Konfliktreiche Gespräche mit der Frau und Wechselmodell

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    • Konfliktreiche Gespräche mit der Frau und Wechselmodell

      Hallo Forum
      Meine Frau hat sich im März diesen Jahres von mir getrennt und ist im April gemeinsam mit unseren Kindern (7 und 11) zu ihrem neuen Lebenspartner gezogen. Die Kinder wurden sehr schnell dem neuen Lebenspartner vorgestellt (1 Woche nach der Trennung), als ich nach Ostern eine zweitägige Dienstreise hatte, hat er bei uns im Haus übernachtet, die Kinder waren ebenfalls im Haus. Ich war sehr schockiert und bin eigentlich immer noch fassungslos über dieses Verhalten von zwei erwachsenen Menschen.
      Am Wochenende danach wollte meine Frau, das ich ausziehe, nur ist das Haus mein Haus und deswegen habe ich ihr die Tür gezeigt. Sie ist dann am Sonntag ausgezogen, mit den Kindern, zu ihrem neuen Lebenspartner. Leider habe ich eine große Dummheit gemacht: Ich habe einen Zettel unterschrieben, daß sie die Kinder mitnimmt.

      Nun wohnt sie in einem anderen Stadtteil und fährt die Kinder jeden morgen durch Hamburg, damit sie zur Schule kommen. Die Fahrt dauert ca 45- 60 Minuten. Die Große wird nach der Schule mit Freundinnen verabredet, die Kleine ist bis 16h im Hort und wird dort abgeholt. Den Kindern wurde verboten nach der Schule zu mir zu kommen, die Große hält sich daran, die Kleine habe ich einfach mal abgeholt (habe am Vorabend Bescheid gegeben), was ein riesen Theater auslöste. Es gibt derzeit noch keine Umgangsregelung, meine Frau ist der Meinung, da ich diesen Zettel unterschrieben hätte, dürfte ich die Kinder auch nur alle 2 Wochen am Wochenende sehen.

      Ich habe in der Woche nach dem Auszug die Erziehungshilfe e.V. aufgesucht, damit wir für die Kinder eine Regelung und auch eine Unterstützung für die neue Situation erhalten. Diese Gespräche sind leider nach drei Terminen von meiner Frau abgebrochen worden, da sie bei jedem Gespräch auf Fehler die sie begangen hat, von den Beraterinnen vorsichtig, aber bestimmt, kritisiert wurde.

      Ich bin dann zum Jugendamt gegangen, die sagten mir, regeln sie es mit ihrer Frau, holen sie die Kinder einfach von der Schule ab, es steht ihnen zu. Wie oben beschrieben, ein riesen Theater, sie musste sich erstmal Rat von Ihrer Anwältin holen. Die riet ihr: gehen sie zum Jugendamt.

      Also ist meine Frau zum Jugendamt gegangen, ich bekomme einen Brief von denen, worin der Wortlaut ist „ es ist Ihre Pflicht als Eltern gemeinsam für die Kinder da zu sein“. Gespräche mit meiner Frau verlaufen nur mit Forderungen (finanziell) und Vorwürfen ab wenn wir alleine sind, bei der Erziehungshilfe gab es dann nur Vorwürfe, über die Kinder wurde dort von ihrer Seite kaum gesprochen. Nun hat uns das Jugendamt zur Beratungsstelle des Jugendamtes verwiesen, die im Internet u.a. folgenden Text schreiben:

