Hallo Ihr lieben!
War jetzt schon eine ganze Weile nicht mehr hier, vieles ist passiert das letzte halbe Jahr;
Habe nun (auf anraten des JA) ein halbes Jahr lang versucht, mit der KM über den Kinderschutzbund eine (zumindest halbwegs) verbindliche Regelung bzgl. des Umgangs mit Tochter (nun 21 Monate) zu erarbeiten.
Manche Termine hat KM einfach gar nicht wahrgenommen, ein einziges mal ist Sie persönlich erschienen, unter der "Auflage" dieses Gespräch alleine wahrzunehmen. Der Rest lief über emailkontakt mit dem KSB.
grundsätzlich hat KM nie zeitnah geantwortet, auch nicht bei Fristsetzung durch den KSB;
alles in allem gab es 7 Vorschläge meinerseits, die auch durch den KSB für uneingeschränkt gutgeheißen wurden. Mir gings darum, Tochter 10 Tage im Monat betreuen zu können; das ganze langsam aufbauend, daß wir irgendwann bei 10 ganzen Tagen wären,
und ab dem 2. Geburtstag vielleicht auch mal an erste Übernachtungen denken könnten. Natürlich mit Elternvereinbarung und allem drum und dran...
Leider ist Frau Mamas Standardantwort: "Nein! geht nicht!" oder, oder "das wäre ja, wie wenn ich Tochter dann bei Dir besuchen müsste...." oder "ÜN definitiv erst, wenn Tochter telefonieren kann und auch sagen kann, sie wolle jetzt abgeholt werden..."
Dafür ist Sie kurzerhand mal mit Tochter 2 Wochen in Urlaub gefahren, hat mir 1 Tag vorher die Umgänge abgesagt und gleich dazugeschrieben, Nachholen komme für Sie sowieso nicht in Frage...) und viele mehr solcher Aktionen...
Nun hat der KSB die Vermittlungsversuche eingestellt (von denen ich sozusagen ne 1+ bekommen habe hinsichtlich Kooperations-, und Kompromißbereiitschaft), da Sie sagt, Sie komme bei KM nicht mehr weiter und hat uns sozusagen ans JA "zurücküberwiesen"
angeblich habe sich die SB dort auch dem KSB gegenüber bereiterklärt, weitere Vermittlungsgespräche zu übernehmen....
Daraufhin war letzte Woche gemeinsames Elterngespräch beim JA, bei dem ich nichtmal dazu gekommen bin, meine Wünsche und Vorstellungen zu äußern; Die Dame da meinte gleich zur Einleitung: Sie wisse ja gar nicht was das alles solle;
Wenn KSB uns nicht helfen könne, könne Sie das auch nicht; und Tipps und Empfehlungen würde Sie grundsätzlich keine mehr abgeben; Und wenn KM nicht mehr Umgang wolle sei das eben so und irgendwann eine Schmerzgrenze erreicht;
KM hatte ein bißchen gejammert, wie sehr Sie und Kind doch unter Druck gesetzt würden von mir und meinen ständigen Forderungen, Sie ja alles machen würde was man vor Ihr verlange und auch immer zu Gesprächen bereit gewesen wäre
und regelmäßig geantwortet hätte; Auf meine Frage, warum Sie denn dann die Elternvereibarung noch nicht unterschrieben habe, meinte Sie doch tatsächlich:" Sie hätte ja gar nicht gewusst, daß Sie das unterschreiben solle und müsse sich das ersteinmal durchlesen..."
Worauf JA-Tante nur meinte: unterschreiben müsse Sie sowieso gar nix und ich könne ja vor Gericht gehen, wenn ich nicht zufrieden sein sollte mit dem was ich habe...
Frau Mama dreht sich halt alles so hin, wie Sie es braucht....
Und genau da kommt der Knackpunkt... unser FG ist leider bekannt dafür, sich grundsätzlich an minimalste Standardlösungen zu halten, ÜN sowieso nicht vor 3 Jahren zuzugestehen, etc...
Und eine solche Entscheidung zu riskieren, fände ich hinsichtlich der Vorgeschichte mehr als dramatisch!
