Hallo zusammen
Dies ist mein erster Beitrag hier und die Frage Unterhaltsberechnung ab 18 wurde auch sicher schon mehrfach gestellt.
Allerdings habe ich nichts Passendes über Suche gefunden.
Kurz zur Vorgeschichte:
Die Beziehung zur Kindesmutter wurde von mir beendet, da ich sie zusammen mit meinem jetzt ehemals besten Freund in unserem gemeinsamen Bett erwischt habe. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch kein Kind.
Sie zog sogleich zu meinem ehemals besten Freund und wurde kurze Zeit danach auch Schwanger und brachte nach der Schwangerschaft eine Tochter zur Welt.
Damals hatte ich schon während ihrer Schwangerschaft angefragt ob ich evtl. der Vater bin.
Dies wurde vehement verneint.
12 Jahre später erreicht mich dann aus heiterem Himmel ein Brief vom Amtsgericht mit der Aufforderung zu einem Vaterschaftstest.
Mittlerweile war ich bereits 10 Jahre glücklich verheiratet und hatte auch eine Tochter mit meiner jetzigen Frau.
Lange rede kurzer Sinn.
Natürlich bin ich der Vater des Kindes. Nach ewigem Streit mit dem Scheinvater vor Gericht musste ich diesem den bisher gezahlten Unterhalt auch zurückzahlen.
Zwar durch einen Vergleich, aber immerhin noch 20000,-€ plus Gerichtskosten.
Das schlimme dabei ist aber das die beiden nach wie vor zusammenleben und mein Kind weiterhin Papa zu ihm sagt, wohingegen jeglicher Kontaktversuch von meiner Seite, in den letzten Jahren abgelockt wurde.
Meine Tochter will schlicht und ergreifend nichts mit mir zu tun haben. Auch der Kontaktversuch ihrer Halbschwester wurde abgewürgt.
Alle Geburtstagsgrüße usw. bleiben ebenfalls unbeantwortet. Allerdings kommt fast Jedes Jahr die Anfrage ob ich mich an irgendwelchen Skifreizeiten oder sonstigen Urlauben beteilige.
Ich bin anscheinend nur zum Zahlen gut genug. Damit habe ich mich nun auch mehr oder weniger abgefunden.
Mit der Mutter ist das genauso, als ich schriftlich die Mutter gebeten habe mir Kopien der Zeugnisse zu schicken musste ich das auch mehrmals tun. Erst als ich das Schreiben von einem Anwalt schicken lies hat das geklappt.
Ohne Anwalt hat sie auf keinen Brief von mir reagiert.
Natürlich zahle ich auch monatlichen z.Z. 410,- € Unterhalt für meine Tochter.
Diesen zahle ich trotz allem voll und auch immer pünktlich. Egal wie es ist, sie ist meine Tochter. Da bin ich mir meiner Pflicht bewusst.
Nun ist es so das meine Tochter im Januar 2018 Volljährig wird.
Es existiert ein unbefristeter Titel auf 110% den ich damals in meiner Unwissenheit auf dem JA unterschrieben habe.
Sie wird dann in der 12 Klasse der Gesamtschule sein und so wie ich das einschätze nach der 12 Klasse im Sommer 2018 von der Schule abgehen.
Was sie dann weiter macht kann ich im Moment noch nicht sagen. Ein Studium kann ich aber fast ausschließen.
Natürlich werde ich auch nach ihrem 18 Geburtstag weiterhin den Unterhalt zahlen, allerdings bin ich aufgrund der Situation und des Verhaltens aber nur bereit das zu Zahlen was ich Zahlen muss.
Ich möchte, wenn möglich vermeiden mit einem Anwalt den weiteren Unterhalt zu Regeln.
Ab ihrem 18 Geburtstag muss ich ja alles mit meiner Tochter direkt Regeln, da ist die Mutter ja außen vor.
Die Mutter arbeitet Vollzeit und ist ja dann ebenfalls Unterhaltspflichtig so wie ich das verstanden habe.
Meine Fragen dazu nun:
1: Wann soll ich meine Tochter anschreiben. Erst nach dem 18 Geb. oder schon vorher.
2: Was sollte in einem solchen Brief alles stehen?
3: Wie sieht es mit dem Titel aus? Muss ich den von der Mutter einfordern oder von meiner Tochter?
4: Kann ich vorab schon etwas tun damit der Übergang der Unterhaltszahlungen reibungslos klappt? Ich möchte vermeiden das eventuell von dem Titel Gebrauch gemacht wird.
5: Was ist für mich wichtig zu beachten?
6: Kann ich die Mutter dazu auffordern ihr Einkommen offen zu legen, oder muss das vom Kind erfolgen?
7: Welche Pflichten hat meine Tochter mir gegenüber zu erfüllen?
8: Ist es vielleicht doch besser einen Anwalt zu nehmen?
Ich hab sicher noch viel mehr Fragen, aber ich denke das reicht erst einmal.
Danke schon mal im voraus für eure Unterstützung.