      Die Beratung ist freiwillig, kostenfrei und unterliegt der Schweigepflicht.
      WIR SIND DA FÜR:
      Kinder …
      • die in ihrer Familie Probleme haben,
      • die schwer Freunde finden,
      • die unglücklich sind oder Angst haben,
      • die sich nicht verstanden fühlen,
      • die sich ungerecht behandelt fühlen und dabei häufig Streit mit anderen bekommen;
      Jugendliche …
      • die sich alleine fühlen und jemanden suchen, mit dem sie offen reden können,
      • die mit Eltern, Lehrern, Freunden, im Beruf oder in der Freizeit Probleme haben;
      Mütter und Väter…
      • die sich um die Entwicklung ihrer Kinder sorgen,
      • die Fragen zur Erziehung haben,
      • die Kinder haben, die im sozialen Umfeld nicht zurecht kommen,
      • die sich trennen wollen oder sich getrennt haben und merken, dass ihre Kinder leiden,
      • die allein erziehen und sich überfordert fühlen,
      • die in neuer Partnerschaft leben und sich wünschen, dass nun alles besser klappt.
      WIR UNTERSTÜTZEN SIE DURCH:
      • Beratung von Jugendlichen, Müttern, Vätern und anderen Bezugspersonen,
      • Therapeutische Familiengespräche,
      • Kinder- und Jugendlichentherapie in Ausnahmefällen.
      In unserem Team arbeiten Kolleginnen und Kollegen aus den Fachrichtungen Psychologie und Sozialpädagogik. Alle Fachkräfte haben beraterisch-therapeutische Zusatzqualifikationen.

      Der gleiche Wortlaut wie bei der Erziehungshilfe, wo leider schon die Gespräche negativ verlaufen sind.

      Ich habe gestern versucht, mit meiner Frau ein letztes klärendes Gespräch für den Umgang mit den Kindern zu erreichen, auch dort wurde von Ihrer Seite wieder nur mit Forderungen und Vorwürfen das Gespräch abgewiegelt. Ich habe zum Ende das Thema Kinder und Umgang nochmal angesprochen, aber Sie kam leider von der Paarebene nicht mehr herunter. Das zur Vorgeschichte.

      Nun der eigentliche Grund warum ich hier Unterstützung suche:

      Die Kinder haben mir vor 6 Wochen gesagt, sie würden mich gerne öfters sehen, die 2 Wochen Regelung ist ihnen zu wenig.
      Bei der Erziehungshilfe hat man mir (bei einem Einzelgespräch) ein Modell mit zwei Übernachtungen in der Woche und alle zwei Wochenenden (Freitag mittag – Montag morgen ) nahe gelegt. Die Idee ist nicht schlecht, hat aber für mich einen großen Nachteil: meine Arbeit ist so nicht planbar. Ich kann eine Woche HomeOffice und Serviceeinsätze im Hamburger Umkreis machen, eine Woche kann ich durch die Republik reisen und Übernachtungstermine wahrnehmen. Mein Arbeitgeber hat dem schon zugestimmt, würde passen. Mir ist dann die Idee gekommen, das die Kinder eine Woche bei der Mutter und eine Woche bei mir sein könnten. Ich habe es mal mit den Kindern besprochen (ja ich weiß, eigentlich erst mit der Mutter hätte ich darüber reden sollen), die waren und sind davon begeistert. Meine Große hat eine Klassenkameradin, die diese Situation hat und meiner Tochter sagte, daß sie es toll findet. Meine Kleine wollte, daß ich es sofort Mama erzähle, ich habe ihr dann gesagt, dass ich es mit Mama nochmal besprechen werde.

      Ich kann den Kindern das gewohnte soziale Umfeld bieten, der Weg zur Schule (800m und 1000m) ist fußläufig zu erreichen, ihre Zimmer sind noch komplett ausgestattet (bis auf die Betten, momentan nur Matratzen), sie können Nachmittags zu Freunden und Sport gehen ohne wieder 60 Minuten im Auto zu sitzen und wieder sehr früh abgeholt zu werden, sie können am Tisch frühstücken (nicht im Auto) und ich denke, das ihnen auch wieder ein wenig Lebensqualität dazu kommt. Von den Kindern weiß ich inzwischen, daß meine Frau diesen Vorschlag völlig ablehnt, sie haben es ihr natürlich erzählt.

      Ich habe mit meiner Anwältin darüber gesprochen, die wollte gleich schwere Geschütze auffahren mit Familiengericht und das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragen, und wenn der Prozess zu gewinnen sei, kann man ja das Wechselmodell (so heißt das dann wohl) der Frau vorschlagen. Ich möchte den Kindern nicht die Mutter wegnehmen, da würde ich ja nur die Sanduhr umdrehen, ich möchte für die Kinder nur eine Gute und Gerechte Lösung.

