Hallo miteinander,
es besteht ein unbefristeter Unterhaltstitel. Das Kind ist 19 Jahre alt, hat eine Ausbildung und lebt bei KM. Nach einer Berechnung des Jugendamtes aus dem vergangenen Jahr ist eine angepasste Zahlung des Unterhalts vereinbart, die den Einkünften der Eltern und dem des Kindes gerecht wird.
Wenn ich Euch richtig verstehe, kann trotzdem, wenn KM das Kind beeinflusst, eine Vollstreckung der Jugendamtsurkunde erfolgen, wenn auf die Ansprüche der Jugendamtsurkunde nicht ausdrücklich verzichtet wird. Wer muss das im Falle eines Volljährigen tun? Er selbst, nehme ich an, denn seine Mutter kann ihn nicht mehr vertreten.
Wie gesagt, unstrittig ist, dass wir ihn während seiner Ausbildung unterstützen und der Unterhalt, den KV (mein Mann) zahlt, ist höher, als das, was er zahlen müsste. Darüber hinaus fahren wir mit unseren beiden erwachsenen Kindern in den Urlaub und lassen auch den einen oder anderen Taler mal so zwischendurch rüberwachsen.
Ich begründe meine Sorge auch: Der Chef des Kindes meines Mannes hat ein WG-Zimmer angeboten, damit die Wege zur Arbeit nicht mehr so weit sind. KM hat, als der Junge ihr das erzählt hat, sinngemäß so reagiert: "Das kannst Du nicht machen. Ich brauche das Geld, was von Deinem Vater kommt." Erklärend dazu: Sie ist in Frührente.
Danke für Eure Hilfe und einen schönen Abend wünscht
Gretel
es besteht ein unbefristeter Unterhaltstitel. Das Kind ist 19 Jahre alt, hat eine Ausbildung und lebt bei KM. Nach einer Berechnung des Jugendamtes aus dem vergangenen Jahr ist eine angepasste Zahlung des Unterhalts vereinbart, die den Einkünften der Eltern und dem des Kindes gerecht wird.
Wenn ich Euch richtig verstehe, kann trotzdem, wenn KM das Kind beeinflusst, eine Vollstreckung der Jugendamtsurkunde erfolgen, wenn auf die Ansprüche der Jugendamtsurkunde nicht ausdrücklich verzichtet wird. Wer muss das im Falle eines Volljährigen tun? Er selbst, nehme ich an, denn seine Mutter kann ihn nicht mehr vertreten.
Wie gesagt, unstrittig ist, dass wir ihn während seiner Ausbildung unterstützen und der Unterhalt, den KV (mein Mann) zahlt, ist höher, als das, was er zahlen müsste. Darüber hinaus fahren wir mit unseren beiden erwachsenen Kindern in den Urlaub und lassen auch den einen oder anderen Taler mal so zwischendurch rüberwachsen.
Ich begründe meine Sorge auch: Der Chef des Kindes meines Mannes hat ein WG-Zimmer angeboten, damit die Wege zur Arbeit nicht mehr so weit sind. KM hat, als der Junge ihr das erzählt hat, sinngemäß so reagiert: "Das kannst Du nicht machen. Ich brauche das Geld, was von Deinem Vater kommt." Erklärend dazu: Sie ist in Frührente.
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