Hallo zusammen,
ich brauche zu dem o.a. Thema bitte eure Hilfe. Meine beiden Töchter (17), gehen seit September auf einen private FOS für Sozialwesen und Wirtschaft. Das Schulgeld dazu beträgt monatlich 95€ pro Person. Bei den Anmeldeunterlagen war unter anderem ein Antragsformular mit dabei, mit dem der Staat den Erziehungsberechtigten oder volljährigen Schülerinnen und Schülern das Schulgeld bis zum Betrag von 102,50 € je Unterrichtsmonat ersetzt (Bayerisches Schulfinanzierungsgesetz). Leider habe ich dussel mir genau das Formular nicht kopiert. Jetzt habe ich von der Mutter einen Brief mit der Aufforderung erhalten, dass ich 50% des Schulgeldes bezahlen soll. Als Info dazu habe ich von Ihr noch ein Schreiben der Schule an Sie zum SEPA-Lastschrifteinzug erhalten. Ich bin davon ausgegangen, dass die Schule mit dem Antrag, welchen ich unterschreiben musste, Ihr Geld vom Staat bekommt? Aktuell bleibt mir nur der Selbstbehalt und ich meine, wenn überhaupt, wäre das doch Mehrbedarf, welche dann nach dem Einkommen beider Elternteile berechnet (Mutter ist Lehrerin) werden müsste? Ich hoffe, Ihr könnt mir da weiterhelfen.
Vielen Dank.
Gruß
Jimmy
PS: Anders als bei der Mutter, war mein Favorit, dass erst mal beide Töchter, die waren erst auch dafür, eine Ausbildung machen. Letztendlich ist es dann doch die FOS geworden mit dem Hinweis von einer meiner Töchter, dass die Mutter der Auffassung ist, dass ich mich nur dazu engagiert habe, damit ich keinen Unterhalt mehr zahlen brauche. Letztendlich habe ich das so hingenommen, da ich mir meinen jahrelang mühsam aufgebauten Kontakt nicht durch unnötige Diskussionen mit der Mutter gefährden wollte. Nur noch ein Jahr, das schaffe ich auch noch
ich brauche zu dem o.a. Thema bitte eure Hilfe. Meine beiden Töchter (17), gehen seit September auf einen private FOS für Sozialwesen und Wirtschaft. Das Schulgeld dazu beträgt monatlich 95€ pro Person. Bei den Anmeldeunterlagen war unter anderem ein Antragsformular mit dabei, mit dem der Staat den Erziehungsberechtigten oder volljährigen Schülerinnen und Schülern das Schulgeld bis zum Betrag von 102,50 € je Unterrichtsmonat ersetzt (Bayerisches Schulfinanzierungsgesetz). Leider habe ich dussel mir genau das Formular nicht kopiert. Jetzt habe ich von der Mutter einen Brief mit der Aufforderung erhalten, dass ich 50% des Schulgeldes bezahlen soll. Als Info dazu habe ich von Ihr noch ein Schreiben der Schule an Sie zum SEPA-Lastschrifteinzug erhalten. Ich bin davon ausgegangen, dass die Schule mit dem Antrag, welchen ich unterschreiben musste, Ihr Geld vom Staat bekommt? Aktuell bleibt mir nur der Selbstbehalt und ich meine, wenn überhaupt, wäre das doch Mehrbedarf, welche dann nach dem Einkommen beider Elternteile berechnet (Mutter ist Lehrerin) werden müsste? Ich hoffe, Ihr könnt mir da weiterhelfen.
Vielen Dank.
Gruß
Jimmy
PS: Anders als bei der Mutter, war mein Favorit, dass erst mal beide Töchter, die waren erst auch dafür, eine Ausbildung machen. Letztendlich ist es dann doch die FOS geworden mit dem Hinweis von einer meiner Töchter, dass die Mutter der Auffassung ist, dass ich mich nur dazu engagiert habe, damit ich keinen Unterhalt mehr zahlen brauche. Letztendlich habe ich das so hingenommen, da ich mir meinen jahrelang mühsam aufgebauten Kontakt nicht durch unnötige Diskussionen mit der Mutter gefährden wollte. Nur noch ein Jahr, das schaffe ich auch noch