      Sollte ich jetzt lieber erstmal die Gespräche bei der Beratungsstelle vom Jugendamt abwarten, oder wie meine Anwältin rät, das Familiengericht einschalten?
      Oder ist schon zu viel Zeit vergangen?
      Die Kinder sind noch nicht umgemeldet auf den derzeitigen Aufenthaltsort, ich werde dem auch nicht zustimmen, somit würde ja eh eine gerichtliche Entscheidung gefällt werden, oder?


      Gruß EnBo
    • Hallo enbo,

      Du bist in dieser Sache anwaltlich vertreten--- das ist gut so.

      Zunächst hast du unterschrieben,dass sie die Kinder mitnehmen darf. Es kommt bestimmt auf den weiteren Inhalt

      dieses Schreiben an.

      Ein Wechselmodell ist nur möglich, wenn dem beide Partner zustimmen.( also eine einvernehmliche Vereinbarung).

      Den Aufenthalt der Kinder solltet ihr so gestalten, dass auch der Wunsch der Kinder berücksichtigt wird.

      Das Angebot der Beratungsstelle solltest du wahrnehmen,auch alleine, oder du mit den Kindern.

      Evtl.kommt in Frage, dass die Kinder zwar bei einem Partner wohnen, aber sich tagsüber öfters beim anderen Partner aufhalten?

      lg
      edy
      Probier's mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe........
    • Hallo edy

      ich vermute das meine Frau die Anmeldung auch bei der Beratungsstelle vom Jugendamt nach hinten rauszögert, habe jetzt die Anwältin eingeschaltet, damit endlich mal Bewegung in das Thema kommt.
      Problem ist wie beschrieben, daß meine Frau sämtliche Gespräche die ich über die Kinder führen wollte, mit ihren finanziellen Forderungen blockiert. Es geht dabei nicht um Unterhalt, den Zahle ich bereits Freiwillig, es geht rein um Geld und Sachwerte die ich veräußern soll.

      Über den Umgang kann ich mit ihr nicht reden, da ist sie fest verankert mit alle zwei Wochen, obwohl die Kinder hier ihr soziales Umfeld haben. Ich würde den KIndern gerne eine Woche die Fahrerei in Hamburg ersparen. Meine Frau sucht angeblich mit ihrem neuen Lebensgefährten eine Wohnung in der Nähe der Schulen, aber es gibt da wohl Probleme. Und selbst dann wäre für die Kinder ein Wechselmodell von Vorteil, warum sollten sie keinen Kontakt innerhalb der Woche mit mir haben, bzw. mit der Mutter?

      Ich werde jetzt wohl versuchen das ABR zu erhalten, damit endlich auch mal die Kinder ihren Willen bekommen. Auf dem Zettel stand "ich verlasse die gemeinsame Wohnung mit den Kindern", soweit ich das noch weiß, stand dort nichts von Lebensmittelpunkt der Kinder. Aber das war wie bereits beschrieben, auch nur um endlich den ständigen Provokationen ihrerseits vor den Kindern und mir aus dem Wege zu gehen.

      Gruß EnBo
    • Hallo Enbo,

      ich weiß dass das nicht dein eigentliches Thema ist: Durch ihren direkten Umzug zum neuen Lebenspartner dürfte sie ihren Unterhalt verwirkt haben, der Aufenthalt des Neuen in eurem Haus während deiner Dienstreise setzt vielleicht noch ein Stück drauf. Besprich das mal mit deiner Anwältin. Wenn es gar nicht anders geht, ist es gut, selbst ein Druckmittel in der Hand zu haben.

      Gruß Adler
    • Adler72 schrieb:

      Hallo Enbo,

      ich weiß dass das nicht dein eigentliches Thema ist: Durch ihren direkten Umzug zum neuen Lebenspartner dürfte sie ihren Unterhalt verwirkt haben, der Aufenthalt des Neuen in eurem Haus während deiner Dienstreise setzt vielleicht noch ein Stück drauf. Besprich das mal mit deiner Anwältin. Wenn es gar nicht anders geht, ist es gut, selbst ein Druckmittel in der Hand zu haben.

