Hallo zusammen,
ich habe eine 3-jährige Tochter. Wir wohnen nur ca. 400 m vom Kindsvater entfernt und sie weiß genau, wo das ist. Sie möchte ihn unbedingt sehen, fragt sehr viel nach ihm, sagt, dass sie ihn lieb hat. Wir sind seit 1 1/2 Jahren getrennt. Seitdem hat sie ihn nicht mehr gesehen. Er möchte es nicht, hat uns damals aufgefordert, "weit weg" zu ziehen. Ich habe ihn bereits mehrfach gebeten, eine Umgangsvereinbarung mit mir zu treffen. Aber er reagiert nicht, nicht auf Briefe, nicht auf Handy-Nachrichten. Sein Grundstück dürfen wir nicht mehr betreten.
Ich habe keine Kraft, diesem Mann noch hinterher zu rennen. Ich komme dann auch nicht zur Ruhe.
Ich habe ihr erklärt, dass wir nicht mehr bei Papa wohnen, weil sich Mama und Papa nicht mehr lieb haben. Das versteht sie, aber nicht, warum sie ihn nicht sehen kann.
Meine Frage ist daher: Wie kann ich ihr erklären, dass ihr Vater sie nicht sehen möchte, ohne sie zu verletzen und ohne dass sie dann im Kopf hat, ihr Vater würde sie nicht lieben?
Bisher sage ich immer: Papa hat wahrscheinlich keine Zeit... Papa ist vermutlich nicht da... Papa muss arbeiten... Papa hat sicherlich viel zu tun.
Mittlerweile antwortet sie darauf allerdings: Papa ist doch da! Oder: Wann hat Papa denn Zeit? Oder: Warum holt Papa mich nicht aus der Kita ab?
Habt Ihr eine Idee, was ich ihr sagen könnte, damit sie nicht mehr so traurig ist und sich mit der Situation besser anfreunden kann?
Dazu muss ich sagen, er hat sich auch zuvor kaum um sie gekümmert und sie permant abgeschoben, ihr viel verboten, sie kaum irgendwo hin mitgenommen, obwohl sie ein wirklich liebes und pflegeleichtes Kind ist.
ich habe eine 3-jährige Tochter. Wir wohnen nur ca. 400 m vom Kindsvater entfernt und sie weiß genau, wo das ist. Sie möchte ihn unbedingt sehen, fragt sehr viel nach ihm, sagt, dass sie ihn lieb hat. Wir sind seit 1 1/2 Jahren getrennt. Seitdem hat sie ihn nicht mehr gesehen. Er möchte es nicht, hat uns damals aufgefordert, "weit weg" zu ziehen. Ich habe ihn bereits mehrfach gebeten, eine Umgangsvereinbarung mit mir zu treffen. Aber er reagiert nicht, nicht auf Briefe, nicht auf Handy-Nachrichten. Sein Grundstück dürfen wir nicht mehr betreten.
Ich habe keine Kraft, diesem Mann noch hinterher zu rennen. Ich komme dann auch nicht zur Ruhe.
Ich habe ihr erklärt, dass wir nicht mehr bei Papa wohnen, weil sich Mama und Papa nicht mehr lieb haben. Das versteht sie, aber nicht, warum sie ihn nicht sehen kann.
Meine Frage ist daher: Wie kann ich ihr erklären, dass ihr Vater sie nicht sehen möchte, ohne sie zu verletzen und ohne dass sie dann im Kopf hat, ihr Vater würde sie nicht lieben?
Bisher sage ich immer: Papa hat wahrscheinlich keine Zeit... Papa ist vermutlich nicht da... Papa muss arbeiten... Papa hat sicherlich viel zu tun.
Mittlerweile antwortet sie darauf allerdings: Papa ist doch da! Oder: Wann hat Papa denn Zeit? Oder: Warum holt Papa mich nicht aus der Kita ab?
Habt Ihr eine Idee, was ich ihr sagen könnte, damit sie nicht mehr so traurig ist und sich mit der Situation besser anfreunden kann?
Dazu muss ich sagen, er hat sich auch zuvor kaum um sie gekümmert und sie permant abgeschoben, ihr viel verboten, sie kaum irgendwo hin mitgenommen, obwohl sie ein wirklich liebes und pflegeleichtes Kind ist.