Hallo, ich bin neu hier.
Vielleicht kann mir jemand helfen.
Entschuldigung, es ist ein Roman geworden
Mein Mann und ich sind seit 7 Jahren zusammen,seit 5 verheiratet und haben 2 Kinder ( 7 und 3 )
Er hat noch einen Sohn aus früherer Beziehung und von Anfang an extreme Probleme mit der Mutter.
Sie trennte sich, ich kam erst Monate später ins Spiel.
Es gab etliche Umgangsverfahren, sie waren bei etwa 6 verschiedenen Erziehungsberatungen die sie allesamt abbrach.
Psychoterror ohne Ende der sich auch massiv auf die jüngeren Geschwister auswirkte und fast zu unserer Scheidung führte.
Er gab dann auf für 2 Jahre.
Da wir mitbekamen wie sehr sein Sohn den Vater vermisst startete er einen neuen Versuch.
JA bemühte sich, vergebens, Erziehungsberatung kam dann zustande begleitet von einem Umgangsverfahren.
Ergebnis : Beratung und dort den Ausbau des Umgangs besprechen.
Bei der Erziehungsberatung kam es zu keinem Ergebnis, da die Mutter sich permanent widerspricht, eigene
Wahrheiten hat, Dinge verdreht und die Beratung das merkte. Wie immer brach sie dann ab.
Die Beratung gab es ans Gericht zurück, die Beiständin wurde wieder berufen.
Da sie die Mutter nicht erreichte machte sie mit uns einen Termin an einem Umgangstag.
Sie erlebte ein anderes Kind, er hüpfte mit seinen Brüdern durchs Haus, sie spielten im Garten, er zeigte ihr sein Zimmer ( er hat ein eigenes weil wir den Platz haben und er sich aus zurückziehen können soll wenn er möchte )
Und redete offen was er sich so wünscht.
Alles schick, Kind fühlt sich wohl, wolle hier mal schlafen, weil die Zeit so rennt.
Aktuell 6 Stunden alle 2 Wochen Umgang.
Die Mutter rastete völlig aus, im Bericht der Beiständin steht dass sie sie anmachte, nicht zuhörte und einfach auflegte.
Sie sei alleinerziehend und ohne gefragt zu werden darf sie nicht mit dem Kind sprechen.
( sie hat den Auftrag vom Gericht und die Mutter ist unerreichbar )
Wahres Gesicht gezeigt, auch im Gericht ist sie ausgerastet.
Neuer Vergleich : Bei jedem 3. Umgang darf er einmal hier schlafen. im August würde man sich vor Gericht erneut treffen.
Sie sollen zur Erziehungsberatung um an der Kommunikation zu arbeiten.
Meine Frage: wann kann man ein Gutachten erwirken?
Diese Frau ist absolut nicht interessiert an einer Kommunikationsbasis.
Nach jedem Umgang kommt ein Brief der Anwältin was wir alles falsch gemacht haben.
Sie muss ihn förmlich ausquetschen, denn sie kennt nahezu jedes gesprochene Wort.
Kleidung haben wir ihm gekauft - falsch , Kind leidet
Sein Zimmer. - falsch , Kind leidet
Ausflüge alleine mit meinem Mann - falsch, Kind will seine Brüder
Ausflüge mit allen. - falsch, Kind leidet weil Vater nichts alleine macht
Ich spiele ein Spiel mit ihm - falsch, Kind fühlt sich bedrängt
Ich halte mich im Hintergrund - falsch, Kind spürt meine Ablehnung und leidet.
Ich könnte 1000 Punkte nennen.
Wir sind eine ganz normale Familie und ich wünsche mir einen normalen, netten Umgang.
Er soll hier willkommen sein und Spaß haben, und Zuhause seiner Mutter davon erzählen dürfen.
Wir würden ihn gerne mit den Urlaub nehmen ( die ganze Familie meines Mannes hat ihn seit 6 Jahren nicht mehr gesehen )
Was braucht es also noch um so ein Gutachten zu bekommen ?
Es ist schon wieder so dass er sich auf den Mund haut wenn er Papa sagt ( darf er nicht ) oder sich schämt wenn er lacht und ausgelassen ist.
Das sieht natürlich keiner !
Aber die Beiständin begreift langsam dass es der Frau nicht um ihr Kind geht, sonst wäre sie wohl eher interessiert gewesen wie die Beiständin das bei uns wahrnimmt wie es ihm geht oder ?
Der Roman tut mir leid, vielleicht hat es jemand bis hierher geschafft und mag mir antworten.
Danke
Vielleicht kann mir jemand helfen.
