Hallo liebe Leidensgenossen,
ich habe gerade ein dringendes akutelles Problem.
Mein Mann trennt sich nach 30 Ehejahren von mir. Wir wollten eigentlich friedlich miteinander umgehen und bis alles über die Bühne ist, auch im gemeinsamen Haus (getrennt von Tisch und Bett) wohnen bleiben. Von meiner Seite aus kein Problem. Jetzt fängt er aber an und will mich zwingen auszuziehen.
Wir haben zwei Autos, die beide noch finanziert werden. Er will mir nun mein Auto wegnehmen. Er sagt, da der Vertrag auf seinen Namen läuft, kann er das und ich kann nichts dagegen tun.
Ich bin extra nicht ausgezogen, um ihm den Trennungsunterhalt zu sparen und es so die billigste Lösung ist. Ich bin seit 15 Jahren nur noch Hausfrau, 52 Jahre alt und will im Sommer eine Wohung und Arbeit suchen. Dafür muss ich unbedingt mobil bleiben, was er auch weiß. Kann er mir wirklich das Auto wegnehmen, weil der Vertrag mit dem Autohaus und die Versicherung auf ihn laufen?
Und wenn nicht, wie kann ich es verhindern oder vielmehr ihm klar machen, dass er es nicht darf? Er sagt nämlich seine Anwältin hätte gesagt er darf es.
Tausend Dank für die Antworten im voraus.
Claudia
ich habe gerade ein dringendes akutelles Problem.
Mein Mann trennt sich nach 30 Ehejahren von mir. Wir wollten eigentlich friedlich miteinander umgehen und bis alles über die Bühne ist, auch im gemeinsamen Haus (getrennt von Tisch und Bett) wohnen bleiben. Von meiner Seite aus kein Problem. Jetzt fängt er aber an und will mich zwingen auszuziehen.
Wir haben zwei Autos, die beide noch finanziert werden. Er will mir nun mein Auto wegnehmen. Er sagt, da der Vertrag auf seinen Namen läuft, kann er das und ich kann nichts dagegen tun.
Ich bin extra nicht ausgezogen, um ihm den Trennungsunterhalt zu sparen und es so die billigste Lösung ist. Ich bin seit 15 Jahren nur noch Hausfrau, 52 Jahre alt und will im Sommer eine Wohung und Arbeit suchen. Dafür muss ich unbedingt mobil bleiben, was er auch weiß. Kann er mir wirklich das Auto wegnehmen, weil der Vertrag mit dem Autohaus und die Versicherung auf ihn laufen?
Und wenn nicht, wie kann ich es verhindern oder vielmehr ihm klar machen, dass er es nicht darf? Er sagt nämlich seine Anwältin hätte gesagt er darf es.
Tausend Dank für die Antworten im voraus.
Claudia