Dies ist mein erster Beitrag hier und die Frage Unterhaltsberechnung ab 18 wurde auch sicher schon mehrfach gestellt.
Allerdings habe ich nichts Passendes über Suche gefunden.
Kurz zur Vorgeschichte:
Die Beziehung zur Kindesmutter wurde von mir beendet, da ich sie zusammen mit meinem jetzt ehemals besten Freund in unserem gemeinsamen Bett erwischt habe. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch kein Kind.
Sie zog sogleich zu meinem ehemals besten Freund und wurde kurze Zeit danach auch Schwanger und brachte nach der Schwangerschaft eine Tochter zur Welt.
Damals hatte ich schon während ihrer Schwangerschaft angefragt ob ich evtl. der Vater bin.
Dies wurde vehement verneint.
12 Jahre später erreicht mich dann aus heiterem Himmel ein Brief vom Amtsgericht mit der Aufforderung zu einem Vaterschaftstest.
Mittlerweile war ich bereits 10 Jahre glücklich verheiratet und hatte auch eine Tochter mit meiner jetzigen Frau.
Lange rede kurzer Sinn.
Natürlich bin ich der Vater des Kindes. Nach ewigem Streit mit dem Scheinvater vor Gericht musste ich diesem den bisher gezahlten Unterhalt auch zurückzahlen.
Zwar durch einen Vergleich, aber immerhin noch 20000,-€ plus Gerichtskosten.
Das schlimme dabei ist aber das die beiden nach wie vor zusammenleben und mein Kind weiterhin Papa zu ihm sagt, wohingegen jeglicher Kontaktversuch von meiner Seite, in den letzten Jahren abgelockt wurde.
Meine Tochter will schlicht und ergreifend nichts mit mir zu tun haben. Auch der Kontaktversuch ihrer Halbschwester wurde abgewürgt.
Alle Geburtstagsgrüße usw. bleiben ebenfalls unbeantwortet. Allerdings kommt fast Jedes Jahr die Anfrage ob ich mich an irgendwelchen Skifreizeiten oder sonstigen Urlauben beteilige.
Ich bin anscheinend nur zum Zahlen gut genug. Damit habe ich mich nun auch mehr oder weniger abgefunden.
Mit der Mutter ist das genauso, als ich schriftlich die Mutter gebeten habe mir Kopien der Zeugnisse zu schicken musste ich das auch mehrmals tun. Erst als ich das Schreiben von einem Anwalt schicken lies hat das geklappt.
Ohne Anwalt hat sie auf keinen Brief von mir reagiert.
Natürlich zahle ich auch monatlichen z.Z. 410,- € Unterhalt für meine Tochter.
Diesen zahle ich trotz allem voll und auch immer pünktlich. Egal wie es ist, sie ist meine Tochter. Da bin ich mir meiner Pflicht bewusst.
Nun ist es so das meine Tochter im Januar 2018 Volljährig wird.
Es existiert ein unbefristeter Titel auf 110% den ich damals in meiner Unwissenheit auf dem JA unterschrieben habe.
Sie wird dann in der 12 Klasse der Gesamtschule sein und so wie ich das einschätze nach der 12 Klasse im Sommer 2018 von der Schule abgehen.
Was sie dann weiter macht kann ich im Moment noch nicht sagen. Ein Studium kann ich aber fast ausschließen.
Natürlich werde ich auch nach ihrem 18 Geburtstag weiterhin den Unterhalt zahlen, allerdings bin ich aufgrund der Situation und des Verhaltens aber nur bereit das zu Zahlen was ich Zahlen muss.
Ich möchte, wenn möglich vermeiden mit einem Anwalt den weiteren Unterhalt zu Regeln.
Ab ihrem 18 Geburtstag muss ich ja alles mit meiner Tochter direkt Regeln, da ist die Mutter ja außen vor.
Die Mutter arbeitet Vollzeit und ist ja dann ebenfalls Unterhaltspflichtig so wie ich das verstanden habe.
Meine Fragen dazu nun:
1: Wann soll ich meine Tochter anschreiben. Erst nach dem 18 Geb. oder schon vorher.
2: Was sollte in einem solchen Brief alles stehen?
3: Wie sieht es mit dem Titel aus? Muss ich den von der Mutter einfordern oder von meiner Tochter?
4: Kann ich vorab schon etwas tun damit der Übergang der Unterhaltszahlungen reibungslos klappt? Ich möchte vermeiden das eventuell von dem Titel Gebrauch gemacht wird.
5: Was ist für mich wichtig zu beachten?
6: Kann ich die Mutter dazu auffordern ihr Einkommen offen zu legen, oder muss das vom Kind erfolgen?
7: Welche Pflichten hat meine Tochter mir gegenüber zu erfüllen?
8: Ist es vielleicht doch besser einen Anwalt zu nehmen?
Ich hab sicher noch viel mehr Fragen, aber ich denke das reicht erst einmal.
Danke schon mal im voraus für eure Unterstützung.