Töchterlein war fast sowas wie ein "Unfall" Habe von Tochter erst erfahren, als diese bereits 6,5 Monate alt war; KM wollte das KInd ihrem damaligen LG "unterschieben" von dem ich auch erst später erfahren habe...
daraufhin ca. ein halbes Jahr Besuchskontakte bei KM Zuhause (2-3 mal wöchentlich fast schon ganztags), allerdings nur unter Ihrer Aufsicht. Mal alleine mit Tochter spazieren gehen, mal wickeln, mal füttern, ins Bett bringen, etc... durfte ich alles nicht;
los ging der Terz dann so wirklich als ich das erste mal nach GSR gefragt habe; da kamen plötzlich Drohungen ala:"Sie werde mir das Leben zur Hölle machen, dafür sorgen, daß ich Tochter nie wieder sehe, etc..
Auch viele andere unschöne Dinge passierten dann noch im Laufe der Zeit....
Die Umgangskontakte wurden schleichend wenige, bis wir bei 8 Std in 3 Wochen waren.
KM hat Termine erfunden, um mich früher loszuwerden, etc... und plötzlich auch angefangen, Tochter von der Außenwelt abzuschirmen.
Dafür wurde KM dann laut, als Tochter mal auf meine Arme wollte oder auch mal "Papa" gesagt hat;
da sich auch das soziale Umfeld der KM so gut wie aufgelöst hat, gibts also so gut wie gar keine Kontakte mehr zu anderen Menschen, außer Oma (die im selben Haus wohnt) und Schwester mit Kind.
Seit März (da hatte ich das GSR beantragt) durfte ich plötzlich sogar alleine raus mit dem Zwerg und auch mal zu mir nach Hause.
dafür passierte dann der nächste Hammer. Als das FG mir das GSR im Schnellverfahren zugesprochen hatte (April) schlief Tochter plötzlich 90% meiner Umgangsnachmittage einfach durch oder war völligst übermüdet und hing 4 Std einfach auf meinem Bauch und starrte ins Leere...
an manchen Tagen schlief Sie sogar direkt ein, als ich Sie Nachmittags abgeholt habe, und musste Sie 4,5 Std später wecken um Sie dann wieder nach Hause fahren zu können.
Das ging dann fast 2 Monate so, bis der KSB meinet OK! da stimmt was wirklich nicht; sollten das weiter so sein, geht eben der Papa mal mit Kind zum Arzt und lässt das Untersuchen; daraufhin war Tochter wieder fit wie ein Turnschuh; so wie das auch vorher war....
Dafür brachte Ihr KM dann bei Tochter dürfe sich nicht freuen wenn ich Sie hohlte, und mich auch nicht mehr verabschieden beim Zurückbringen; statt Papa sollte sie "Popo" sagen, sagt so Sachen wie "Papa doof"....
Seit nun der KSB aufgegeben hat, schläft Tochter wieder... neulich ist sie sogar um halb elf Vormittags beim Babyschwimmen eingeschlafen...
Seit ein paar Wochen macht Tochter nun auch 1x wöchentlich Mittagschlaf bei mir, der die ersten male super funktioniert hat und den Sie auch deutlich genossen hat;
KM hat das natürlich gesehen, da ich ja regelmäßig Fotos schicken muss, um sicherzustellen, daß es Tochter auch gut geht;
das letzte mal ist Sie kurz vorm Einschlafen aufgesprungen,
Schrie plötzlich: "Nein!Nein! Wach!" und schlug mir direkt das Plastikpferd ins Gesicht, daß neben dem Bett stand, so daß ich gleich n Klammerpflaster brauchte;
Immerhin habe ich dank KSB nun doch 6 Nachmittage im Monat von 13.30 - 18.00 Uhr; sowie jede Woche einen Tag von 9.00 -16.00 Uhr) erreichen können. aber halt mit den o.g. Nebenwirkungen....
Keine Chance auf ein bißchen Alltag mit Kind, oder z.B. auch mal die Möglichkeit mal einen Tag ganz, um z.B. die Oma meinerseits mal besuchen zu können, die weiter weg wohnt...
Mutter betonte auch beim JA letzte Woche nochmal, ÜN kämen gar nicht in Frage erstmal, eine Ausweitung der Zeiten auch nicht, weitere Gespräche sowieso nicht; aber nach wie vor alles ohne Begründung;
woraufhin ich bei diesem Gespräch vor die Tür gebeten wurde, da KM jetzt noch wichtige Dinge unter 4 Augen zu besprechen habe....
