Meine Ex will meine erwachsene Tochter fertigmachen

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Meine Ex will meine erwachsene Tochter fertigmachen

      Hallo Forum,
      Dir folgende Situation ist aus mein Sicht so ungeheuerlich, daß es nahezu unglaublich ist. Ich muß das hier einfach mal los werden.
      Zur Vorgeschichte: Am 1.März 2014 ist meine Frau heimlich hier aus meinem Haus ausgezogen (bin Alleineigentümer). In einer Nacht- und Nebelaktion hat sie meine komplette Einbauküche, den vollständigen Schrankinhalt, zahlreiche persönliche Sachen und Gegenstände, die in meinem Alleineigentum stehen mitgenommen, darunter auch wertvolle Dekoartikel und z.B. Schmuck, den ich von meiner Mutter geerbt habe. Übriggeblieben sind in Grunde nur die leeren Großmöbel, die ich mit in die Ehe gebracht hatte.
      Die Kripo ermittelt zur Zeit noch, weil ich meine Frau wegen Diebstahls angezeigt habe.Der Scheidungsantrag ist gestellt, und der Versorgungsausgleich ist eingeleitet.
      Aber nun zu meiner Tochter Sonja (Name geändert): Sie ist unsere einzige Tochter, 22 Jahre alt, befindet sich noch in der Ausbildung und wohnte in meinem Haus.
      Schon vor der Trennung hatte meine Frau versucht, Sonja zu überreden heimlich mit ihr auszuziehen. Sie hat das jedoch abgelehnt, zumal das Verhältnis zu ihrer Mutter schon zu dem Zeitpunkt stark belastet war.Einzelheiten dazu führen an dieser Stelle vielleicht zu weit.
      Jedenfalls hat meine Frau bei ihrem Auszug am 1.3.2014 nicht nur heimlich meine Sachen, sondern auch den kompletten Inhalt von Sonjas Zimmer mitgenommen einschließlich ihrer beiden kleinen Hunde.Nicht ein Schnibbel Papier ist zurückgeblieben. Zu dem Zeitpunkt befand ich mich in Hamburg und meine Tochter bei ihrem Freund. Als sie abends heimkehrte, mußte sie mit Entsetzen feststellen, daß alle ihre Sachen und die Hunde weg waren. Sie war natürlich außer sich und hatte zunächst keine andere Wahl als bei ihrer Mutter zu wohnen. Ich hatte auch Stress pur und mußte erst einmal meinen Haushalt wieder flott machen; komplette Küche, Wäsche, Handtücher, Geschirr, Töpfe,Waschmaschine, Fernseher usw., einfach alles, was man eben so zur Haushaltsführung benötigt mußte angeschafft werden.
      In der kurzen Zeit, in der Sonja bei ihrer Mutter wohnen mußte, hat diese ihr das Leben zur Hölle gemacht.Schikanen, Beschimpfungen, Gemecker, Beleidigungen, Unterstellungen und Niedermachen von Sonjas Freund. Kurz und gut: Am 19.April rief meine Tochter bei mir an:“ Ich möchte jetzt sofort bei dir einziehen.Hier will ich nicht eine Minute länger bleiben.“
      Ich fuhr zur Wohnung meiner Frau um meine Tochter und Ihre Sachen abzuholen.Jetzt begann die eigentliche Katastrophe. Meine Frau erlaubte meiner Tochter nur ein paar persönliche Sachen und ihre Kleidung mitzunehmen; mehr nicht, nicht einmal ihr Bett konnte sie mitnehmen. In unserer Not alarmierten wir die Polizei. Mit deren Hilfe konnten wir wenigstens Sonjas Bett und noch ein paar andere notwendige Sachen mitnehmen.Alles andere wurde nicht herausgegeben.Die beiden Hunde hat meine Frau im Bad eingeschlossen, so daß sich Sonja noch nicht einmal von ihren Lieblingen verabschieden konnte.An dieser Stelle konnte die Polizei leider nicht helfen und verwies auf den Rechtsweg.
      Man muß wissen: Beide Hunde gehören rechtlich meiner Tochter ( dazu gibt es eineutige Verträge), sie wurden ausschließlich für sie bzw. von ihr selbst angeschafft, und sie ist die Hauptbezugsperson für die Tiere. Natürlich ist Sonja unendlich traurig, weil sie seit dem auf ihre Hunde verzichten muß. Wahrscheinlich belastet sie das psychisch noch viel mehr als ich vermute.Ihre Gedanken kreisen Tag und nacht um diese Tiere. Zum Glück hat sie viele Freunde und Bekannte, die sie trösten und ihr Mut zu sprechen. Darüber bin ich sehr froh.
