Moin Forum
Der Zugewinnausgleich
macht mir ein wenig Sorgen, da meine Ex horrende Forderungen hat und meine Anwältin mir bisher auch keine 100%ige Aufklärung leisten konnte.
Folgendes:
Ich habe 2003 das Haus meiner Eltern überschrieben bekommen, stehe alleine im Grundbuch.
Drei Wochen vor der Eheschließung 2004 wurde von uns gemeinsam ein Renovierungskredit aufgenommen in Höhe von € 35.000,- Dieser Kredit ist noch mit € 20.000,- belastet, derzeit läuft der Kredit noch auf beide Namen, ich zahle die Raten ab, die Bank wollte meine zukünftige Ex-Frau nicht aus der Haftung entlassen.
Zum Zeitpunkt der Scheidungseinreichung im Februar 2016 hatte das Haus eine Wertsteigerung von ca €115.000,- , welches durch weitere Renovierungen / Modernisierungsmaßnahmen mittels Baufinanzierung zustande gekommen ist.
Es laufen noch weitere zwei Renovierungskredite auf meinen Namen, die jeweils Passiva in Höhe von € 20.000,- betragen und innerhalb der Ehezeit abgeschlossen bzw. in der
Trennungszeit auf mich alleine umgeschrieben worden sind.
Nun zur Frage, wie das berechnet wird:
Wir sind mit gemeinsam mit – € 35000,- in die Ehe gestartet, daß durch 2 = - €17.500,-
Zum Scheidungseinrichtungstermin folgender Stand:
Kredit 1, beide gemeinsam = - € 20.000
Kredit 2 und 3,ich alleine= - € 40.000
Haus Wertsteigerung = + € 115.000
Was kann mich / bzw. meine Ex erwarten aus diesen Beträgen?
Meine Sorge ist, daß Sie einen Zugewinn einklagt, wo nichts bei rauskommt, leider ist meine Ex ihrem neuen Lebenspartner und ihrem Anwalt hörig, sie ist schon mit dem Hausrat gewaltig auf die Nase gefallen.
Die Restsachen wie Lebensversicherungen (sie hat 3 Stück) und Aktienfonds lasse ich hier mal außen vor, da bin ich drüber aufgeklärt.
Gruß EnBo
Hallo Enbo, ich hab den Text für die bessere Lesbarkeit ein wenig bearbeitet und hoffe, dass du einverstanden bist. Du scheinst ein Schreibprogramm zu verwenden, dass irgendwie nicht so richtig mit unserem hier im Forum kompatibel ist. Susanne/08.11.2016
Der Zugewinnausgleich
macht mir ein wenig Sorgen, da meine Ex horrende Forderungen hat und meine Anwältin mir bisher auch keine 100%ige Aufklärung leisten konnte.
Folgendes:
Ich habe 2003 das Haus meiner Eltern überschrieben bekommen, stehe alleine im Grundbuch.
Drei Wochen vor der Eheschließung 2004 wurde von uns gemeinsam ein Renovierungskredit aufgenommen in Höhe von € 35.000,- Dieser Kredit ist noch mit € 20.000,- belastet, derzeit läuft der Kredit noch auf beide Namen, ich zahle die Raten ab, die Bank wollte meine zukünftige Ex-Frau nicht aus der Haftung entlassen.
Zum Zeitpunkt der Scheidungseinreichung im Februar 2016 hatte das Haus eine Wertsteigerung von ca €115.000,- , welches durch weitere Renovierungen / Modernisierungsmaßnahmen mittels Baufinanzierung zustande gekommen ist.
Es laufen noch weitere zwei Renovierungskredite auf meinen Namen, die jeweils Passiva in Höhe von € 20.000,- betragen und innerhalb der Ehezeit abgeschlossen bzw. in der
Trennungszeit auf mich alleine umgeschrieben worden sind.
Nun zur Frage, wie das berechnet wird:
Wir sind mit gemeinsam mit – € 35000,- in die Ehe gestartet, daß durch 2 = - €17.500,-
Zum Scheidungseinrichtungstermin folgender Stand:
Kredit 1, beide gemeinsam = - € 20.000
Kredit 2 und 3,ich alleine= - € 40.000
Haus Wertsteigerung = + € 115.000
Was kann mich / bzw. meine Ex erwarten aus diesen Beträgen?
Meine Sorge ist, daß Sie einen Zugewinn einklagt, wo nichts bei rauskommt, leider ist meine Ex ihrem neuen Lebenspartner und ihrem Anwalt hörig, sie ist schon mit dem Hausrat gewaltig auf die Nase gefallen.
Die Restsachen wie Lebensversicherungen (sie hat 3 Stück) und Aktienfonds lasse ich hier mal außen vor, da bin ich drüber aufgeklärt.
Gruß EnBo
Hallo Enbo, ich hab den Text für die bessere Lesbarkeit ein wenig bearbeitet und hoffe, dass du einverstanden bist. Du scheinst ein Schreibprogramm zu verwenden, dass irgendwie nicht so richtig mit unserem hier im Forum kompatibel ist. Susanne/08.11.2016
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