Entschuldigung, es ist ein Roman geworden
Mein Mann und ich sind seit 7 Jahren zusammen,seit 5 verheiratet und haben 2 Kinder ( 7 und 3 )
Er hat noch einen Sohn aus früherer Beziehung und von Anfang an extreme Probleme mit der Mutter.
Sie trennte sich, ich kam erst Monate später ins Spiel.
Es gab etliche Umgangsverfahren, sie waren bei etwa 6 verschiedenen Erziehungsberatungen die sie allesamt abbrach.
Psychoterror ohne Ende der sich auch massiv auf die jüngeren Geschwister auswirkte und fast zu unserer Scheidung führte.
Er gab dann auf für 2 Jahre.
Da wir mitbekamen wie sehr sein Sohn den Vater vermisst startete er einen neuen Versuch.
JA bemühte sich, vergebens, Erziehungsberatung kam dann zustande begleitet von einem Umgangsverfahren.
Ergebnis : Beratung und dort den Ausbau des Umgangs besprechen.
Bei der Erziehungsberatung kam es zu keinem Ergebnis, da die Mutter sich permanent widerspricht, eigene
Wahrheiten hat, Dinge verdreht und die Beratung das merkte. Wie immer brach sie dann ab.
Die Beratung gab es ans Gericht zurück, die Beiständin wurde wieder berufen.
Da sie die Mutter nicht erreichte machte sie mit uns einen Termin an einem Umgangstag.
Sie erlebte ein anderes Kind, er hüpfte mit seinen Brüdern durchs Haus, sie spielten im Garten, er zeigte ihr sein Zimmer ( er hat ein eigenes weil wir den Platz haben und er sich aus zurückziehen können soll wenn er möchte )
Und redete offen was er sich so wünscht.
Alles schick, Kind fühlt sich wohl, wolle hier mal schlafen, weil die Zeit so rennt.
Aktuell 6 Stunden alle 2 Wochen Umgang.
Die Mutter rastete völlig aus, im Bericht der Beiständin steht dass sie sie anmachte, nicht zuhörte und einfach auflegte.
Sie sei alleinerziehend und ohne gefragt zu werden darf sie nicht mit dem Kind sprechen.
( sie hat den Auftrag vom Gericht und die Mutter ist unerreichbar )
Wahres Gesicht gezeigt, auch im Gericht ist sie ausgerastet.
Neuer Vergleich : Bei jedem 3. Umgang darf er einmal hier schlafen. im August würde man sich vor Gericht erneut treffen.
Sie sollen zur Erziehungsberatung um an der Kommunikation zu arbeiten.
Meine Frage: wann kann man ein Gutachten erwirken?
Diese Frau ist absolut nicht interessiert an einer Kommunikationsbasis.
Nach jedem Umgang kommt ein Brief der Anwältin was wir alles falsch gemacht haben.
Sie muss ihn förmlich ausquetschen, denn sie kennt nahezu jedes gesprochene Wort.
Kleidung haben wir ihm gekauft - falsch , Kind leidet
Sein Zimmer. - falsch , Kind leidet
Ausflüge alleine mit meinem Mann - falsch, Kind will seine Brüder
Ausflüge mit allen. - falsch, Kind leidet weil Vater nichts alleine macht
Ich spiele ein Spiel mit ihm - falsch, Kind fühlt sich bedrängt
Ich halte mich im Hintergrund - falsch, Kind spürt meine Ablehnung und leidet.
Ich könnte 1000 Punkte nennen.
Wir sind eine ganz normale Familie und ich wünsche mir einen normalen, netten Umgang.
Er soll hier willkommen sein und Spaß haben, und Zuhause seiner Mutter davon erzählen dürfen.
Wir würden ihn gerne mit den Urlaub nehmen ( die ganze Familie meines Mannes hat ihn seit 6 Jahren nicht mehr gesehen )
Was braucht es also noch um so ein Gutachten zu bekommen ?
Es ist schon wieder so dass er sich auf den Mund haut wenn er Papa sagt ( darf er nicht ) oder sich schämt wenn er lacht und ausgelassen ist.
Das sieht natürlich keiner !
Aber die Beiständin begreift langsam dass es der Frau nicht um ihr Kind geht, sonst wäre sie wohl eher interessiert gewesen wie die Beiständin das bei uns wahrnimmt wie es ihm geht oder ?
Der Roman tut mir leid, vielleicht hat es jemand bis hierher geschafft und mag mir antworten.
Danke
Wenn jemand helfen möchte : http://igg.me/p/1068839/x/9498685