Hallo Hochtief,
Du sprichst mir aus dem Herzen. Mein Partner fühlt sich schuldig, nicht genug zu tun, um seinem Sohn zu helfen. Er will ihn nicht verlieren, aber ich glaube - dass dies schon fast der Fall ist. Und wir fragen uns auch, was ein jahrelanger Umgangsprozess bringt, wenn die Beeinflussung durch die Kindesmutter dennoch weitergeht und es zu gezwungenen Treffen kommt. So war es zuletzt auch mit dem Kleinen. Er war ungern bei uns, soweit wir das richtig einschätzen konnten. Die Stimmung war nicht gut, nicht liebevoll und der Kleine hat alles negiert, was wir zusammen gemacht haben.
Nun zieht die Kindesmutter in eine andere Stadt - die Adresse werden wir wohl nie erfahren und mein Partner hat noch mehr Angst, nun auch die zufälligen Treffen mit seinem Sohn nicht mehr zu haben.
Es kann sich wirklich niemand vorstellen, dass eine Mutter so sein kann und so handeln kann. Aber es gibt sie! Mütter, die das Wohl des Kindes ihren Rachegedanken hintenanstellen. Und bei uns sei angemerkt, dass die Kindesmutter meinen Partner, bevor er sie verlassen hat, bereits monatelang betrogen hat und bei der Trennung bereits schon schwanger war von ihrem jetzigen Lebensgefährten. Sie findet dennoch keine Ruhe und deswegen wird es nie einen normalen, unbeschwerten liebevollen Kontakt mehr zu seinem Sohn geben
Viele Grüße
Zweitfrau80
Du sprichst mir aus dem Herzen. Mein Partner fühlt sich schuldig, nicht genug zu tun, um seinem Sohn zu helfen. Er will ihn nicht verlieren, aber ich glaube - dass dies schon fast der Fall ist. Und wir fragen uns auch, was ein jahrelanger Umgangsprozess bringt, wenn die Beeinflussung durch die Kindesmutter dennoch weitergeht und es zu gezwungenen Treffen kommt. So war es zuletzt auch mit dem Kleinen. Er war ungern bei uns, soweit wir das richtig einschätzen konnten. Die Stimmung war nicht gut, nicht liebevoll und der Kleine hat alles negiert, was wir zusammen gemacht haben.
Nun zieht die Kindesmutter in eine andere Stadt - die Adresse werden wir wohl nie erfahren und mein Partner hat noch mehr Angst, nun auch die zufälligen Treffen mit seinem Sohn nicht mehr zu haben.
Es kann sich wirklich niemand vorstellen, dass eine Mutter so sein kann und so handeln kann. Aber es gibt sie! Mütter, die das Wohl des Kindes ihren Rachegedanken hintenanstellen. Und bei uns sei angemerkt, dass die Kindesmutter meinen Partner, bevor er sie verlassen hat, bereits monatelang betrogen hat und bei der Trennung bereits schon schwanger war von ihrem jetzigen Lebensgefährten. Sie findet dennoch keine Ruhe und deswegen wird es nie einen normalen, unbeschwerten liebevollen Kontakt mehr zu seinem Sohn geben
Viele Grüße
Zweitfrau80