Hallo,
Es müssen nicht immer rechtliche Dinge sein :
Hier ein Auszug aus dem Programm einer Selbsthilfegruppe:
Alleinerziehende – Gesprächskreis
Allein erziehend zu sein, stellt den Menschen vor die verschiedensten Herausforderungen. Angefangen von der Trennung über die jeweiligen Besonderheiten der Entwicklungsstadien des/der Kindes/Kinder bis hin zur Balance zwischen Familie und Arbeitswelt.
Oft fehlt der Gesprächspartner, um sich über problematische Situationen aus Alltag und Erziehung auszutauschen; im Alltag auf sich allein gestellt, können solche Situationen zur Überforderung werden. So sind die psychischen Ressourcen alleinerziehender Frauen und Männer geringer als die der Mütter und Väter, die in einer Partnerschaft erziehen; insgesamt sind Alleinerziehende mit ihrer Lebenssituation weniger zufrieden.
In den Gruppentreffen können die Teilnehmer über Erlebnisse oder Probleme sprechen, Erfahrungen austauschen, Kontakte zu knüpfen und um sich gegenseitig zu unterstützen.
Eingeladen sind alle Mütter und Väter, die ihr/e Kind/er alleine erziehen, unabhängig davon, wie lange die Trennung vom anderen Elternteil schon zurückliegt.
oder:
Trennung / Scheidung
In den letzten Jahren wurden in Deutschland jeweils rund 200.000 Ehen geschieden, Tendenz steigend. Dazu kommen noch Zehntausende Trennungen von nicht verheirateten Paaren. Dabei haben Scheidungen nicht nur ernsthafte juristische Folgen.
Die Teilnehmer der Selbsthilfegruppe wollen gemeinsam ihre Sorgen und Probleme nach einer Scheidung oder Trennung vom Partner bewältigen. Dazu gehören Gespräche und Erfahrungsaustausch, aber auch gegenseitige Hilfe bei Alltagsschwierigkeiten und der Entwicklung neuer Lebensperspektiven. Wesentliche Voraussetzung für die gemeinsame Arbeit ist die Verpflichtung zur Verschwiegenheit. Nur so kann die notwendige Vertrauensbasis entstehen, die es den Teilnehmern ermöglicht, frei und offen über Nöte und Ängste zu sprechen. Interessierte sollten zu einer längerfristigen Mitarbeit bereit sein. Betroffene sind herzlich zur Teilnahme eingeladen, schauen Sie bei uns vorbei.
Ich selbst habe dort gute Erfahrungen gemacht. Das ganze ist nicht umsonst (aber kostenlos).
einfach mal googlen mit den Begriffen "Selbsthilfegruppen" und deinem Wohnort ( z.B. Frankfurt)
oder für das Bundesland Hessen:
klick:
und deutschlandweit: nach PLZ
lg
edy
Es müssen nicht immer rechtliche Dinge sein :
Hier ein Auszug aus dem Programm einer Selbsthilfegruppe:
Alleinerziehende – Gesprächskreis
Allein erziehend zu sein, stellt den Menschen vor die verschiedensten Herausforderungen. Angefangen von der Trennung über die jeweiligen Besonderheiten der Entwicklungsstadien des/der Kindes/Kinder bis hin zur Balance zwischen Familie und Arbeitswelt.
Oft fehlt der Gesprächspartner, um sich über problematische Situationen aus Alltag und Erziehung auszutauschen; im Alltag auf sich allein gestellt, können solche Situationen zur Überforderung werden. So sind die psychischen Ressourcen alleinerziehender Frauen und Männer geringer als die der Mütter und Väter, die in einer Partnerschaft erziehen; insgesamt sind Alleinerziehende mit ihrer Lebenssituation weniger zufrieden.
In den Gruppentreffen können die Teilnehmer über Erlebnisse oder Probleme sprechen, Erfahrungen austauschen, Kontakte zu knüpfen und um sich gegenseitig zu unterstützen.
Eingeladen sind alle Mütter und Väter, die ihr/e Kind/er alleine erziehen, unabhängig davon, wie lange die Trennung vom anderen Elternteil schon zurückliegt.
oder:
Trennung / Scheidung
In den letzten Jahren wurden in Deutschland jeweils rund 200.000 Ehen geschieden, Tendenz steigend. Dazu kommen noch Zehntausende Trennungen von nicht verheirateten Paaren. Dabei haben Scheidungen nicht nur ernsthafte juristische Folgen.
Die Teilnehmer der Selbsthilfegruppe wollen gemeinsam ihre Sorgen und Probleme nach einer Scheidung oder Trennung vom Partner bewältigen. Dazu gehören Gespräche und Erfahrungsaustausch, aber auch gegenseitige Hilfe bei Alltagsschwierigkeiten und der Entwicklung neuer Lebensperspektiven. Wesentliche Voraussetzung für die gemeinsame Arbeit ist die Verpflichtung zur Verschwiegenheit. Nur so kann die notwendige Vertrauensbasis entstehen, die es den Teilnehmern ermöglicht, frei und offen über Nöte und Ängste zu sprechen. Interessierte sollten zu einer längerfristigen Mitarbeit bereit sein. Betroffene sind herzlich zur Teilnahme eingeladen, schauen Sie bei uns vorbei.
Ich selbst habe dort gute Erfahrungen gemacht. Das ganze ist nicht umsonst (aber kostenlos).
einfach mal googlen mit den Begriffen "Selbsthilfegruppen" und deinem Wohnort ( z.B. Frankfurt)
oder für das Bundesland Hessen:
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und deutschlandweit: nach PLZ
lg
edy
Probier's mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe........
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