Dabei hatte der KSB zu mir gesagt, die SB vom JA sei gut, und werde sicher auch nichts gegen 10 ganze Tage, etwas Alltag beim Papa, und auch bald mal ÜN haben;
aber die wollten auch einen Bericht ans JA schicken, über den Verlauf der Gespräche im letzten halben Jahr, da "es nun wichtig sei, daß das alles öffentlich werde" und die KM auch Feedback von außen bekommen solle, bzgl. Ihres Verhaltens.
Bericht hat sie leider keinen geschrieben, und so war der Besuch beim JA ne direkte Steilvorlage für Ihr bisheriges Verhalten;
Dafür gibts nun auch keine Infos mehr über Arztbesuche, Allergien, etc... die bisher Gottseidank auf anderem Wege zu mir gefunden haben; manchmal ist die Provinz auch zu was gut!?
Nun ja, heute Abend ist Gespräch beim Kinderarzt, den ich auf anraten des KSB um Informationen gebeten habe, sowie eine medizinische Abklärung der "Schlafthematik" und der auch gleich ein Elterngespräch daraus gemacht hat;
Von dem Termin will KM trotz schriftlicher Einladung durch den KiArzt natürlich beim JA nix gewusst haben und machte daraus gleich wieder ein "Schauen Sie, wie der mich unter Druck setzt und alle manipuliert" gemacht.
"Der will mir doch bloß was anhängen, blablabla.."
Bin schon sehr gespannt, wie das laufen wird heut abend und ob KM überhaupt kommt...
Anwaltliche Beratung hatte ich beim ISUV-Anwalt natürlich auch schon, der aber so weit weg ist, daß er noch nie mit den hiesigen FG zu tun hatte; und da wär mir glaub schon jemand lieber, der die Verfahrensbeteiligten auch kennt,
da das Gericht hier wohl noch ganz schön provinziell ist; Für mich leider die ersten Schritte einer gezielten Entfremdungsstrategie mit den nicht besten Aussichten für die Zukunft....
Vielleicht fällt euch ja noch was ein...!?
Danke und Lg LNB
War jetzt schon eine ganze Weile nicht mehr hier, vieles ist passiert das letzte halbe Jahr;
Habe nun (auf anraten des JA) ein halbes Jahr lang versucht, mit der KM über den Kinderschutzbund eine (zumindest halbwegs) verbindliche Regelung bzgl. des Umgangs mit Tochter (nun 21 Monate) zu erarbeiten.
Manche Termine hat KM einfach gar nicht wahrgenommen, ein einziges mal ist Sie persönlich erschienen, unter der "Auflage" dieses Gespräch alleine wahrzunehmen. Der Rest lief über emailkontakt mit dem KSB.
grundsätzlich hat KM nie zeitnah geantwortet, auch nicht bei Fristsetzung durch den KSB;
alles in allem gab es 7 Vorschläge meinerseits, die auch durch den KSB für uneingeschränkt gutgeheißen wurden. Mir gings darum, Tochter 10 Tage im Monat betreuen zu können; das ganze langsam aufbauend, daß wir irgendwann bei 10 ganzen Tagen wären,
und ab dem 2. Geburtstag vielleicht auch mal an erste Übernachtungen denken könnten. Natürlich mit Elternvereinbarung und allem drum und dran...
Leider ist Frau Mamas Standardantwort: "Nein! geht nicht!" oder, oder "das wäre ja, wie wenn ich Tochter dann bei Dir besuchen müsste...." oder "ÜN definitiv erst, wenn Tochter telefonieren kann und auch sagen kann, sie wolle jetzt abgeholt werden..."
Dafür ist Sie kurzerhand mal mit Tochter 2 Wochen in Urlaub gefahren, hat mir 1 Tag vorher die Umgänge abgesagt und gleich dazugeschrieben, Nachholen komme für Sie sowieso nicht in Frage...) und viele mehr solcher Aktionen...
Nun hat der KSB die Vermittlungsversuche eingestellt (von denen ich sozusagen ne 1+ bekommen habe hinsichtlich Kooperations-, und Kompromißbereiitschaft), da Sie sagt, Sie komme bei KM nicht mehr weiter und hat uns sozusagen ans JA "zurücküberwiesen"
angeblich habe sich die SB dort auch dem KSB gegenüber bereiterklärt, weitere Vermittlungsgespräche zu übernehmen....