      Wie gings weiter? Meiner Tochter blieb nichts anderes übrig als ihre eigene Mutter auf Herausgabe ihrer Sachen und natürlich der Hunde zu verklagen.Das Verfahren dauert jetzt schon etwa ein Jahr! Die Gegenseite verschleppt den Prozess, so daß der erste Verhandlungstermin erst im Mai stattfinden wird.
      Zwischenzeitlich – vor ein paar Monaten -, hat meine Frau nach Anerkenntnisurteil die Möbel meiner Tochter und zahlreiche andere Sachen herausgegeben. Aller- dings war auch hierbei erneut ein Polizeieinsatz notwendig, weil sich meine Frau nicht an die Absprache hielt und nur einen Bruchteil der Sachen zur Abholung bereitgestellt hatte (ein paar Kleinmöbel und einen Karton mit Büchern). Zum Glück war Sonja bei der Abholung in Begleitung einiger Freunde, die ihr beim Abbau der Möbel und beim Transport helfen wollten. Der Abholtermin war mit den Anwälten abgestimmt. Als Sonja an der Wohnungstür anklingelte wurde sie mit den Worten empfangen:“ Hau ab du Rotzblag, du Miststück hast hier nichts zu suchen. Die anderen Sachen bekommst du nicht.“Meine Frau öffnete die Wohnungstür nicht und versteckte sich dahinter. Die Situation eskalierte. Meine Frau war nahezu hysterisch. Eine Bekannte von ihr, die sie wohl zur Unterstützung bei sich hatte, besprühte einen der Helfer mit Pfefferspray. Anlass dafür gab es nicht, weil sich die Helfer einwandfrei verhalten haben. Wir riefen die Polizei herbei. Die Beamtem konnten meine Frau überreden, daß Sonja zusammen mit den Helfern ihre Sachen mitnehmen konnte (Möbel abbauen, einpacken usw.) Im Ergebnis hat meine Frau jedoch nicht alle Sachen herausgegeben. Dazu gehören z.B. Koffer, Festplatte, Monitor, Fotos, Karten, Briefe, Geschenke ihres Freundes und einiges mehr; also auch Gegenstände von ideellem Wert für Sonja. Die Hunde hatte meine Frau außer Haus gegeben,so daß Sonja keine Chance hatte ihre Tiere wenigstens jetzt mal zu sehe.
      Im Prozess geht es jetzt noch um die restlichen Sachen und hauptsächlich um die beiden Hunde, die nun einmal meiner Tochter gehören.Sie denkt Tag und nach an Jimmy und Lupo (so heissen die beiden) und leidet unter dem Entzug der Tiere. Ich versuche sie so gut ich kann zu trösten und abzulenken.
      Die Kernfrage ist einfach: Wie kann es sein, daß sich die eigene Mutter sooo verhält? Meiner Meinung nach ist diese Frau krank, denn hinsichtlich der Auseinandersetzungen zwischen ihr und mir verhält sie sich ähnlich.
      Wenn sie Sonja zufällig begegnet, dann wechselt sie die Straßenseite und tut so, als ob sie ihr Kind noch nie gesehen hätte. Im Prozeß behauptet sie jetzt wahrheitswidrig, daß sie Eigentümerin der Hunde sei,Sonja sich nie um die Hunde gekümmert habe und sie die Bezugsperson für die Tiere sei. Hinsichtlich der restlichen Sachen behauptet sie dreist, daß sie diese nicht oder nicht mehr. Das gleiche Spiel betreibt sie bei meinen Sachen: Schmuck, Bücher, CDs uvm.habe sie nicht in ihrem Besitz.Toll!!!
      Ich möchte noch anmerken, daß Sonja ein liebes, nettes Mädchen mit einem gut ausgeprägtem Sozialverhalten ist. Sie hat nie einen Anlass gegeben, der das Verhalten ihrer Mutter auch nur ansatzweise rechtfertigen könnte. Der Vollstädigkeit wegen erwähne ich noch, daß ich mich stets loyal verhalten habe und Sonja z.B. nicht gegen ihre Mutter aufgehetzt habe.
      Es belastet auch mich schwer, wenn ich mit ansehen muß, wie diese Frau meiner Tochter zusetzt und ihr unendliches Leid zugefügt hat. Ich hoffe wirklich, daß es ein gerechtes und hoffentlich baldiges Gerichtsurteil geben wird.

