Hallo,
unsere Situation:
wir sind seit der Schwangerschaft nicht mehr zusammen, weil er keine Familie wollte.
Seit Geburt kümmert er sich um unser Kind, jetzt 12.
Zwischen uns ist die Kommunikation seit dieser Zeit teilweise nicht möglich.
Ende 2013 hatte er Klage eingereicht auf gemeinsames Sorgerecht. Das Jugendamt rief mich an, und wollte wissen warum ich gegen ein GS bin.
Ich habe es ausführlich dargelegt. Der Mitarbeiter meinte, dass sei alles sehr ärgerlich seitens des KV aber keine Kindeswohlgefährdung, deswegen könnte er nichts machen.
Es würde jetzt hier zu weit führen, was sich bis dato schon alles ereignet hatte.
Vor dem Familiengericht sprach sich das JA trotzdem für ein GS aus. Warum auch immer. Die Richterin wollte es ihm aufgrund meiner abermals sehr glaubhaften Schilderung eigentlich nicht geben. Es wurde dann angemerkt, dass das Oberlandesgericht es sicherlich aufgrund der neuen Rechtsprechung erteilen würde. Der Anwalt von KV äußerte, dass dieser sich jetzt ändern würde. Aber morgen wird alles anders. Ich entgegnete, dass sich gar nichts ändern wird, weil das schon seit 8 Jahren so geht.
Daraufhin habe ich nach Beratung mit meiner Anwältin dem GS zugestimmt, weil wir dadurch die Möglichkeit hatten, gewisse Forderungen mit einfließen zu lassen: KV stimmt einem Lebensmittelpunkt des Kindes bei mir zu und erscheint zur Erziehungsberatung mit mir beim JA.
Dazu habe ich jetzt direkt eine Frage: wurde das Aufenthaltsbestimmungsrecht automatisch mit geteilt, oder liegt das alleine bei mir?
Die Erziehungsberatung beim JA war ein Fiasko und wurde nach 3 Treffen beendet.
Mein Ex verdrehte am laufende Meter die Tatsachen und so stand ständig Wort gegen Wort. Es war nervlich nicht auszuhalten.
Nun sind wir am Ende von 2017.
Das fasse ich mal zusammen:
Unser Kind ist jedes 2. Wochenende und so gut wie die Hälfte der Ferien bei seinem Vater. Die beiden telefonieren regelmäßig und schreiben über Whatsapp.
1. Anfang des Jahres wurden die Schulprobleme in der 5. Klasse des Gymnasiums immer offensichtlicher.
KV kam zu keinem Elternsprechtag mit. Zu keinem Gespräch mit der Klassenlehrerin.Bemühte sich auch nicht um einen eigenen Telefontermin.
Über mehrere Monate hinweg war ich im Kontakt mit der Lehrerin, wie wir mit den Problemen umgehen sollen.
KV hielt sich raus und weigerte sich, an seinem Wochenende stundenlang zu lernen. Standen Klassenarbeiten nach seinem Wochenende an, gab es jedesmal Theater. Das wäre meine Aufgabe und nicht seine in den wenigen Stunden in denen das Kind da wäre.
Zum Sommer hin war das Kind so unglücklich, dass die Entscheidung zum Wechsel auf eine Realschule beschlossen wurde. In Rücksprache mit der Klassenlehrerin. Das diese auch dafür war, interessierte ihn nicht.
Stattdessen musste ich mir anhören, ich hätte keinen Bock, unserem Kind zu helfen. Bei mir würde wohl richtig was schief laufen usw.
KV weigerte sich, die Schulanmeldung zu unterschreiben und ich stellte einen Eilantrag auf Ersetzung beim Familiengericht.
Da unser Kind auch wechseln wollte und das ihm auch kommunizierte, unterschrieb er dann, aber nicht ohne mir Vorwürfe zu machen, ich hätte unser Kind bearbeitet.