Daraufhin war letzte Woche gemeinsames Elterngespräch beim JA, bei dem ich nichtmal dazu gekommen bin, meine Wünsche und Vorstellungen zu äußern; Die Dame da meinte gleich zur Einleitung: Sie wisse ja gar nicht was das alles solle;
Wenn KSB uns nicht helfen könne, könne Sie das auch nicht; und Tipps und Empfehlungen würde Sie grundsätzlich keine mehr abgeben; Und wenn KM nicht mehr Umgang wolle sei das eben so und irgendwann eine Schmerzgrenze erreicht;
KM hatte ein bißchen gejammert, wie sehr Sie und Kind doch unter Druck gesetzt würden von mir und meinen ständigen Forderungen, Sie ja alles machen würde was man vor Ihr verlange und auch immer zu Gesprächen bereit gewesen wäre
und regelmäßig geantwortet hätte; Auf meine Frage, warum Sie denn dann die Elternvereibarung noch nicht unterschrieben habe, meinte Sie doch tatsächlich:" Sie hätte ja gar nicht gewusst, daß Sie das unterschreiben solle und müsse sich das ersteinmal durchlesen..."
Worauf JA-Tante nur meinte: unterschreiben müsse Sie sowieso gar nix und ich könne ja vor Gericht gehen, wenn ich nicht zufrieden sein sollte mit dem was ich habe...
Frau Mama dreht sich halt alles so hin, wie Sie es braucht....
Und genau da kommt der Knackpunkt... unser FG ist leider bekannt dafür, sich grundsätzlich an minimalste Standardlösungen zu halten, ÜN sowieso nicht vor 3 Jahren zuzugestehen, etc...
Und eine solche Entscheidung zu riskieren, fände ich hinsichtlich der Vorgeschichte mehr als dramatisch!
Töchterlein war fast sowas wie ein "Unfall" Habe von Tochter erst erfahren, als diese bereits 6,5 Monate alt war; KM wollte das KInd ihrem damaligen LG "unterschieben" von dem ich auch erst später erfahren habe...
daraufhin ca. ein halbes Jahr Besuchskontakte bei KM Zuhause (2-3 mal wöchentlich fast schon ganztags), allerdings nur unter Ihrer Aufsicht. Mal alleine mit Tochter spazieren gehen, mal wickeln, mal füttern, ins Bett bringen, etc... durfte ich alles nicht;
los ging der Terz dann so wirklich als ich das erste mal nach GSR gefragt habe; da kamen plötzlich Drohungen ala:"Sie werde mir das Leben zur Hölle machen, dafür sorgen, daß ich Tochter nie wieder sehe, etc..
Auch viele andere unschöne Dinge passierten dann noch im Laufe der Zeit....
Die Umgangskontakte wurden schleichend wenige, bis wir bei 8 Std in 3 Wochen waren.
KM hat Termine erfunden, um mich früher loszuwerden, etc... und plötzlich auch angefangen, Tochter von der Außenwelt abzuschirmen.
Dafür wurde KM dann laut, als Tochter mal auf meine Arme wollte oder auch mal "Papa" gesagt hat;
da sich auch das soziale Umfeld der KM so gut wie aufgelöst hat, gibts also so gut wie gar keine Kontakte mehr zu anderen Menschen, außer Oma (die im selben Haus wohnt) und Schwester mit Kind.
Seit März (da hatte ich das GSR beantragt) durfte ich plötzlich sogar alleine raus mit dem Zwerg und auch mal zu mir nach Hause.
dafür passierte dann der nächste Hammer. Als das FG mir das GSR im Schnellverfahren zugesprochen hatte (April) schlief Tochter plötzlich 90% meiner Umgangsnachmittage einfach durch oder war völligst übermüdet und hing 4 Std einfach auf meinem Bauch und starrte ins Leere...
an manchen Tagen schlief Sie sogar direkt ein, als ich Sie Nachmittags abgeholt habe, und musste Sie 4,5 Std später wecken um Sie dann wieder nach Hause fahren zu können.
