Hallo,
die Mutter unseres gemeinsamen Kindes möchte nun unbedingt, daß ich de Kindesunterhalt beurkunden lasse.
Natürlich zahle ich regelmäßig.Auch einer Beurkundung steht prinzipiell nichts im Weg.
Sorgen mache ich mir eher darüber, daß ich in der Zukunft ja auch mal arbeitslos werden könnte, oder weniger verdiene .
Der Kindesunterhaltstitel ist ja soweit ich weiß, nicht unbefristet durchsetzbar und auch nie statisch und immer dynamisch wenn die Mutter klagen sollte.
Auch eine einfache Abänderunsklage ist ja nicht möglich, da man die Urkunde freiwillig erstellt hat.
Kurzum wenn sich etwas ändert, ist man mit der Urkunde vom Jugendamt schlechter dran als mit einem Beschluss vor Gericht, richtig?
Die Mutter verdient sehr gut (das doppelte meines Gehaltes zur Zeit).Unterhalt zahle ich trotzdem nach Tabelle für meine Gehaltsstufe voll.
Inwieweit macht es Sinn sich hier auf einen Rechtsstreit einzulassen?
Bei einem Beschluss würde dann vielleicht ein Titel geschaffen, der den doppelt so hohen Verdienst der Mutter berücksichtigt und meinen Betrag zum Kindesunterhalt deutlich minimiert?
Es soll ja schon vorgekommen sein, das dann die Kindesunterhaltspflicht weit unterhalb des Mindestsatzes in der Düsseldorfer Tabelle lag.
Sollte ich den Titel unterschreiben und in der Zukunt deutlich mehr verdienen, ab wann müsste ich dann den nächsten Satz aus der Tabele zahlen?
Ab dem Tag an welchem ich mehr verdiene und ein höheres Einkommen erziele?
Was tun?
die Mutter unseres gemeinsamen Kindes möchte nun unbedingt, daß ich de Kindesunterhalt beurkunden lasse.
Natürlich zahle ich regelmäßig.Auch einer Beurkundung steht prinzipiell nichts im Weg.
Sorgen mache ich mir eher darüber, daß ich in der Zukunft ja auch mal arbeitslos werden könnte, oder weniger verdiene .
Der Kindesunterhaltstitel ist ja soweit ich weiß, nicht unbefristet durchsetzbar und auch nie statisch und immer dynamisch wenn die Mutter klagen sollte.
Auch eine einfache Abänderunsklage ist ja nicht möglich, da man die Urkunde freiwillig erstellt hat.
Kurzum wenn sich etwas ändert, ist man mit der Urkunde vom Jugendamt schlechter dran als mit einem Beschluss vor Gericht, richtig?
Die Mutter verdient sehr gut (das doppelte meines Gehaltes zur Zeit).Unterhalt zahle ich trotzdem nach Tabelle für meine Gehaltsstufe voll.
Inwieweit macht es Sinn sich hier auf einen Rechtsstreit einzulassen?
Bei einem Beschluss würde dann vielleicht ein Titel geschaffen, der den doppelt so hohen Verdienst der Mutter berücksichtigt und meinen Betrag zum Kindesunterhalt deutlich minimiert?
Es soll ja schon vorgekommen sein, das dann die Kindesunterhaltspflicht weit unterhalb des Mindestsatzes in der Düsseldorfer Tabelle lag.
Sollte ich den Titel unterschreiben und in der Zukunt deutlich mehr verdienen, ab wann müsste ich dann den nächsten Satz aus der Tabele zahlen?
Ab dem Tag an welchem ich mehr verdiene und ein höheres Einkommen erziele?
Was tun?