Seit dem Schulwechsel ist wieder alles gut. Notendurchschnitt 1-2 und ein gut gelauntes Kind was wieder gerne zur Schule geht J
2. Im Sommer brach das Kind sich den Unterarm so kompliziert, dass er operiert werden musste, Drähte wurden eingeführt.
Nun hat sich im Weiteren gezeigt, dass er eine Bruchheilungsstörung hat; die Drähte konnte nicht, wie geplant, in den Herbstferien entfernte werden.
Ich habe hier 2 Orthopäden die Röntgenbilder gezeigt: Man könnte bis zu 6 Monaten abwarten. Dann müsste eventuell nochmal operiert werden und mit evtl. einer Platte der Bruch stabilisiert werden. Das Fußballtraining sollte er jetzt doch erstmal aussetzen.
Dies habe ich KV so weiter gegeben.
Dieser hat seinerseits die Bilder jemandem gezeigt. Mein Kind erzählte mir dann, dass da gar keine Platte rein muss. Die Herbstferien wären einfach nur zu früh gewesen um da die Drähte zu ziehen. Und der Papa hätte gesagt, er solle doch zum Fußballtraining gehen.
Im Januar haben wir den nächsten Termin im Krankenhaus. Das habe ich XY gesagt. Worauf ein aufgebrachtes „der Papa hat gesagt, da muss keine Platte rein!!“ kam.
3. zur Kommunikation hatte ich ja schon geschrieben, dass es sehr schwierig ist. So lange es nicht zu Meinungsverschiedenheiten kommt, ist alles ruhig. Wenn nicht, wird KV gerne ausfallend „blöde Kuh“, „ du bist doch krank im Kopf“, „bist du besoffen“ „du bist doch nicht blond“ „Hexe“ „dein krankes Verhalten“ „du solltest dich schämen“ „du bist und bleibst was du bist und sollest dich in Grund und Boden schämen“
Ende Oktober ist mir wirklich der Geduldsfaden gerissen. Bereits im Sommer habe ich ihn schriftlich aufgefordert, die Beleidigungen zu lassen. Er tut‘s weiterhin und schrieb zusätzlich, dass er ein kürzlich statt gefundenes Streitgespräch zwischen uns mit dem Handy aufgezeichnet hätte.Daraufhin habe ich Anzeige wegen Beleidigung und unerlaubter Gesprächsaufzeichnung erstattet. Sämtliche Beleidigungen habe ich im Whatsapp-Verlauf, weil er sie mit einer Selbstverständlichkeit schriftlich äußert
Als er das Schreiben bekam, rief er mich an. Ich hätte eine Nacht Zeit, die Anzeige zurück zu ziehen. Ansonsten zieht er mich durch den Kakao. Er sucht sich den besten Anwalt seiner Stadt und macht mich klein.
4. am letzten Wochenende bei seinem Vater hatte unser Kind sehr viele Aphten im Mund. Eine Lösung zum Pinseln hatte ich eingepackt.
Sonntag Abend, bei der Übergabe; teilte er mir mit, dass das Kind am Samstag plötzlich nicht mehr hätte laufen können. Heute wären sie aber auf einem Weihnachtsmarkt gewesen und es ginge schon wieder besser. Er fuhr dann weg und ich sah, wie mein Kind humpelte.
Ich fragte schriftlich nach, warum er denn bitte schön nicht zum Arzt gegangen sei?!?
Seine Antwort: also wenns morgen nicht besser geht, dann geht bitte zu deinem Kinderarzt, der ihn kennt. Du hast Zeit genug.
Außerdem hätte er ja gar keine Versicherungskarte gehabt.
Der Kinderarzt sagte dann, das wäre eine Muskelentzündung in den Waden aufgrund des Infektes. Früher hätte man daraufhin engmaschig Blut kontrolliert, heute wartet man ab. Die Stoffe der Entzündung können die Nieren stressen. Ich soll mein Kind jeden Tag wiegen und wenn es plötzlich 2 kg zunimmt und Beschwerden beim Wasser lassen bekommt, muss es stationär aufgenommen werden.
