Hallo liebe Forumsgemeinde,
heute schreibe ich mal nicht in eigener Sache ;-):
Ich habe einen Freund, der für ein minderjähriges Kind (16 Jahre) regelmäßig Barunterhalt leistet. Sein Sohn ist von der Hauptschule ohne Abschluss abgegangen und nimmt auch nicht an einem Berufsvorbereitungsjahr o.ä. teil. Das Arbeitsamt und das Jobcenter üben wohl derzeit Druck aus, aber er macht keine Ausbildung oder zumindest eine Teilzeitbeschäftigung. Mein Freund erhält auch nicht wirklich zuverlässige Angaben von der Kindesmutter hierzu.
Verwirkt dann auch unten diesen Umständen ein minderjähriges Kind seinen Unterhaltsanspruch? Ich hatte mal in einem Urteil gelesen, dass auch minderjährige Kinder, welche sich nicht in einer Ausbildung befinden, eine Erwerbsobliegenheit trifft. Ich finde es gerade nicht mehr.
Mein Freund weiß, dass dies eine sehr krasse Methode ist. Aber er hat jahrelang versucht, auf die Kindesmutter einzuwirken, dass diese sich auch auf die SChulausbildung des Kindes konzentriert. Denn dieses war in der Vergangenheit überhaupt nicht lernwillig und ist nur widerstrebend zur Schule gegangen. Mein Freund möchte nicht das "Rumgammeln" seines Kindes noch unterstützen und bezahlen.
Viele Grüße
Papa2015
heute schreibe ich mal nicht in eigener Sache ;-):
Ich habe einen Freund, der für ein minderjähriges Kind (16 Jahre) regelmäßig Barunterhalt leistet. Sein Sohn ist von der Hauptschule ohne Abschluss abgegangen und nimmt auch nicht an einem Berufsvorbereitungsjahr o.ä. teil. Das Arbeitsamt und das Jobcenter üben wohl derzeit Druck aus, aber er macht keine Ausbildung oder zumindest eine Teilzeitbeschäftigung. Mein Freund erhält auch nicht wirklich zuverlässige Angaben von der Kindesmutter hierzu.
Verwirkt dann auch unten diesen Umständen ein minderjähriges Kind seinen Unterhaltsanspruch? Ich hatte mal in einem Urteil gelesen, dass auch minderjährige Kinder, welche sich nicht in einer Ausbildung befinden, eine Erwerbsobliegenheit trifft. Ich finde es gerade nicht mehr.
Mein Freund weiß, dass dies eine sehr krasse Methode ist. Aber er hat jahrelang versucht, auf die Kindesmutter einzuwirken, dass diese sich auch auf die SChulausbildung des Kindes konzentriert. Denn dieses war in der Vergangenheit überhaupt nicht lernwillig und ist nur widerstrebend zur Schule gegangen. Mein Freund möchte nicht das "Rumgammeln" seines Kindes noch unterstützen und bezahlen.
Viele Grüße
Papa2015