Das ging dann fast 2 Monate so, bis der KSB meinet OK! da stimmt was wirklich nicht; sollten das weiter so sein, geht eben der Papa mal mit Kind zum Arzt und lässt das Untersuchen; daraufhin war Tochter wieder fit wie ein Turnschuh; so wie das auch vorher war....
Dafür brachte Ihr KM dann bei Tochter dürfe sich nicht freuen wenn ich Sie hohlte, und mich auch nicht mehr verabschieden beim Zurückbringen; statt Papa sollte sie "Popo" sagen, sagt so Sachen wie "Papa doof"....
Seit nun der KSB aufgegeben hat, schläft Tochter wieder... neulich ist sie sogar um halb elf Vormittags beim Babyschwimmen eingeschlafen...
Seit ein paar Wochen macht Tochter nun auch 1x wöchentlich Mittagschlaf bei mir, der die ersten male super funktioniert hat und den Sie auch deutlich genossen hat;
KM hat das natürlich gesehen, da ich ja regelmäßig Fotos schicken muss, um sicherzustellen, daß es Tochter auch gut geht;
das letzte mal ist Sie kurz vorm Einschlafen aufgesprungen,
Schrie plötzlich: "Nein!Nein! Wach!" und schlug mir direkt das Plastikpferd ins Gesicht, daß neben dem Bett stand, so daß ich gleich n Klammerpflaster brauchte;
Immerhin habe ich dank KSB nun doch 6 Nachmittage im Monat von 13.30 - 18.00 Uhr; sowie jede Woche einen Tag von 9.00 -16.00 Uhr) erreichen können. aber halt mit den o.g. Nebenwirkungen....
Keine Chance auf ein bißchen Alltag mit Kind, oder z.B. auch mal die Möglichkeit mal einen Tag ganz, um z.B. die Oma meinerseits mal besuchen zu können, die weiter weg wohnt...
Mutter betonte auch beim JA letzte Woche nochmal, ÜN kämen gar nicht in Frage erstmal, eine Ausweitung der Zeiten auch nicht, weitere Gespräche sowieso nicht; aber nach wie vor alles ohne Begründung;
woraufhin ich bei diesem Gespräch vor die Tür gebeten wurde, da KM jetzt noch wichtige Dinge unter 4 Augen zu besprechen habe....
Dabei hatte der KSB zu mir gesagt, die SB vom JA sei gut, und werde sicher auch nichts gegen 10 ganze Tage, etwas Alltag beim Papa, und auch bald mal ÜN haben;
aber die wollten auch einen Bericht ans JA schicken, über den Verlauf der Gespräche im letzten halben Jahr, da "es nun wichtig sei, daß das alles öffentlich werde" und die KM auch Feedback von außen bekommen solle, bzgl. Ihres Verhaltens.
Bericht hat sie leider keinen geschrieben, und so war der Besuch beim JA ne direkte Steilvorlage für Ihr bisheriges Verhalten;
Dafür gibts nun auch keine Infos mehr über Arztbesuche, Allergien, etc... die bisher Gottseidank auf anderem Wege zu mir gefunden haben; manchmal ist die Provinz auch zu was gut!?
Nun ja, heute Abend ist Gespräch beim Kinderarzt, den ich auf anraten des KSB um Informationen gebeten habe, sowie eine medizinische Abklärung der "Schlafthematik" und der auch gleich ein Elterngespräch daraus gemacht hat;
Von dem Termin will KM trotz schriftlicher Einladung durch den KiArzt natürlich beim JA nix gewusst haben und machte daraus gleich wieder ein "Schauen Sie, wie der mich unter Druck setzt und alle manipuliert" gemacht.
"Der will mir doch bloß was anhängen, blablabla.."
Bin schon sehr gespannt, wie das laufen wird heut abend und ob KM überhaupt kommt...
Anwaltliche Beratung hatte ich beim ISUV-Anwalt natürlich auch schon, der aber so weit weg ist, daß er noch nie mit den hiesigen FG zu tun hatte; und da wär mir glaub schon jemand lieber, der die Verfahrensbeteiligten auch kennt,
da das Gericht hier wohl noch ganz schön provinziell ist; Für mich leider die ersten Schritte einer gezielten Entfremdungsstrategie mit den nicht besten Aussichten für die Zukunft....
Vielleicht fällt euch ja noch was ein...!?
Danke und Lg LNB
Baby be a Giant, let the world be small