      Viele Grüße Hajo
    • Hallo Hajo,

      schrecklich und unglaublich, was du da schilderst!!!
      Jedoch: Was erhoffst du dir als "gerechtes" Gerichtsurteil? Eventuell mag es das aus juristischer Sicht geben. Aber der Schaden, den deine Ex-Frau an der Seele deiner Tochter angerichtet hat, ist meiner Meinung nach nicht zu beheben! Leider wird sie dafür nicht vom Gericht bestraft und verurteilt werden. Sicher aber wird für sie die Zeit kommen, in der sie begreift, was sie angerichtet hat, auch wenn das noch Jahre dauern mag. Dann erhält sie ihre Strafe dafür in der Form, dass sie selbst daran und an der von ihr herbeigeführten Trennung von der Tochter unendlich leiden wird.

      Ich wünsche deiner Tochter und dir alles Gute, genug Kraft, das ganze würdevoll durchzustehen und dass eure Liebe dadurch wächst und ihr immer ein gutes Team bleibt!

      G.
    • Hallo FrauStark,
      vielen Dank für deinen Beitrag,
      unter einem gerechten Urteil verstehe ich erst einmal, daß Sonja ihre Sachen und vor allen Dingen ihre beiden Hunde wieder bekommt.
      Kein Gericht dieser Welt kann den angerichteten seelischen Schaden beheben; da stimme ich dir natürlich zu. Zum Glück ist meine Tochter nach außen hin in der Lage mit der Situation einigermaßen gelassen und vernünftig umzugehen.Ich weis aber, daß sie in ihrem Inneren tief verletzt und enttäuscht ist und einem erheblichen Leidensdruck ausgesetzt ist. Und das alles kurz vor ihrer Abschlußprüfung im April!
      Es macht mach mich immer noch wütend und fassungslos, daß eine Mutter ihr eigenes Kind sooo behandelt. Respekt, Anstand, Würde,Liebe zum Kind und Einfühlungsvermögen sind auf der Strecke geblieben. Da sind nur noch Egoismus,Haß, Bösartigkeit, Lügen und Habgier.

      Vor ein paar Monaten hat sie Sonja und mich einfach so wegen Diebstahls angezeigt. Wir seien in ihre Wohnung eingebrochen. Natürlich war das frei erfunden; sie wollte uns nur Schaden zu fügen.
      Naja, diese Anzeige könnte ein Verwirkungstatbestand beim laufenden Verfahren wegen Trennungsunterhalt sein. Das Verfahren läuft noch.

      Auf jeden Fall bedanke ich mich für deine guten Wünsche. Es tut einfach gut, wenn jemand so etwas schreibt.

      Viele Grüße und immer schön stark bleiben
      Hajo
    • Hallo Hajo,

      sorry, ein solches Verhalten einer Mutter kann ich nicht im geringsten verstehen. Ich habe selbst eine 24jährige Tochter. Und auch jetzt bin ich ihre Mutter und werde es immer sein: Das heißt, Unterstützung in allen möglichen Lebenslagen, Auffangen, wenn es möglich ist, in den Arm nehmen, wenn alles zu viel wird. Das hat meine Mutter auch immer für mich getan, ob ich nun 20 oder 40 war...

      Ich finde, diese Frau absolut daneben, um es mal vorsichtig auszudrücken.

