Hallo zusammen,
ich gehöre zukünftig auch zu den Geschiedenen.
.. und bin darin blutiger Anfänger, daher habe ich mich auch hier angemeldet.
Meine Frau und ich haben Mitte 2006 geheiratet haben gemeinsam ein Haus gebaut und befinden uns nun seit Ende Januar 2014 auf getrennten Wegen.
Sie ist ausgezogen und hat sich eine eigene Miet-Wohnung genommen.
Die Scheidung ist noch nicht eingereicht. Wir haben auch keine Kinder.
Wir gehen gütlich miteinander um und wollen jeglichen Rosenkrieg vermeiden.
Das Haus und Grundstück ist im Grundbuch 50/50 eingetragen, auch sind wir beide bei der Bank als Kreditnehmer der Darlehen aufgeführt.
Momentan ist der Plan, dass wir zunächst gezielt die Situation um das Haus klären und im Nachgang die Scheidung abwicklen.
Variante 1)
Haus verkaufen. Erlös (abzüglich Restschuld und Vorfälligkeit) teilen und gut.
Variante 2)
Ich bleibe im Haus, zahle meine Frau aus, sie überträgt ihr Anteil auf mich und ich übernehme die laufende Kredite.
Die Bank hat schon signalisiert, dass sie Aufgrund meiner Bonität meine noch Frau aus den Verträgen lassen würde.
- Vielleicht kann mir hier jemand sagen, wie ich das mit der Variante 2 am Besten anpacken müsste?
Ich meine die Reihenfolge was hier zu berücksichtigen ist.
- Kann eine Übertragung im Vorfeld geschehen oder muss das bei der Scheidung (Scheidungsfolgenvereinbarung o.ä.) geklärt werden?
- Würden die Anwaltskosten für die Scheidung durch den Immobilienwert steigen?
Gedankengang ist hier eher die Scheidungskosten und "Streitwerte" im Vorfeld zu minimieren.
-Würden hier auch wieder Dinge wie Grunderwerbssteuer anfallen? Ich kaufe ihr ja am Ende 50% Eigenheim ab.
Über Tipps wäre ich sehr dankbar.
Beste Grüße
FJ
ich gehöre zukünftig auch zu den Geschiedenen.
.. und bin darin blutiger Anfänger, daher habe ich mich auch hier angemeldet.
Meine Frau und ich haben Mitte 2006 geheiratet haben gemeinsam ein Haus gebaut und befinden uns nun seit Ende Januar 2014 auf getrennten Wegen.
Sie ist ausgezogen und hat sich eine eigene Miet-Wohnung genommen.
Die Scheidung ist noch nicht eingereicht. Wir haben auch keine Kinder.
Wir gehen gütlich miteinander um und wollen jeglichen Rosenkrieg vermeiden.
Das Haus und Grundstück ist im Grundbuch 50/50 eingetragen, auch sind wir beide bei der Bank als Kreditnehmer der Darlehen aufgeführt.
Momentan ist der Plan, dass wir zunächst gezielt die Situation um das Haus klären und im Nachgang die Scheidung abwicklen.
Variante 1)
Haus verkaufen. Erlös (abzüglich Restschuld und Vorfälligkeit) teilen und gut.
Variante 2)
Ich bleibe im Haus, zahle meine Frau aus, sie überträgt ihr Anteil auf mich und ich übernehme die laufende Kredite.
Die Bank hat schon signalisiert, dass sie Aufgrund meiner Bonität meine noch Frau aus den Verträgen lassen würde.
- Vielleicht kann mir hier jemand sagen, wie ich das mit der Variante 2 am Besten anpacken müsste?
Ich meine die Reihenfolge was hier zu berücksichtigen ist.
- Kann eine Übertragung im Vorfeld geschehen oder muss das bei der Scheidung (Scheidungsfolgenvereinbarung o.ä.) geklärt werden?
- Würden die Anwaltskosten für die Scheidung durch den Immobilienwert steigen?
Gedankengang ist hier eher die Scheidungskosten und "Streitwerte" im Vorfeld zu minimieren.
-Würden hier auch wieder Dinge wie Grunderwerbssteuer anfallen? Ich kaufe ihr ja am Ende 50% Eigenheim ab.
Über Tipps wäre ich sehr dankbar.
Beste Grüße
FJ