Hallo an alle Forenmitglieder und einen guten Tag für Euch
Auch ich habe Fragen an Euch.
Seit 2 Jahren lebe ich mit meinem Partner zusammen.
Er war beim Kennenlernen bereits 4 Jahre getrennt, hat sich letztes Jahr erst scheiden lassen.
Aus der Ehe ist er am Ende mit Null heraus.
Die Ex hat das Haus, er ist aus dem Kreditvertrag heraus, hat aber auch für 10 Jahre Finanzierung dieses Hauses keinen Ausgleich erhalten.
Er hat ein Kind unter 12 Jahren.
Das Sorgerecht haben die Eltern gleichberechtigt.
Das Kind wohnt bei der Mutter.
Ist jede 2.Woche ab Freitag nach der Schule bis Montag früh beim Vater.
Ebenso einmal jede Woche einen Tag nach der Schule bis zum nächsten Morgen.
Die 2 Wochen Winterferien voll in den Sommerferien auch mindestens 2 Wochen inklusive Wochenenden.
Dazu kommen och Aufenthalte in den Zeiten, in denen die Mama "zu Messen fährt, Geschäftstermine oder Geschäftsessen " am Abend hat.
Weiterhin ist das Kind in den Sommerferien 1 Woche bei der Mutter, 1 Woche bei der Oma, 2 Wochen in einem Sportlager, was jedes Jahr wieder stattfindet.
Heisst, das Kind ist im Sommer 5 Wochen am Stück nicht in der Betreuung der Mutter.
Diese jedoch fordert rigoros den vollen Unterhalt - was ihr wohl gesetzlich sogar zusteht.
Zusätzlich fordert sie noch die Hälfte der Kosten für die Sportlerferien.
In regelmässigen Abständen kommen immer wieder Forderungen wegen "Sonderkosten "
Daber schickt man immer gleich Links mit Gerichtsurteilen mit, um ja gleich eventuellen Widersprüchen zu begegnen.
Unberücksichtigt bleibt dabei von ihrer Seite, dass das Kind während des Aufenthaltes bei uns auch essen muss, gekleidet wird.
Der Kindergeburtstag wird von uns ausgerichtet, den Handyvertrag zahlt der Vater.
Wenn die Mama "vergessen" hat, Geld für den Bus und Mittagessen mit zu geben, Kopiergerät für die Schule, den Taschenrechner.... und und und....?
zahlt das auch noch der Vater.
Das Kind läuft zudem meist in getragenen Sachen - sogar getragenen Schuhen - anderer Kinder herum.
Im Gegenzug gönnt sich die Mama fast jedes Wochenende Ausflüge mit ihrem Partner. Ohne das Kind, weil dieses an den Mama-Wochenenden zur Oma gebracht wird.
Man kann sich einen Kamin einbauen lassen, einen Luftkissenrasenmäher kaufen, mit der Aida fahren .......
Bitte hier nicht falsch und als Hetze verstehen - wollte nur den Gesamtumfang darstellen.
Auf der anderen Seite kämpfen wir trotz 2 Verdiensten am Minimum.
Wir haben uns eine Wohnung geschaffen, in der auch das Kind bleiben kann.
Finanziell geht es uns ich gut.
Wenn man eine Familie, ist und mit dem Kind zusammen lebt, dann hat man auch nicht das Geld, jeden Monat 500 Euro nur für das Kind aufzuwenden (320 Euro Unterhalt und 190 KiGe)
Kann man denn gegen solche Gepflogenheiten wie vorher beschrieben gar nichts tun ?
Ist der Vater im er nur die melkende Kuh
Mit diesen Unterhalts- und Rechtsregelungen hat man von vornherein als Zweitfamilie kaum eine Chance, auf einen "grünen Zweig" zu kommen
Vielen lieben Dank fürs Lesen, verstehen, Tips, Ratschläge und Meinungen.
Franbarde
Auch ich habe Fragen an Euch.
Seit 2 Jahren lebe ich mit meinem Partner zusammen.
Er war beim Kennenlernen bereits 4 Jahre getrennt, hat sich letztes Jahr erst scheiden lassen.
Aus der Ehe ist er am Ende mit Null heraus.
Die Ex hat das Haus, er ist aus dem Kreditvertrag heraus, hat aber auch für 10 Jahre Finanzierung dieses Hauses keinen Ausgleich erhalten.
Er hat ein Kind unter 12 Jahren.
Das Sorgerecht haben die Eltern gleichberechtigt.
Das Kind wohnt bei der Mutter.
Ist jede 2.Woche ab Freitag nach der Schule bis Montag früh beim Vater.
Ebenso einmal jede Woche einen Tag nach der Schule bis zum nächsten Morgen.
Die 2 Wochen Winterferien voll in den Sommerferien auch mindestens 2 Wochen inklusive Wochenenden.
Dazu kommen och Aufenthalte in den Zeiten, in denen die Mama "zu Messen fährt, Geschäftstermine oder Geschäftsessen " am Abend hat.
Weiterhin ist das Kind in den Sommerferien 1 Woche bei der Mutter, 1 Woche bei der Oma, 2 Wochen in einem Sportlager, was jedes Jahr wieder stattfindet.
Heisst, das Kind ist im Sommer 5 Wochen am Stück nicht in der Betreuung der Mutter.
Diese jedoch fordert rigoros den vollen Unterhalt - was ihr wohl gesetzlich sogar zusteht.
Zusätzlich fordert sie noch die Hälfte der Kosten für die Sportlerferien.
In regelmässigen Abständen kommen immer wieder Forderungen wegen "Sonderkosten "
Daber schickt man immer gleich Links mit Gerichtsurteilen mit, um ja gleich eventuellen Widersprüchen zu begegnen.
Unberücksichtigt bleibt dabei von ihrer Seite, dass das Kind während des Aufenthaltes bei uns auch essen muss, gekleidet wird.
Der Kindergeburtstag wird von uns ausgerichtet, den Handyvertrag zahlt der Vater.
Wenn die Mama "vergessen" hat, Geld für den Bus und Mittagessen mit zu geben, Kopiergerät für die Schule, den Taschenrechner.... und und und....?
zahlt das auch noch der Vater.
Das Kind läuft zudem meist in getragenen Sachen - sogar getragenen Schuhen - anderer Kinder herum.
Im Gegenzug gönnt sich die Mama fast jedes Wochenende Ausflüge mit ihrem Partner. Ohne das Kind, weil dieses an den Mama-Wochenenden zur Oma gebracht wird.
Man kann sich einen Kamin einbauen lassen, einen Luftkissenrasenmäher kaufen, mit der Aida fahren .......
Bitte hier nicht falsch und als Hetze verstehen - wollte nur den Gesamtumfang darstellen.
Auf der anderen Seite kämpfen wir trotz 2 Verdiensten am Minimum.
Wir haben uns eine Wohnung geschaffen, in der auch das Kind bleiben kann.
Finanziell geht es uns ich gut.
Wenn man eine Familie, ist und mit dem Kind zusammen lebt, dann hat man auch nicht das Geld, jeden Monat 500 Euro nur für das Kind aufzuwenden (320 Euro Unterhalt und 190 KiGe)
Kann man denn gegen solche Gepflogenheiten wie vorher beschrieben gar nichts tun ?
Ist der Vater im er nur die melkende Kuh
Mit diesen Unterhalts- und Rechtsregelungen hat man von vornherein als Zweitfamilie kaum eine Chance, auf einen "grünen Zweig" zu kommen
Vielen lieben Dank fürs Lesen, verstehen, Tips, Ratschläge und Meinungen.
Franbarde