      Nicht genug, dass sie in einer Nacht-und-Nebel-Aktion Euer Haus ausräumt. Das allerletzte ist es doch, Eurer Tochter ihr Zuhause zu nehmen, indem sie das Zimmer ausräumt und als Krönung noch die Hunde stiehlt. Ich bin wirklich fassungslos.

      Liebe Grüße und halt durch...

      Gretel
    • Hallo Hajo,

      ich kann mich der Auffassung der anderen nur anschließen. Es ist schlimm, einfach nur schlimm, was dir und eurer Tochter passiert ist bzw. noch passiert.

      Ich kann dir nur raten, mit aller Kraft dagegen vorzugehen. Nichts einstecken um des lieben Friedens Willen. Das klappt bei solchen Leuten nicht. Sie fühlen sich dann noch bestätigt in ihrer abstrusen Vorstellung. So kräftezehrend das alles auch sein mag, kämpf weiter. Das ist wichtig für deine Psychohygiene und die eurer 'Tochter.

      Meiner Meinung nach ist diese Frau krank,
      Das ist wahrscheinlich nicht so. Wir neigen gern dazu - ich auch - Menschen mit so amoralischem Verhalten als 'krank' zu bezeichnen. Ich glaube, den Ausflug in die Pathologie können wir uns hier sparen. Das ist einfach böse, hinterhältig und verdorben. Nicht heilbar im Gegensatz zu einer Krankheit, aber durchaus durch entsprechende Gegenmaßnahmen in die Grenzen zu verweisen.

      Viel Glück für euch!

      Gruß
      Susanne
    • Sorry, aber wenn ich sowas lese, schwillt mir der Kamm ! Schlimm genug, dass diese Frau Euch die Möbel unterm Ar... weggeräumt hat, aber bei den Hunden Deiner Tochter hört - für mich - der Spaß auf ! Was soll das blablabla wie ....der Rechtsweg ..... ? Wenn die Hunde von Rechts wegen Deiner Tochter gehören, ist das zwar Diebstahl, aber mir wäre der "Rechtsweg" in diesem Fall viel zu riskant ( für die Hunde, denn das sind Lebewesen!!!). Wenn die Frau spitz kriegt, dass Ihr sie angezeigt hat wegen der Herausgabe der Hunde, wisst Ihr denn - bzw. könnt Ihr ausschließen - dass sie nicht vor lauter Hass und Rachegefühlen den Tieren was antut nur um EUCH bzw. Deiner Tochter weh zu tun ???? Sorry, aber bei wehrlosen Lebewesen hörts bei mir auf ! Ich bin zwar ein durchaus friedliebender Mensch aber in einem solchen Falle würde ich mir ein paar Freunde zusammensuchen, unangekündigt bei ihr aufkreuzen und die Hunde da rausholen. Ohne wenn und aber ! Soll sie doch mit den Möbeln glücklich werden.

      Tut mir leid wenn ich jetzt hier gegen jegliche Etikette verstoßen habe, aber das musste mal raus.