      Gruß Adler
      Moin Adler

      das Thema hatte ich schon bei der ersten Beratungsstelle, die sind fast vom glauben gefallen wie schnell meine Frau erst den Mann und dann den Vater meint zu entsorgen. Meine Anwältin erhält einen detaillierten Auskunftsplan was, wann, wie passiert ist. Da haben wir schon einiges in der Hand.
      Aber nochmals Dank für den Hinweis.

      Es geht auch nicht um Unterhaltsforderungen, Nebenschauplatz ist Geld, Hausrat zu Geld, und und und.

      Gruß
    • Endergebniss: 60:40

      Man sollte ja auch mal eine Rückmeldung geben.

      Also am 14.7. Klärung beim Familiengericht eingereicht, Kinder wurden vom Verfahrensbeistand und Vertetung vom JA gehört, befürwortet wurde von beiden das 50:50 Modell. Beim Verfahrensbestand wurde seitens meiner zukünftigen ExFrau extrem dreckige Wäsche gewaschen (mittlerweile weiß ich auch warum) genauso bei der JA-Vertetung. Eine außergerichtliche Einigung beim Verfahrensbeistand wurde eine Stunde später von meiner zukünftigen ExFrau widerrufen.

      Vor Gericht kam es zu einer Regelung 60 Mama:40 Papa und die Kinder dürfen auch nachmittags nach der Schule bzw. wenn sie es am Wochenende wollen zu mir kommen. Soweit der Gerichtsbeschluß, aber Papier ist geduldig......innerhalb von vier Wochen Gerichtstermin, aber das Urteil noch nicht schriftlich erhalten und somit meint meine zukünftige ExFrau das Urteil zu interpretieren wie es ihr gefällt. Wir haben vom Gericht zusätzlich die Auflage erhalten, an einer gemeinsamen Elternberatung teilzunehmen, aber wie soll man jemanden dazu bringen, der ständig alles in Frage stellt, was nicht in seine Sinne ist?


      Ich werde jetzt erst mal das Gerichtsurteil per Post abwarten, mal sehen wie es weitergeht.


      Gruß Enbo
    • enbo schrieb:

      Wir haben vom Gericht zusätzlich die Auflage erhalten, an einer gemeinsamen Elternberatung teilzunehmen, aber wie soll man jemanden dazu bringen, der ständig alles in Frage stellt, was nicht in seine Sinne ist?


      Hallo Enbo,

      das Spiel kenne ich auch.

      Geduld, selbst aktiv werden, alles dokumentieren, bei Bedarf JA und Verfahrensbeistand in Kopie. Z.B. selbst schon mal bzgl Elternberatung anfragen, Termin vorschlagen.
      Bei uns war es so, dass das Thema beim folgenden Gerichtstermin zur Sprache kam, und da war es ziemlich klar, dass es nicht an mir lag, dass es keinen Termin gegeben hatte.

      Letztendlich gab es dann einen Termin Elternberatung. Das wiederum war rückblickend ziemlich überflüssig, denn als die Beraterin hörte, dass noch ein Verfahren wegen Aufenthaltsbestimmung/Sorge läuft, meine sie von sich aus, dass zu diesem Zeitpunkt eine Beratung nicht sinnvoll wäre, das würden die Gerichte nicht verstehen und sie wollte das dort noch mal klar machen. Und später als die Sache dann entschieden war, war es kein Thema mehr.

      So ein schriftliches Urteil kann dauern. Wenn es Probleme gibt, hätte ich mal mit dem JA telefoniert oder gemailt.

      Gruß Jon
    • Hallo Enbo,
      ist die 60:40-Lösung ein gerichtlicher Vergleich oder ein Beschluss?
      Achte möglichst darauf, ob in dem Schreiben des Gerichts ein Ordnungsgeld angedroht wird, falls sich deine Frau nicht an die Gerichtsentscheidung hält.
      Wie lange soll die Regelung gelten? Üblicherweise legt das Gericht die Umgangsregelung zunächst für einige Monate fest. Dann gibt es einen neuen Termin und die bisherige Regelung kommt auf den Prüfstand.
      "Verstöße" gegen die Umgangsvereinbarung/-reglung solltest du genau protokollieren. Das hilft dir beim nächsten Gerichtstermin zur Umgangsregelung.

