Richter verweigert Billigung des quasi erzwungenen Umgangsvergleichs

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    • Richter verweigert Billigung des quasi erzwungenen Umgangsvergleichs

      Hallo,

      Die Vorgeschichte ist krass, und zumindest in den Anfängen schon hier zu finden.
      Die Zeit hat das ganze noch viel weiter eskaliert.
      Mittlerweile haben wir das volle Programm durch:
      Regelmässiger Umgangsboykott, teils über Monate;
      2 durchs Gericht angeordnete Mediationen, beide durch KM abgebrochen;
      Anzeige wegen angeblichem sexuellen Missbrauch, die der untersuchende Kinderarzt komplett widerlegt und als Lüge der KM entlarvt hat;
      Mich hat das damals meinen Job, meinen guten Ruf und meine finanzielle Unabhängigkeit gekostet.
      Ganz abgesehen von weiteren 10 Monaten regelmässigem Kontakt zum Kind.

      Trotz allem hat der Richter bis vor kurzem nicht mal nen VB eingesetzt.
      Dies geschah erst im Frühjahr diesen Jahres, nach einem erneuten Umgangsantrag.
      Diese hat aus dem Kiga von deutlichen Verhaltensauffälligkeiten berichtet, wenn Kind sich von Mutter trennen müsse
      (Jetzt 4 Jahre alt; verstecke sich regelmässig auf der Toilette, nässe ein, sei verängstigt) und gleichzeitig von einer liebevollen und entspannten beziehung zu mir berichtet.
      Zuhause hat sich tochter vor mir versteckt, mich beschimpft; im kiga auf mich gefreut und ist völlig unbefangen mitgegangen.

      KM verweigert nun erneut Gespräche bei der eingesetzten Kinderpsychologin, die sowieso alle Aussagen des Kindes wie "mama immer weint, wenn ich bei dir bin, mama kann nicht essen, hund kann nicht fressen wenn ich zu papa muss" oder "da draussen sind doch die clowns mit den messern, deswegen darf ich da nicht raus" als erfindungen des kindes abtut, und auch die verweigerung der km zu gesprächen deckt und davon abrät, km und kind in irgend einer weise unter druck zu setzen.

      Ergebnis des letzten Umgangsantrags im oktober deshalb nun:

      Aufhebung aller verpflichtungen für km (nachholungen, artatteste bei krankheit,...) mit dem hinweis er wolle uns nie wieder sehen, und es sei ja alles so gut, das wir das jetzt sicher selbst regeln können.

      Ergebnis: seitdem nur noch ein paar wenige umgangsnachmittage, nur noch ein we mit ün und der hinweis der km, ja nun nicht mehr zu irgendwas verpflichtet zu sein. Also jetzt gar kein umgang mehr, kind ständig krank und auch kein gemeinsames weihnachten, auch nicht als nachholung obwohl es eigentlich mein we wäre.

      Meine RA hat daraufhin nun zum 2. mal seitdem eine billigung des umgangsvergleichs beantragt, auf die der Richter nichtmal reagiert.
      Stattdessen werde ich seitdem in bald wöchentlichem Abstand mit Überprüfungen der VKH belästigt, obwohl ein insolvenzverfahren aufgrund des Jobverlusts wegen dem angeblichen sexuellen Missbrauch läuft.

      VB hat gesagt, vergiss es, du hast keine chance, hier will und wird keiner verantwortung übernehmen;

      Noch irgendwelche ideen ausser aufzugeben? ;(

      Somit sind wir nun bei 2 beschlüssen und 4 elternvereinbarungen, die nie länger als 2 wochen funktioniert haben....
    • Hallo Zusammen!
      Tut mir Leid, hier so hereingepoltert zu sein.....
      Natürlich habt ihr recht!
      Entschuldigung dafür.....

      Ob es wirklich noch Hilfe geben kann, weiss ich nicht; aber vielleicht ja ein paar Ratschläge. Selbst bei Kinderschutzbund und meiner RA herrscht nur noch grosses Schulterzucken.....

      Trotz allem ein schönes Wochenende in die Runde!

      LNB
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