      LG Heike
    • Hallo,
      Moralisch eine üble Geschichte. Nach nun bald 20 Jahren Trennungserfahrung (meine eigene Scheidung -7Jahre Krieg- , die meines Partners und immer noch anhaltenden KU-Unterhaltskämpfen) bin ich zu dem Schluss gekommen, dass "Loslassen" die nervenschonendste Sache ist, mit der man auf solche Attacken reagieren sollte. Wie armselig, sich sogar an der Tochter zu bereichern. Die Folge: Gestörtes Verhältnis zur Tochter. Ok, wollte sie so haben. Sie will sich an den Gegenständen erfreuen, die sie auf diese Tour erworben hat? Viel Spaß damit. Ich bin seinerzeit auch völlig "ausgeraubt" worden, das einzige, was ich retten konnte, war ein blöder antiker Esstisch, um den sich diverse Anwaltsschreiben rankten. Jetzt, 15 Jahre nach dem Theater um den Tisch, der definitiv immer meiner war, hab ich immer noch keine Freude mit ihm, weil ich oft an dieses ganze ätzende Theater denke. Anders mit den Tieren, sind halt keine Gegenstände (juristisch schon, ich weiß). Aber auch hier könnte helfen, die Tiere einfach abzuschreiben, die sind jetzt schon 1 Jahr woanders, sie da wieder rauszuzerren, ist für die bestimmt auch verwirrend. Vielleicht, auch wenn es schwer fällt, hilft auch hier loslassen. Ein neuer Hund her und hoffen, dass die Ex mit den Hunden, die sie offensichtlich unbedingt haben wollte, glücklich wird und es den Tieren gut geht. Es ist echt das stressfreieste, alles andere ist nur Gezerre, das alle an den Rand bringt und den Gezerrten auch nicht gut tut. Es ist schwer, mal komplett das Gleis zu wechseln, aber es hat mich manches Mal echt befreit und den Zirkus abgestellt. Stellt euch vor, gemeinsam einen neuen Hund zu suchen, mit ihm zu spielen, Spaß zu haben, oder eben mit Freude (!) viel schönere Dinge anzuschaffen, als die, die da abhanden gekommen sind. Es hilft, wirklich.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von edy ()

    • Hallo Gretel,Susanne,Heike und Die-Neue,
      vielen Dank für eure Beiträge. Diese Story hier ist von mir objektiv und wahrheitsgemäß beschrieben.Da ist nichts subjektiv gefärbt. Genau wie ihr sind unsere Bekannten und Freunde, die auch meine Frau kennen, fassungslos. Es ist wirklich alles sehr schwierig.

      Wir haben uns entschlossen das schon seit einem Jahr andauernde Verfahren auf Herausgabe jetzt auch durchzuziehen. Der Verhandlungstermin ist Mitte Mai. Meine Frau verschleppt das Verfahren immer wieder mit fadenscheinigen Argumenten. Der Richter ist schon ziemlich sauer.Ich denke, daß wir die Sachen meiner Tochter herausbekommen werden; ggfs. Schadensersatz. Bei den Hunden befürchte ich, daß sie aufgeteilt werden könnten, obwohl sie rechtmäßig beide meiner Tochter gehören. Ich habe auch schon an einen Verzicht auf die Hunde gedacht und an den Erwerb eines neuen Hundes. Meine Tochter möchte das nicht, weil die beiden ihr Ein und Alles sind.Verstehen kann ich das.Sonja will auch nicht, daß ich meiner Frau die Hunde einfach wegnehme, obwohl diese nichts dagegen unternehmen könnte.Also warten wir den hoffentlich baldigen Ausgang des Verfahrens ab.
      Für das schäbige Verhalten meiner Frau wird es leider keine Bestrafung geben.Ein Teilnehmer schrieb neulich:" Das Leben wird sie dafür über viele Jahre bestrafen.Sie wird das noch bitter bereuen." Daran glaube ich auch.
      Als ich neulich erfuhr, daß meine Frau meine Tochter bei einer zufälligen Begegnung ignorierte,zur Seite wegsah und einfach so tat, als hätte sie ihr Kind noch nie gesehen, da lief es mir kalt den Rücken runter.Sie hat ihr Kind einfach quittiert.Manchmal kommen mir noch die Tränen, wenn ich daran denke wie eiskalt, brutal und bösartig sie mit meiner Tochter umgeht und sie beleidigt.Übrigens ist sie vor Jahren wegen Nichtigkeiten in ähnlicher Weise sogar gegen ihre eigene Mutter vorgegangen.Ihre Verwandten haben meine Frau in diesem Zusammenhang als Monster bezeichnet(habe ich schriftlich).
      Zum Glück erfährt Sonja viel Zuspruch und Unterstützung bei Freunden und Bekannten .
      Wir versuchen der Situation weiterhin mit Stärke und Gradlinigkeit zu begegnen. Wir sind ein gutes Team und werden das schaffen.
      Eure Beiträge unterstützen uns dabei.Deswegen noch einmal vielen Dank.Das hat uns gut getan.Über den Ausgang des Verfahrens werde ich später berichten.
      Viele Grüße
      Hajo
    • Benutzer online 1

      1 Besucher