Hallo,
meine Frau hat während der Ehe eine Selbständigkeit angefangen.
Schon beim TU-Verfahren, gabs dabei riesiges Geschacher um das zu veranschlagendes Einkommen , letztendlich wurde ihr ein fiktives Einkommen zugrechnet.
Nun, jetzt wo das Verfahren zum nach.U läuft hat sie ihr Geschäft wg angeblicher Erfolgslosigkeit aufgegeben ... und will eine Ausbildung anfangen.
Schon während der Ehe und in der langen Trennungszeit wurden ca. 10T bis 15T zur Qualifikation ihrer Tätigkeit als Selbständige investiert.
Ist klar , dass ihr Vorgehen reine Erpressung einer höheren Abfindung ist. Mit ziemlicher Sicherheit wird sie nach einer Abfindung ihre Selbständigkeit wieder aufnehmen.
Aussitzen und statt Abfindung , monatl. U zahlen möchte ich auch nicht.
Jetzt die Frage: kann sie einfach plötzlich Umschwenken und dies mir anlasten? Sie ist für sich selbst verantwortlich, ihre Entscheidung, ihr Geschäft aufzugeben, ist m.M. ihre Angelegenheit.
Gibt's dazu Urteile ? Gerichtsentscheide ?
Gruß
machsgut
meine Frau hat während der Ehe eine Selbständigkeit angefangen.
Schon beim TU-Verfahren, gabs dabei riesiges Geschacher um das zu veranschlagendes Einkommen , letztendlich wurde ihr ein fiktives Einkommen zugrechnet.
Nun, jetzt wo das Verfahren zum nach.U läuft hat sie ihr Geschäft wg angeblicher Erfolgslosigkeit aufgegeben ... und will eine Ausbildung anfangen.
Schon während der Ehe und in der langen Trennungszeit wurden ca. 10T bis 15T zur Qualifikation ihrer Tätigkeit als Selbständige investiert.
Ist klar , dass ihr Vorgehen reine Erpressung einer höheren Abfindung ist. Mit ziemlicher Sicherheit wird sie nach einer Abfindung ihre Selbständigkeit wieder aufnehmen.
Aussitzen und statt Abfindung , monatl. U zahlen möchte ich auch nicht.
Jetzt die Frage: kann sie einfach plötzlich Umschwenken und dies mir anlasten? Sie ist für sich selbst verantwortlich, ihre Entscheidung, ihr Geschäft aufzugeben, ist m.M. ihre Angelegenheit.
Gibt's dazu Urteile ? Gerichtsentscheide ?
Gruß
machsgut