      Gruß

      Villa
      Leben und leben lassen
    • Jon schrieb:

      enbo schrieb:

      Wir haben vom Gericht zusätzlich die Auflage erhalten, an einer gemeinsamen Elternberatung teilzunehmen, aber wie soll man jemanden dazu bringen, der ständig alles in Frage stellt, was nicht in seine Sinne ist?


      Hallo Enbo,

      das Spiel kenne ich auch.

      Geduld, selbst aktiv werden, alles dokumentieren, bei Bedarf JA und Verfahrensbeistand in Kopie. Z.B. selbst schon mal bzgl Elternberatung anfragen, Termin vorschlagen.
      Bei uns war es so, dass das Thema beim folgenden Gerichtstermin zur Sprache kam, und da war es ziemlich klar, dass es nicht an mir lag, dass es keinen Termin gegeben hatte.

      Letztendlich gab es dann einen Termin Elternberatung. Das wiederum war rückblickend ziemlich überflüssig, denn als die Beraterin hörte, dass noch ein Verfahren wegen Aufenthaltsbestimmung/Sorge läuft, meine sie von sich aus, dass zu diesem Zeitpunkt eine Beratung nicht sinnvoll wäre, das würden die Gerichte nicht verstehen und sie wollte das dort noch mal klar machen. Und später als die Sache dann entschieden war, war es kein Thema mehr.

      So ein schriftliches Urteil kann dauern. Wenn es Probleme gibt, hätte ich mal mit dem JA telefoniert oder gemailt.

      Gruß Jon
      Moin Forum

      schon ein wenig her, aber mal ein Zwischenstand:

      Mutter hat den Umgang ständig blockiert, schriftliche Zusagen nicht eingehalten, welche kurzfristig telefonisch abgesagt wurden. Seit Ende Februar 2016 kein Kontakt zu den Kindern, da das ständige unplanbare Verhalten der Ex mich gesundheitlich fast ans Ende gebracht hatte und ich keine Lust mehr hatte mich ständig verbal attackieren zu lassen.
      Ich bin dann nach Krankenhausaufenthalt gleich zum JA hin, habe darum gebeten, daß die sich bitte jetzt an Ex wenden und die Vereinbarung zur Elternberatung jetzt leben bekommt. JA hat mich unterstützt, die Ex wurde über Termine informiert, hat sie jedoch nicht zugesagt. Ich habe den Termin wahrgenommen, und dem JA mitgeteilt, daß ich das Familiengericht einschalten werde, sollte sie ein Vorschlagsschreiben zur Wahl der Beratungsstelle nicht beantwortet werden. Hat wohl was bewirkt, schwupp saß sie beim JA. Kommenden Dienstag gemeinsamer Termin, dann werde ich ihr die Daumenschraube ansetzten:
      Elternberatung zwingend durchsetzen, keine Zusage innerhalb von 14 Tagen, Familiengericht-ENDE


      Inzwischen habe ich aus einer zuverlässigen Quelle erfahren: Sie blockierte den Umgang, damit sie mehr KU erhält, daß hat ihr Anwalt geraten, " machen sie den Mann madig, dann hat er keine Lust mehr". Durch die 60:40 Regelung würde sie weniger Unterhalt (ca € 50,- je Kind) erhalten, völlig krank das System und der Anwalt.


      Ich hatte zwischendurch meine Kinder dreimal gesehen ( von März bis Juli !!) was immer durch Zufall gekommen ist, die Mails, die ich darauf erhalten habe von meiner Ex, sind nicht zu fassen. Kein normaler Erdenbürger würde den anderen Elternteil solche Vorwürfe machen und solchen Mist schreiben. Ich habe ihre freundlichen Schreiben nicht weiter kommentiert und gleich an das JA weitergeleitet. Mal sehen was da beim JA herauskommt, Ergebnisse werde ich mitteilen.


      Gruß EnBo
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