5. Kürzlich sagte das Kind in vorwurfsvollem Ton zu mir: Du kriegst jetzt mehr Geld für mich, weil ich 12 Jahre alt bin. Dabei kriegst du doch schon genug.“
Auf Nachfrage: "XY weiß schon lange dass die Väter zahlen müssen und er wollte wissen warum das so ist und wieviel. Das habe ich ihm erklärt, was sein recht ist. Ich finde, dass es völlig normal ist."
6. Weihnachten ist es seit Jahren so, dass unser Kind ab dem 26. im Laufe des Vormittags bis Silvester zu seinem Vater fährt.
Dieses Jahr muss dieser am 25. und am 26. bis mittags arbeiten. Er verlangt (!), unser Kind deshalb bereits am 25. abzuholen.
Es gab eine Diskussion darüber, in der ich auch familiäre Abläufe hier bei mir erklärt habe. Das interessiert ihn nicht: „.. jetzt in Kurzform, bin auf der Arbeit und habe null Zeit: wenn ich am zweiten Tag Frühdienst habe, komme ich XY am ersten Feiertag abholen, direkt nach meinem Frühdienst. Jetzt verstanden?“
Ich habe das verweigert.
Und ehrlich gesagt reicht es mir wirklich. Muss ich mich damit abfinden???? Und darauf hoffen, dass sich dieses Theater in einigen Jahren von alleine erledigt???? Es raubt mir wirklich den letzten Nerv.
Ich weiß nicht, was mit ihm los ist. Von Anfang an war er überall mit dabei, im Kindergarten bei Aufführungen, zum Schulbeginn der Grundschule, er wird sofort informiert wenn‘s was wichtiges gibt, kriegt die Schulzeugnisse in Kopie.
Als der Unfall mit dem Arm passierte habe ich sofort angerufen und wir waren zusammen 10 Stunden im Krankenhaus bis nach der Op. Dann bin ich nach Hause gefahren und er blieb über Nacht vor Ort, weil das Kind es so wollte.
Ich verstehe diese Haltung und dieses Auftreten mir gegenüber nicht
Was soll ich tun?
Viele Grüße
unsere Situation:
wir sind seit der Schwangerschaft nicht mehr zusammen, weil er keine Familie wollte.
Seit Geburt kümmert er sich um unser Kind, jetzt 12.
Zwischen uns ist die Kommunikation seit dieser Zeit teilweise nicht möglich.
Ende 2013 hatte er Klage eingereicht auf gemeinsames Sorgerecht. Das Jugendamt rief mich an, und wollte wissen warum ich gegen ein GS bin.
Ich habe es ausführlich dargelegt. Der Mitarbeiter meinte, dass sei alles sehr ärgerlich seitens des KV aber keine Kindeswohlgefährdung, deswegen könnte er nichts machen.
Es würde jetzt hier zu weit führen, was sich bis dato schon alles ereignet hatte.
Vor dem Familiengericht sprach sich das JA trotzdem für ein GS aus. Warum auch immer. Die Richterin wollte es ihm aufgrund meiner abermals sehr glaubhaften Schilderung eigentlich nicht geben. Es wurde dann angemerkt, dass das Oberlandesgericht es sicherlich aufgrund der neuen Rechtsprechung erteilen würde. Der Anwalt von KV äußerte, dass dieser sich jetzt ändern würde. Aber morgen wird alles anders. Ich entgegnete, dass sich gar nichts ändern wird, weil das schon seit 8 Jahren so geht.
Daraufhin habe ich nach Beratung mit meiner Anwältin dem GS zugestimmt, weil wir dadurch die Möglichkeit hatten, gewisse Forderungen mit einfließen zu lassen: KV stimmt einem Lebensmittelpunkt des Kindes bei mir zu und erscheint zur Erziehungsberatung mit mir beim JA.
Dazu habe ich jetzt direkt eine Frage: wurde das Aufenthaltsbestimmungsrecht automatisch mit geteilt, oder liegt das alleine bei mir?
Die Erziehungsberatung beim JA war ein Fiasko und wurde nach 3 Treffen beendet.
