Hallo,
ich bin neu hier und das ist mein erster Beitrag,
und ne echt (für mich) wichtige frage.
Ich versuchs auch kurz zu halten
Meine Situation:
Ich war 2,5 Jahre verheiratet (Zusammenleben 1 Jahr) Scheidung war April 2017,
1 Tochter (Die beste der Welt ) ist jetzt (Im August) 4 geworden.
Ich hatte ne Verhandlung wegen Beendigung des Betreuungsunterhalts für die KM.
Urteil erwartet mich in ca 2 Wochen (Hat mir das Gericht mitgeteilt letztens)
Mutter arbeitet Vollzeit mit einem Nettoeinkommen von 1800€, unsere Tochter geht in die Kita mit Vollzeitbetreuung.
Das Verhältnis zu meiner ex ist strittig
Nun ist es doch so das der KM lt. gesetz nur bis zum 3. Lebensjahr BU zusteht.
Kindes-bezogene gründe entfallen, da die kleine in der Vollzeitkita,
Eltern-bezogene gründe sollten auch entfallen da Mutter Voll Arbeitet.
Hat jemmand erfahrung? änliche situation?
Ich muss dazu sagen die "Verhandlung" war eigentlich keine da sie im Anschluss an die Umgangsverhandlung angehängt wurde und das Gericht die zustellfrist nicht eingehalten hat, sprich die Ladung zum Termin kam zu kurzfristig für die gegnerische Seite. somit wurde nur kurz mündlich drüber geredet. Krass fand ich den Eröffnungssatz der Richterin: "Eins sag ich ihnen Herr W..., das die Frau nichts bekommt gibts in meinem Gericht nicht"!
Begründung zur Beendigung des BUs war die kurze Ehe (Billigkeit), von meine RA aus, sowie da keine anderen gründe vorliegen diesen zu verlängern.
Ich war auch schon bei 2 anderen anwälten (einer bei einer ISUV veranstaltung) die mir beide sagten ich müsse von meinem Selbstbehalt leben bis meine kleine die Grundschule beendet hat.
Kann mir bitte einer Helfen? Ich dreh noch durch... Ich weis nicht was ich machen soll....
Diese Situation das andere über dein leben/Zukunft bestimmen Zermürbt mich
PS: Vom Umgang in den letzten 3 jahren will ich garnicht reden, da würden jedem normalem mensch die tränen kommen
Vielen lieben dank
ich bin neu hier und das ist mein erster Beitrag,
und ne echt (für mich) wichtige frage.
Ich versuchs auch kurz zu halten
Meine Situation:
Ich war 2,5 Jahre verheiratet (Zusammenleben 1 Jahr) Scheidung war April 2017,
1 Tochter (Die beste der Welt ) ist jetzt (Im August) 4 geworden.
Ich hatte ne Verhandlung wegen Beendigung des Betreuungsunterhalts für die KM.
Urteil erwartet mich in ca 2 Wochen (Hat mir das Gericht mitgeteilt letztens)
Mutter arbeitet Vollzeit mit einem Nettoeinkommen von 1800€, unsere Tochter geht in die Kita mit Vollzeitbetreuung.
Das Verhältnis zu meiner ex ist strittig
Nun ist es doch so das der KM lt. gesetz nur bis zum 3. Lebensjahr BU zusteht.
Kindes-bezogene gründe entfallen, da die kleine in der Vollzeitkita,
Eltern-bezogene gründe sollten auch entfallen da Mutter Voll Arbeitet.
Hat jemmand erfahrung? änliche situation?
Ich muss dazu sagen die "Verhandlung" war eigentlich keine da sie im Anschluss an die Umgangsverhandlung angehängt wurde und das Gericht die zustellfrist nicht eingehalten hat, sprich die Ladung zum Termin kam zu kurzfristig für die gegnerische Seite. somit wurde nur kurz mündlich drüber geredet. Krass fand ich den Eröffnungssatz der Richterin: "Eins sag ich ihnen Herr W..., das die Frau nichts bekommt gibts in meinem Gericht nicht"!
Begründung zur Beendigung des BUs war die kurze Ehe (Billigkeit), von meine RA aus, sowie da keine anderen gründe vorliegen diesen zu verlängern.
Ich war auch schon bei 2 anderen anwälten (einer bei einer ISUV veranstaltung) die mir beide sagten ich müsse von meinem Selbstbehalt leben bis meine kleine die Grundschule beendet hat.
Kann mir bitte einer Helfen? Ich dreh noch durch... Ich weis nicht was ich machen soll....
Diese Situation das andere über dein leben/Zukunft bestimmen Zermürbt mich
PS: Vom Umgang in den letzten 3 jahren will ich garnicht reden, da würden jedem normalem mensch die tränen kommen
Vielen lieben dank