Hallo Forum. Ich habe mal eine besondere Frage. Zwischen meinem Ehepartner und mir kriselt es. Er ist freiwillig privat versichert, da er vor einiger Zeit über die Beitragsbemessungsgrenze kam und Geld sparen wollte. Ich bin normal gesetzlich versichert. Ich möchte aber verhindern, dass ich nachher dann teure Beiträge für das Kind bezahlen muss. Diese sind wohl zwar geringer als bei Erwachsenen, aber es ist einfach eine Sonderausgabe, die ich vermeiden möchte. Andererseits will ich natürlich auch das beste für mein Kind und damit die beste ärztliche Behandlung. Was meint ihr dazu? Kann man nach einer Trennung das Kind wieder in die gesetzliche Krankenkasse überführen, sollte es Streit um die Beiträge geben?
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