Hallo zusammen,
folgender Sachverhalt, ich hab mit meiner Ex-Freundin einen kleinen 4 jährigen Sohn, für den derzeit Unterhaltvorschuss gezahlt wird. Mir wurde auferlegt, eine Vollzeit Stelle zu suchen. Ich war lage über Leiharbeitsfirmen beschäftigt, wo man teils nicht mal 800 netto rausbekam somit auch noch Hartz4 Aufstocker. Seit geraumer Zeit konnte ich in meinem Beruf wieder Fuß fassen, (kaufmann im Einzelhandel im Bereich Automobile, Lagerhaltung ect.) Dort wurde ich erst auf Teilzeit beschäftigt, das passte dem Amt auc nicht und drängte weiterhin, die Vollzeitstelle hab ich nun endlich. Allerdings fällt der Lohn immer noch recht gering aus, ich bekomme knapp 1000 netto...
Das Jugendamt verlangt weiterhin, ich solle jetzt einen Zweit und Dritt Job annehmen, auch am Wochenende, um zahlen zu können. Ich arbeite bereits ca.40 Stunden in dr Woche, muss Samstags auch im Wechsel ran, und nun kommen die vom Amt auch noch frech daher! Wie weit dürfen die eigentlich gehen? Anstelle mal die Mutter zur Arbeit zu bewegen, flattert hier eine Rechnung nach der anderen rein...der Kleine ist Montags und Dienstags bis Nachmittags im Kindergarten, da könnte Sie auch mal arbeiten gehen, aber stattdessen hockt die zuhause und kassiert komplet Hartz 4, ihr Neuer Freund hingegen arbeitet. Nun ist sie wieder schwanger, und braucht wahrscheinlich nie wieder arbeiten...ganz klasse...das man da langsam an seine Grenzen stösst, ist klar.
Die Forderung vom JA liegt bei 225 Euro im Monat, ich bekomme knapp 1000 Euro, Miete kostet mich 250 Euro, dazu Versicherungen 50 Euro, Strom 50 Euro, Telefon und Internet 38 Euro, Handy ist ´ne Aufladekarte. Dann noch Spritkosten (ich fahre täglich eine Strecke von 20km), da kann man sich ausrechnen, was man zum Leben hat. Es reichtso grade...im Dezember ziehe ich zu meiner Freundin, dann fallen schon mal paar Kosten weg.
Aber, wie kann ich dem Amt jetzt Parole bieten?
folgender Sachverhalt, ich hab mit meiner Ex-Freundin einen kleinen 4 jährigen Sohn, für den derzeit Unterhaltvorschuss gezahlt wird. Mir wurde auferlegt, eine Vollzeit Stelle zu suchen. Ich war lage über Leiharbeitsfirmen beschäftigt, wo man teils nicht mal 800 netto rausbekam somit auch noch Hartz4 Aufstocker. Seit geraumer Zeit konnte ich in meinem Beruf wieder Fuß fassen, (kaufmann im Einzelhandel im Bereich Automobile, Lagerhaltung ect.) Dort wurde ich erst auf Teilzeit beschäftigt, das passte dem Amt auc nicht und drängte weiterhin, die Vollzeitstelle hab ich nun endlich. Allerdings fällt der Lohn immer noch recht gering aus, ich bekomme knapp 1000 netto...
Das Jugendamt verlangt weiterhin, ich solle jetzt einen Zweit und Dritt Job annehmen, auch am Wochenende, um zahlen zu können. Ich arbeite bereits ca.40 Stunden in dr Woche, muss Samstags auch im Wechsel ran, und nun kommen die vom Amt auch noch frech daher! Wie weit dürfen die eigentlich gehen? Anstelle mal die Mutter zur Arbeit zu bewegen, flattert hier eine Rechnung nach der anderen rein...der Kleine ist Montags und Dienstags bis Nachmittags im Kindergarten, da könnte Sie auch mal arbeiten gehen, aber stattdessen hockt die zuhause und kassiert komplet Hartz 4, ihr Neuer Freund hingegen arbeitet. Nun ist sie wieder schwanger, und braucht wahrscheinlich nie wieder arbeiten...ganz klasse...das man da langsam an seine Grenzen stösst, ist klar.
Die Forderung vom JA liegt bei 225 Euro im Monat, ich bekomme knapp 1000 Euro, Miete kostet mich 250 Euro, dazu Versicherungen 50 Euro, Strom 50 Euro, Telefon und Internet 38 Euro, Handy ist ´ne Aufladekarte. Dann noch Spritkosten (ich fahre täglich eine Strecke von 20km), da kann man sich ausrechnen, was man zum Leben hat. Es reichtso grade...im Dezember ziehe ich zu meiner Freundin, dann fallen schon mal paar Kosten weg.
Aber, wie kann ich dem Amt jetzt Parole bieten?