meine 4 minderjährigen Kinder leben derzeit bei der Mutter
und erhalten Unterhalt nach Stufe 2 der Düsseldorfer Tabelle (in Summe einschließlich
Kindergeld ca. 2.150 € monatlich)
Mein 15 jähriger Sohn zieht in der nächsten Woche zu mir in
meine Mietwohnung. Die Kindsmutter lebt ohne Mietentschädigung in dem
gemeinsamen Haus, für das ich weiterhin die Kreditraten allein zahlen muss,
weil sie sich nicht daran beteiligen will (ausziehen möchte sie ebenfalls
nicht).
Sie verfügt über 900 € brutto monatlich zzgl. 13. Monatsgehalt
sowie einen Wohnvorteil durch kostenloses
Wohnen von 1.500 € monatlich. Ihr bereinigtes unterhaltsrelevante
Nettoeinkommen beträgt insgesamt ca. 2.100 € monatlich zzgl. 2.150 € Unterhaltsleistungen
und Kindergeld für die Kinder.
Die Mutter ist der Meinung, dass Sie für das zu mir ziehende
Kind keinen Unterhalt zahlen muss sondern den Betrag, den ich ansonsten ihr für
dieses zu mir gehende Kind gezahlt habe, einbehalten soll.
Durch die Zahlung der Kreditraten und des Unterhalts sowie
der Krankenversicherungsprämien für die Kinder (Privatpatienten) verbleibt mir
selbst ein Einkommen knapp über dem Selbstbehalt.
Gibt es aus eurer Sicht eine Möglichkeit, Unterhalt für das
zu mir ziehende Kind von Ihr einzufordern?
Könnte es eine Alternative sein, den Unterhalt für die 3
anderen bei ihr lebenden Kinder auf die Stufe 1 zu reduzieren und damit
zumindest ca. 60 € monatlich weniger an die Kindsmutter zahlen müssen?
Ich freue mich sehr über Eure Meinung.
Viele Grüße
und erhalten Unterhalt nach Stufe 2 der Düsseldorfer Tabelle (in Summe einschließlich
Kindergeld ca. 2.150 € monatlich)
Mein 15 jähriger Sohn zieht in der nächsten Woche zu mir in
meine Mietwohnung. Die Kindsmutter lebt ohne Mietentschädigung in dem
gemeinsamen Haus, für das ich weiterhin die Kreditraten allein zahlen muss,
weil sie sich nicht daran beteiligen will (ausziehen möchte sie ebenfalls
nicht).
Sie verfügt über 900 € brutto monatlich zzgl. 13. Monatsgehalt
sowie einen Wohnvorteil durch kostenloses
Wohnen von 1.500 € monatlich. Ihr bereinigtes unterhaltsrelevante
Nettoeinkommen beträgt insgesamt ca. 2.100 € monatlich zzgl. 2.150 € Unterhaltsleistungen
und Kindergeld für die Kinder.
Die Mutter ist der Meinung, dass Sie für das zu mir ziehende
Kind keinen Unterhalt zahlen muss sondern den Betrag, den ich ansonsten ihr für
dieses zu mir gehende Kind gezahlt habe, einbehalten soll.
Durch die Zahlung der Kreditraten und des Unterhalts sowie
der Krankenversicherungsprämien für die Kinder (Privatpatienten) verbleibt mir
selbst ein Einkommen knapp über dem Selbstbehalt.
Gibt es aus eurer Sicht eine Möglichkeit, Unterhalt für das
zu mir ziehende Kind von Ihr einzufordern?
Könnte es eine Alternative sein, den Unterhalt für die 3
anderen bei ihr lebenden Kinder auf die Stufe 1 zu reduzieren und damit
zumindest ca. 60 € monatlich weniger an die Kindsmutter zahlen müssen?
Ich freue mich sehr über Eure Meinung.
Viele Grüße