Hallo Sämsi,
natürlich braucht ein 18jähriger genauso viel Geld wie am Tag zu vor. Nur sind ab diesem Tag beide Eltern barunterhaltspflichtig, die Erziehung ist an diesem Tag formal beendet. Ist das Kind privilegiert (in allgemeiner Schulausbildung), dann trifft beide Elternteile eine gesteigerte Erwerbsobliegenheit.
Heißt beide Eltern arbeiten Vollzeit und beteiligen sich am Unterhalt entsprechend ihrem Einkommen. Hier gibt es einen typischen Fall von Ungerechtigkeit, der meist die Männer benachteiligt: Mutter ist gut wieder verheiratet, arbeitet halbtags und ist aus dem Unterhalt raus. Jetzt versuche mal einer, sie mittels fiktivem Einkommen am Unterhalt zu beteiligen, so oder so ähnlich siehe Beitrag von Frau Glück.
Natürlich ist mir bewusst, dass auch ein/e 18jährige/r noch Arbeit bedeutet für die Eltern, es lebt sich freier ohne volljähriges Kind im Haus als mit. Hier habe ich immer darauf bestanden, die Arbeit aufzuteilen. Es gibt genügend, was ein 18jähriger noch nicht alleine kann, Banken, Versicherungen, kann alles der Elternteil unterstützen, bei dem das Kind nicht lebt. Ich habe das immer gern gemacht, entlastet die Mutter und stärkt meine Beziehung zum Kind, wenn ich hier bei den Schritten ins Erwachsenenleben helfe.
Bei dir scheint es so zu sein, dass der Vater sich nicht so gerne kümmert, schade vor allem für deine Tochter, aber auch für dich und den Vater selbst.
Gruß Adler
P.S: Wenn jemand meint, hier jemanden aus einem anderen Forum zu erkennen (Den Fall von Camper habe ich mir durchgelesen, haarsträubend), oder hinter einer Frau einen Mann vermutet, bitte beweisen. Einfach nur Verdächtigungen einzustellen finde ich unfair.
natürlich braucht ein 18jähriger genauso viel Geld wie am Tag zu vor. Nur sind ab diesem Tag beide Eltern barunterhaltspflichtig, die Erziehung ist an diesem Tag formal beendet. Ist das Kind privilegiert (in allgemeiner Schulausbildung), dann trifft beide Elternteile eine gesteigerte Erwerbsobliegenheit.
Heißt beide Eltern arbeiten Vollzeit und beteiligen sich am Unterhalt entsprechend ihrem Einkommen. Hier gibt es einen typischen Fall von Ungerechtigkeit, der meist die Männer benachteiligt: Mutter ist gut wieder verheiratet, arbeitet halbtags und ist aus dem Unterhalt raus. Jetzt versuche mal einer, sie mittels fiktivem Einkommen am Unterhalt zu beteiligen, so oder so ähnlich siehe Beitrag von Frau Glück.
Natürlich ist mir bewusst, dass auch ein/e 18jährige/r noch Arbeit bedeutet für die Eltern, es lebt sich freier ohne volljähriges Kind im Haus als mit. Hier habe ich immer darauf bestanden, die Arbeit aufzuteilen. Es gibt genügend, was ein 18jähriger noch nicht alleine kann, Banken, Versicherungen, kann alles der Elternteil unterstützen, bei dem das Kind nicht lebt. Ich habe das immer gern gemacht, entlastet die Mutter und stärkt meine Beziehung zum Kind, wenn ich hier bei den Schritten ins Erwachsenenleben helfe.
Bei dir scheint es so zu sein, dass der Vater sich nicht so gerne kümmert, schade vor allem für deine Tochter, aber auch für dich und den Vater selbst.
Gruß Adler
P.S: Wenn jemand meint, hier jemanden aus einem anderen Forum zu erkennen (Den Fall von Camper habe ich mir durchgelesen, haarsträubend), oder hinter einer Frau einen Mann vermutet, bitte beweisen. Einfach nur Verdächtigungen einzustellen finde ich unfair.