balu01
Hallo Edy, ich bin neu hier. Herr Ernst hat mich an dich verwiesen. Ich habe folgendes Problem:
Ich bin seit einigen Jahren von meiner Frau getrennt und habe aus dieser Beziehung eine 15-jährige Tochter. Es gab, was die Finanzen angehen immer wieder Streitereien seit sie wieder liiert ist. Ich zahle regelmäßig meinen vom Jugendamt berechneten Unterhalt.
Ich habe am 3.5.2017 einen Brief erhalten, in dem stand, dass meine Tochter Nachhilfe in Mathe, Chemie und Französisch, für die ich die Hälte der anfallenden Kosten tragen soll bekommt. Das sind pro Monat 139,00 EURO (69,50 EURO) plus eine einmalige Anmeldegebühr von 49,00 EURO (24,50 EURO). Desweiteren soll eine Klassenfahrt stattfinden, die insgesamt 200 EURO kosten soll, an der ich mich ebenfalls zur Hälfte beteiligen soll.
Beide Situationen sind angeblich nicht vorhersehbar, und es gab auch keine Möglichkeit, das Geld für die Klassenfahrt zusammen zu sparen. Jetzt wissen wir aber von dem Klassenlehrer, dass die Klassenfahrt bereits Anfang März erwähnt und von der Mutter unterschrieben wurde bzw. die Nachhilfe innerhalb der Klasse mit Klassenkameraden durchgeführt werden sollte. Der Antrag für die Nachhilfe wurde laut Kopie am 28.04.2017 unterschrieben. Ich habe keine Information, weder über Nachhilfe noch Klassenfahrt vor diesem Brief am 3.5.2017 erhalten.
Auch ist es in meinen Augen noch wichtig zu erwähnen, dass ich letztes Jahr das gesamte Konto von meiner Tochter auflösen musste (das waren etwas mehr als 900 EURO). Als Elternteil eines Kindes in der Sek 1 gehe ich davon aus, dass jedes Jahr eine Klassenfahrt statt findet, so dass ich der Meinung bin, dass von diesen 900 EURO etwas für die Klassenfahrt zur Seite gelegt werden könnte bzw. rechtzeitig anfangen kann zu sparen.
Wie soll ich mich in dieser Situation verhalten, da mir auch wie so oft gedroht wurde, rechtliche Schritte (Gericht) einzuleiten.
Mit freundlichen Grüßen
Balu
Hallo Edy, ich bin neu hier. Herr Ernst hat mich an dich verwiesen. Ich habe folgendes Problem:
Ich bin seit einigen Jahren von meiner Frau getrennt und habe aus dieser Beziehung eine 15-jährige Tochter. Es gab, was die Finanzen angehen immer wieder Streitereien seit sie wieder liiert ist. Ich zahle regelmäßig meinen vom Jugendamt berechneten Unterhalt.
Ich habe am 3.5.2017 einen Brief erhalten, in dem stand, dass meine Tochter Nachhilfe in Mathe, Chemie und Französisch, für die ich die Hälte der anfallenden Kosten tragen soll bekommt. Das sind pro Monat 139,00 EURO (69,50 EURO) plus eine einmalige Anmeldegebühr von 49,00 EURO (24,50 EURO). Desweiteren soll eine Klassenfahrt stattfinden, die insgesamt 200 EURO kosten soll, an der ich mich ebenfalls zur Hälfte beteiligen soll.
Beide Situationen sind angeblich nicht vorhersehbar, und es gab auch keine Möglichkeit, das Geld für die Klassenfahrt zusammen zu sparen. Jetzt wissen wir aber von dem Klassenlehrer, dass die Klassenfahrt bereits Anfang März erwähnt und von der Mutter unterschrieben wurde bzw. die Nachhilfe innerhalb der Klasse mit Klassenkameraden durchgeführt werden sollte. Der Antrag für die Nachhilfe wurde laut Kopie am 28.04.2017 unterschrieben. Ich habe keine Information, weder über Nachhilfe noch Klassenfahrt vor diesem Brief am 3.5.2017 erhalten.
Auch ist es in meinen Augen noch wichtig zu erwähnen, dass ich letztes Jahr das gesamte Konto von meiner Tochter auflösen musste (das waren etwas mehr als 900 EURO). Als Elternteil eines Kindes in der Sek 1 gehe ich davon aus, dass jedes Jahr eine Klassenfahrt statt findet, so dass ich der Meinung bin, dass von diesen 900 EURO etwas für die Klassenfahrt zur Seite gelegt werden könnte bzw. rechtzeitig anfangen kann zu sparen.
Wie soll ich mich in dieser Situation verhalten, da mir auch wie so oft gedroht wurde, rechtliche Schritte (Gericht) einzuleiten.
Mit freundlichen Grüßen
Balu
Probier's mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe........