. einen Anwalt einschalten, oder ist gegen dem JobCenter eh kein Kraut gewachsen?
Wenn noch wichtige Informationen für euch fehlen, reiche ich diese gerne nach.
Ansonsten bin ich dankbar das es dieses Forum gibt und erhoffe mir Antworten.
Mit vielen Grüßen
Thomas
Der wahre Charakter eines Menschen zeigt sich nicht wenn die Liebe beginnt, sondern wenn diese endet.