Mein Ex verdrehte am laufende Meter die Tatsachen und so stand ständig Wort gegen Wort. Es war nervlich nicht auszuhalten.
Nun sind wir am Ende von 2017.
Das fasse ich mal zusammen:
Unser Kind ist jedes 2. Wochenende und so gut wie die Hälfte der Ferien bei seinem Vater. Die beiden telefonieren regelmäßig und schreiben über Whatsapp.
1. Anfang des Jahres wurden die Schulprobleme in der 5. Klasse des Gymnasiums immer offensichtlicher.
KV kam zu keinem Elternsprechtag mit. Zu keinem Gespräch mit der Klassenlehrerin.Bemühte sich auch nicht um einen eigenen Telefontermin.
Über mehrere Monate hinweg war ich im Kontakt mit der Lehrerin, wie wir mit den Problemen umgehen sollen.
KV hielt sich raus und weigerte sich, an seinem Wochenende stundenlang zu lernen. Standen Klassenarbeiten nach seinem Wochenende an, gab es jedesmal Theater. Das wäre meine Aufgabe und nicht seine in den wenigen Stunden in denen das Kind da wäre.
Zum Sommer hin war das Kind so unglücklich, dass die Entscheidung zum Wechsel auf eine Realschule beschlossen wurde. In Rücksprache mit der Klassenlehrerin. Das diese auch dafür war, interessierte ihn nicht.
Stattdessen musste ich mir anhören, ich hätte keinen Bock, unserem Kind zu helfen. Bei mir würde wohl richtig was schief laufen usw.
KV weigerte sich, die Schulanmeldung zu unterschreiben und ich stellte einen Eilantrag auf Ersetzung beim Familiengericht.
Da unser Kind auch wechseln wollte und das ihm auch kommunizierte, unterschrieb er dann, aber nicht ohne mir Vorwürfe zu machen, ich hätte unser Kind bearbeitet.
Seit dem Schulwechsel ist wieder alles gut. Notendurchschnitt 1-2 und ein gut gelauntes Kind was wieder gerne zur Schule geht J
2. Im Sommer brach das Kind sich den Unterarm so kompliziert, dass er operiert werden musste, Drähte wurden eingeführt.
Nun hat sich im Weiteren gezeigt, dass er eine Bruchheilungsstörung hat; die Drähte konnte nicht, wie geplant, in den Herbstferien entfernte werden.
Ich habe hier 2 Orthopäden die Röntgenbilder gezeigt: Man könnte bis zu 6 Monaten abwarten. Dann müsste eventuell nochmal operiert werden und mit evtl. einer Platte der Bruch stabilisiert werden. Das Fußballtraining sollte er jetzt doch erstmal aussetzen.
Dies habe ich KV so weiter gegeben.
Dieser hat seinerseits die Bilder jemandem gezeigt. Mein Kind erzählte mir dann, dass da gar keine Platte rein muss. Die Herbstferien wären einfach nur zu früh gewesen um da die Drähte zu ziehen. Und der Papa hätte gesagt, er solle doch zum Fußballtraining gehen.
Im Januar haben wir den nächsten Termin im Krankenhaus. Das habe ich XY gesagt. Worauf ein aufgebrachtes „der Papa hat gesagt, da muss keine Platte rein!!“ kam.
3. zur Kommunikation hatte ich ja schon geschrieben, dass es sehr schwierig ist. So lange es nicht zu Meinungsverschiedenheiten kommt, ist alles ruhig. Wenn nicht, wird KV gerne ausfallend „blöde Kuh“, „ du bist doch krank im Kopf“, „bist du besoffen“ „du bist doch nicht blond“ „Hexe“ „dein krankes Verhalten“ „du solltest dich schämen“ „du bist und bleibst was du bist und sollest dich in Grund und Boden schämen“
Ende Oktober ist mir wirklich der Geduldsfaden gerissen. Bereits im Sommer habe ich ihn schriftlich aufgefordert, die Beleidigungen zu lassen. Er tut‘s weiterhin und schrieb zusätzlich, dass er ein kürzlich statt gefundenes Streitgespräch zwischen uns mit dem Handy aufgezeichnet hätte.Daraufhin habe ich Anzeige wegen Beleidigung und unerlaubter Gesprächsaufzeichnung erstattet. Sämtliche Beleidigungen habe ich im Whatsapp-Verlauf, weil er sie mit einer Selbstverständlichkeit schriftlich äußert
Als er das Schreiben bekam, rief er mich an. Ich hätte eine Nacht Zeit, die Anzeige zurück zu ziehen. Ansonsten zieht er mich durch den Kakao. Er sucht sich den besten Anwalt seiner Stadt und macht mich klein.
