Hallo,
ich habe gerade eine "kleines" Problem und weiß nicht, welcher Schritt der richtige/sinnvollste wäre.
Ich habe eine Tochter (8 Jahre, fast 9), diese wohnt bei der KM, unweit von mir.
Nächstes Jahr im Herbst haben meine Freundin und ich vor, zu heiraten. Meine Tochter ist begeistert davon, versteht sie sich doch mit meiner Verlobten sehr gut. Natürlich haben wir den Hochzeitstermin auf ein Wochenende gelegt, an dem meine Tochter ohnehin bei uns wäre. Die KM und ich wechseln uns zweiwöchentlich ab, es gab aber diesbezüglich keine juristische Festlegung, wir haben das untereinander abgesprochen und handhaben das seit sieben Jahren so.
Grundsätzlich hatte die KM nichts dagegen einzuwenden, dass natürlich auch meine Tochter zur Hochzeit eingeladen ist (alles andere wäre für mich auch nicht in Frage gekommen). Derzeit hat die KM - ich kann es leider nicht anders ausdrücken - mal wieder eine "angespannte Phase" und hat mir mitgeteilt, dass sie meiner Tochter untersagen würde, an unserer Hochzeit teilzunehmen.
Ich bin sicher, dass sie ihre Meinung spätestens in ein paar Wochen wieder ändert, aber die Unsicherheit bleibt natürlich: Was ist, wenn sie meiner Tochter (bzw uns) kurz vor der Hochzeit untersagt, an ebendieser teilzunehmen? Was wäre der richtige Schritt? Das Jugendamt einschalten? Einen Anwalt nehmen?
Klar könnte ich mit ihr reden (das habe ich natürlich auch die letzten Tage versucht), aber derzeit ist das nicht von Erfolg gekrönt und selbst wenn es in ein paar Wochen erfolgreich sein sollte, wäre das keine Garantie, dass sie es dann kurz vor der Hochzeit immer noch so sieht. Und dann ist es eventuell zu spät um zu intervenieren.
Hat jemand Erfahrungen mit einer solchen Situation? Gibt es Empfehlungen? Ich weiß gerade nicht weiter, denn: Ohne die Teilnahme meiner Tochter käme die Hochzeit für mich nicht in Frage.
ich habe gerade eine "kleines" Problem und weiß nicht, welcher Schritt der richtige/sinnvollste wäre.
Ich habe eine Tochter (8 Jahre, fast 9), diese wohnt bei der KM, unweit von mir.
Nächstes Jahr im Herbst haben meine Freundin und ich vor, zu heiraten. Meine Tochter ist begeistert davon, versteht sie sich doch mit meiner Verlobten sehr gut. Natürlich haben wir den Hochzeitstermin auf ein Wochenende gelegt, an dem meine Tochter ohnehin bei uns wäre. Die KM und ich wechseln uns zweiwöchentlich ab, es gab aber diesbezüglich keine juristische Festlegung, wir haben das untereinander abgesprochen und handhaben das seit sieben Jahren so.
Grundsätzlich hatte die KM nichts dagegen einzuwenden, dass natürlich auch meine Tochter zur Hochzeit eingeladen ist (alles andere wäre für mich auch nicht in Frage gekommen). Derzeit hat die KM - ich kann es leider nicht anders ausdrücken - mal wieder eine "angespannte Phase" und hat mir mitgeteilt, dass sie meiner Tochter untersagen würde, an unserer Hochzeit teilzunehmen.
Ich bin sicher, dass sie ihre Meinung spätestens in ein paar Wochen wieder ändert, aber die Unsicherheit bleibt natürlich: Was ist, wenn sie meiner Tochter (bzw uns) kurz vor der Hochzeit untersagt, an ebendieser teilzunehmen? Was wäre der richtige Schritt? Das Jugendamt einschalten? Einen Anwalt nehmen?
Klar könnte ich mit ihr reden (das habe ich natürlich auch die letzten Tage versucht), aber derzeit ist das nicht von Erfolg gekrönt und selbst wenn es in ein paar Wochen erfolgreich sein sollte, wäre das keine Garantie, dass sie es dann kurz vor der Hochzeit immer noch so sieht. Und dann ist es eventuell zu spät um zu intervenieren.
Hat jemand Erfahrungen mit einer solchen Situation? Gibt es Empfehlungen? Ich weiß gerade nicht weiter, denn: Ohne die Teilnahme meiner Tochter käme die Hochzeit für mich nicht in Frage.