"Wie Familiengerichte versagen"

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    • Hallo Kurtkurt,

      danke für den Hinweis, tragische Geschichte, unbestritten.

      Aber es ist doch mal wieder bezeichnend, dass eine Redakteurin das Einzelschicksal einer Mutter darstellt.

      Es gäbe zig Väter und Männer, die das gleiche Schicksal erleiden, weil die Mütter die Kinder fernhalten usw. - sie finden jedoch kein Gehör!
      Das wäre aus meiner Sicht authentischer gewesen! - aber sicherlich weniger medienwirksam!

      Gruß von Frau Glück
    • Hallo Frau Glück,

      Hier ist doch genau das passiert was du immer "anprangerst". ( Mütter bekommen immer Recht).

      Hier bekam ein Vater Recht. Das Kind wurde der Mutter ( vom Vater) " entzogen" .

      Zeigt der Artikel nicht, dass auch einem Vater "rechtgesprochen" wird?

      lg
      edy
      Probier's mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe........
    • Hallo Edy,

      ja, so könnte man es kommentieren und ich wäre glücklich, wenn es so gesehen würde.

      ABER, allein die Überschrift hier - Wie Familiengerichte versagen - könnte suggerieren, dass das Gericht versagt hat, weil es dem Vater Recht gegeben hat.
      Und, der Artikel über die (ach so arme Mutter) bestätigt viele darin, wie schlimm Väter sind. ER HAT IHR - DER MUTTER - DAS KIND entzogen! OH je!

      Es müsste aus meiner Sicht angeprangert werden, was gesellschaftlich leider anerkannt ist, wenn Mütter den Vätern die Kinder entziehen und wie der Vater dann darunter leidet.
      Doch das ist kein Aufrüttelthema - erst wenn eine Mutter ihr Kind verliert, dann lohnt es sich, darüber einen Artikel zu schreiben, damit erneut auf den bösen Vater gezielt werden kann.

      Gruß von Frau Glück
    • Hallo Kurtkurt,

      danke, bin leider erst soeben dazu gekommen, mir alles anzuschauen und anzuhören.

      Was soll ich sagen: MEIN REDEN - MEIN LAMENTIEREN - MEIN AUFKLÄREN - auch hier im Forum!

      Aber, und so klingt es eben auch im Beitrag an: Es ist NICHT gewollt! Weder von Seiten der Gerichte, noch von Seiten der Mütter, die es so finanziell ja viel besser haben, obwohl sie nur einen geringen Teil der Zeit betreuen.

      Ich kann dem hoffentlich bald klagenden Protagonisten nur ganz viel Glück, einen modernen Richter und vor allem Durchhaltevermögen wünschen.
      Denn ein Entgegenkommen seitens der Exfrau scheint ja nicht gegeben, sonst hätte man sich längst außergerichtlich geeinigt. ...wie in so vielen Fällen!

      Viele Grüße von Frau Glück
    • Hallo,
      Im Fernsehbeitrag steht ganz klar die Diffamierung der Väter im Vordergrund.Das über die deutsche Rechtspraxis berichtet wird, ist nur ein Vehikel und Mittel zum Zweck.
      In dem berichteten Fall, ist der Vater zudem sehr vermögend und konnte so seinen Einfluß geltend machen.

      Väter die ihre Kinder nicht sehen können werden noch immer als Normalität betrachtet.Dafür würde sich nur ein Bruchteil der Menschen interessieren.
      Aufmerksamkeit erregen kann man nur mit den Fällen in welchen die Mutter die Kinder verliert.
      In den großen Printmedien tauchen deutlich mehr Beiträge über die Sichtweise aus dem Blickwinkel der Mütter auf.
      Es werden die Gefühle von Müttern beschrieben.
      Wie viele Mütter/Mama Blogs gibt es und wie viele Väter/Papa/Blogs?
      Vergleicht die Mitgliederzahlen und Menge der Beiträge dann wird jedem klar, daß man mit Frauen als Zielgruppe wesentlich mehr Bürger erreicht.
      Und nur darum geht es in den Bezahlmedien.
      Genau das sollten sich die Väter auch zu Nutze machen und die Frauen mit ins Boot holen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von edy ()

    • Hallo Ophsei,

      danke für Deinen Kommentar. Ich gebe Dir Recht.

      Nur, die wenigsten Frauen lassen sich von den Männern in Boot holen - weil sie doch gar nicht im Traum daran denken, etwas von ihren Pfründen abzugeben. Sie kämpfen lieber gegen die Männer, lassen sich in ihrer Opferrolle porträtieren und suhlen sich im angeblichen Wohl der Kinder. Dass ein Vater aber genauso Gefühle und Rechte hat, wollen sie nicht sehen und schon überhaupt nicht durchgehen lassen.

      Und wenn man als Frau für die Männer und Väter kämpft, so wie ich es hier tue, wird man bezichtigt, ein Mann zu sein, der sich als Frau ausgibt. Weil es ja nicht sein kann, dass eine Frau (Verräterin!!) für die Väter kämpft!

      Es ist und bleibt ein Tabuthema und es ist nicht gewollt, dass Männer und Väter endlich Gleichberechtigung erfahren und wird schon gar nicht respektiert, als Frau das Ungleichgewicht für die Männer anzuprangern.

      Für alle kämpfenden Männer viel Glück von Frau Glück!
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