Hallo zusammen,
ich erhoffe mir ein paar hilfreiche Tipps im Umgang mit dem Thema. Meine Mini möchte gerne bei ihrem Vater leben. Wir haben uns vor 3 Jahren getrennt waren nie verheiratet. Ich habe noch zwei erwachsene Söhne aus meiner Ehe, die sind aber schon ausgezogen. Mini liebt ihren Vater abgöttisch und er sie auch. Wir sind uns nicht immer einig in der Kindererziehung und haben verschiedene Differenzen allerdings versuche ich meinem Kind zuliebe ein gutes Verhältnis zu ihm zu haben.
Ich lebe in einer neuen Partnerschaft, Mini und mein Lebensgefährte verstehen sich sehr gut. Wir sind vor einiger Zeit ca. 40 KM weit von unserem Heimatort gezogen, dies hat unter anderem den Hintergrund, dass Mini in dieser eher ländlichen Gegend freier aufwachsen kann, wir haben vorher in der Stadt gewohnt. Sie geht seit September diesen Jahres in die Schule. Dort läuft auch alles sehr gut. Mini hat schon des Öfteren den Wunsch geäussert bei Papa zu wohnen. Jetzt stehe ich vor der Situation, dass sie am Wochenende weinend von Papa zurück kam und nicht nachhause wollte, sie möchte bei Papa leben. Ich versuche die beste Entscheidung für mein Kind zu treffen aber ich tue mich ehrlich gesagt sehr schwer damit sie ziehen zu lassen. Er hat noch keine eigene Wohnung, er arbeitet Ganztags. Seine Worte: " eine Wohnung hab ich schnell, die neue Schule für Mini wäre nur 150m von meiner Arbeit entfernt also alles klar!" Äh ja ein bisschen wenig wie ich finde. Ich bat ihn seit der Trennung schon mehrmals auch als wir noch in der Stadt wohnten sich mehr um Mini zu kümmern da sie ihn a) wirklich sehr vermisst und ich b) eine Zeitlang Schicht gearbeitet habe und seine Unterstützung gut hätte gebrauchen können. Dies hat nicht funktioniert, er hat Mini sehr selten mal zwischendurch genommen, eigentlich ist er ein alle 14 Tage Daddy. Auf meinen Vorschlag doch in unsere Nähe zu ziehen und Mini öfter zu sehen bekam ich zu hören ich sei ein "egoistisches Miststück" und würde nur an mich denken.
Er ist der Meinung die Kleine kann sofort zu ihm ziehen, Umschulen usw. das ist ja alles kein Problem und so eine 7jährige ist auch keine Herausforderung ach eins noch was mich wirklich auch immer sehr ärgert: er sieht sie alle 14 Tage von Fr. Nachmittag (spät) bis Sonntag in 9 von 10 Fällen werde ich Samstags schon gefragt wann er Sonntags die Kleine bringen kann schließlich hat er ja noch was vor.
Ich will das Beste für mein Kind und ich bin die letzte die sie zwingen würde bei mir zu leben denn ich liebe sie sehr und will eigentlich nur, dass es ihr gut geht. Ich zweifle allerdings stark daran, dass er das hinbekommt.
Für ein paar Tipps bin ich wirklich dankbar!
Viele Grüße Kouklara
ich erhoffe mir ein paar hilfreiche Tipps im Umgang mit dem Thema. Meine Mini möchte gerne bei ihrem Vater leben. Wir haben uns vor 3 Jahren getrennt waren nie verheiratet. Ich habe noch zwei erwachsene Söhne aus meiner Ehe, die sind aber schon ausgezogen. Mini liebt ihren Vater abgöttisch und er sie auch. Wir sind uns nicht immer einig in der Kindererziehung und haben verschiedene Differenzen allerdings versuche ich meinem Kind zuliebe ein gutes Verhältnis zu ihm zu haben.
Ich lebe in einer neuen Partnerschaft, Mini und mein Lebensgefährte verstehen sich sehr gut. Wir sind vor einiger Zeit ca. 40 KM weit von unserem Heimatort gezogen, dies hat unter anderem den Hintergrund, dass Mini in dieser eher ländlichen Gegend freier aufwachsen kann, wir haben vorher in der Stadt gewohnt. Sie geht seit September diesen Jahres in die Schule. Dort läuft auch alles sehr gut. Mini hat schon des Öfteren den Wunsch geäussert bei Papa zu wohnen. Jetzt stehe ich vor der Situation, dass sie am Wochenende weinend von Papa zurück kam und nicht nachhause wollte, sie möchte bei Papa leben. Ich versuche die beste Entscheidung für mein Kind zu treffen aber ich tue mich ehrlich gesagt sehr schwer damit sie ziehen zu lassen. Er hat noch keine eigene Wohnung, er arbeitet Ganztags. Seine Worte: " eine Wohnung hab ich schnell, die neue Schule für Mini wäre nur 150m von meiner Arbeit entfernt also alles klar!" Äh ja ein bisschen wenig wie ich finde. Ich bat ihn seit der Trennung schon mehrmals auch als wir noch in der Stadt wohnten sich mehr um Mini zu kümmern da sie ihn a) wirklich sehr vermisst und ich b) eine Zeitlang Schicht gearbeitet habe und seine Unterstützung gut hätte gebrauchen können. Dies hat nicht funktioniert, er hat Mini sehr selten mal zwischendurch genommen, eigentlich ist er ein alle 14 Tage Daddy. Auf meinen Vorschlag doch in unsere Nähe zu ziehen und Mini öfter zu sehen bekam ich zu hören ich sei ein "egoistisches Miststück" und würde nur an mich denken.
Er ist der Meinung die Kleine kann sofort zu ihm ziehen, Umschulen usw. das ist ja alles kein Problem und so eine 7jährige ist auch keine Herausforderung ach eins noch was mich wirklich auch immer sehr ärgert: er sieht sie alle 14 Tage von Fr. Nachmittag (spät) bis Sonntag in 9 von 10 Fällen werde ich Samstags schon gefragt wann er Sonntags die Kleine bringen kann schließlich hat er ja noch was vor.
Ich will das Beste für mein Kind und ich bin die letzte die sie zwingen würde bei mir zu leben denn ich liebe sie sehr und will eigentlich nur, dass es ihr gut geht. Ich zweifle allerdings stark daran, dass er das hinbekommt.
Für ein paar Tipps bin ich wirklich dankbar!
Viele Grüße Kouklara