4. am letzten Wochenende bei seinem Vater hatte unser Kind sehr viele Aphten im Mund. Eine Lösung zum Pinseln hatte ich eingepackt.
Sonntag Abend, bei der Übergabe; teilte er mir mit, dass das Kind am Samstag plötzlich nicht mehr hätte laufen können. Heute wären sie aber auf einem Weihnachtsmarkt gewesen und es ginge schon wieder besser. Er fuhr dann weg und ich sah, wie mein Kind humpelte.
Ich fragte schriftlich nach, warum er denn bitte schön nicht zum Arzt gegangen sei?!?
Seine Antwort: also wenns morgen nicht besser geht, dann geht bitte zu deinem Kinderarzt, der ihn kennt. Du hast Zeit genug.
Außerdem hätte er ja gar keine Versicherungskarte gehabt.
Der Kinderarzt sagte dann, das wäre eine Muskelentzündung in den Waden aufgrund des Infektes. Früher hätte man daraufhin engmaschig Blut kontrolliert, heute wartet man ab. Die Stoffe der Entzündung können die Nieren stressen. Ich soll mein Kind jeden Tag wiegen und wenn es plötzlich 2 kg zunimmt und Beschwerden beim Wasser lassen bekommt, muss es stationär aufgenommen werden.
5. Kürzlich sagte das Kind in vorwurfsvollem Ton zu mir: Du kriegst jetzt mehr Geld für mich, weil ich 12 Jahre alt bin. Dabei kriegst du doch schon genug.“
Auf Nachfrage: "XY weiß schon lange dass die Väter zahlen müssen und er wollte wissen warum das so ist und wieviel. Das habe ich ihm erklärt, was sein recht ist. Ich finde, dass es völlig normal ist."
6. Weihnachten ist es seit Jahren so, dass unser Kind ab dem 26. im Laufe des Vormittags bis Silvester zu seinem Vater fährt.
Dieses Jahr muss dieser am 25. und am 26. bis mittags arbeiten. Er verlangt (!), unser Kind deshalb bereits am 25. abzuholen.
Es gab eine Diskussion darüber, in der ich auch familiäre Abläufe hier bei mir erklärt habe. Das interessiert ihn nicht: „.. jetzt in Kurzform, bin auf der Arbeit und habe null Zeit: wenn ich am zweiten Tag Frühdienst habe, komme ich XY am ersten Feiertag abholen, direkt nach meinem Frühdienst. Jetzt verstanden?“
Ich habe das verweigert.
Und ehrlich gesagt reicht es mir wirklich. Muss ich mich damit abfinden???? Und darauf hoffen, dass sich dieses Theater in einigen Jahren von alleine erledigt???? Es raubt mir wirklich den letzten Nerv.
Ich weiß nicht, was mit ihm los ist. Von Anfang an war er überall mit dabei, im Kindergarten bei Aufführungen, zum Schulbeginn der Grundschule, er wird sofort informiert wenn‘s was wichtiges gibt, kriegt die Schulzeugnisse in Kopie.
Als der Unfall mit dem Arm passierte habe ich sofort angerufen und wir waren zusammen 10 Stunden im Krankenhaus bis nach der Op. Dann bin ich nach Hause gefahren und er blieb über Nacht vor Ort, weil das Kind es so wollte.
Ich verstehe diese Haltung und dieses Auftreten mir gegenüber nicht
Was soll ich tun?
Viele Grüße