Angepinnt Gesucht: Vorschläge für ein neues ISUV-Grundsatzprogramm - Es gibt gute Gründe, sich zu beteiligen

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    • Ich würde gerne Anregen ob sich durch eine Trennung vom Finanziellem und tatsächlichem Betreuen/Kümmern die Frage um den/die Lebensort(e) der Kinder entspannt würde. Möglich währe das zum Beispiel durch ein Bedingungsloses Grundeinkommen für Jeden (ehemaligem Partner/Kind/Eltern) in ZB der Höhe des Lohnsteuerfreibetrages welcher dafür entfiele und einem entsprechendem Betrag für die Kinder, welcher auch geteilt an beide Eltern gezahlt werden kann. Eine Unterhaltsverpflichtung Geneneinander würde dann entfallen es sei denn, mann Hat das in einem (Ehe)Vertrag geregelt. Dieses Grundeinkommen müsste, was es in meinem Vorschlag tut, das Exitensminimum abdecken.
      Nicht jeder hat die Finanziellen Mittel dem Expartner Kindesunterhalt zu Zahlen und zusätzlich annähernd zu 50% den Kindern zur Verfügung zu stehen. (Ich inklusive, ich weis nicht wie lange ich das durchhalte) Dies scheint ein Üblicher Weg zu sein um Unterhaltsstreitigkeiten beizulegen nach Aussage meines Anwaltes. Jedenfalls ist es für mich, jetzt nachdem ich mich dazu entschlossen habe, recht entspannt möglich, mit der Mutter über die Zeiten wann die Kinder wo sind, zu reden und Vereinbahrungen zu treffen.
      Dazu einen Link...

      Link entfernt 17.6.2014 von "heute", da Werbung

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    • Hallo Sekue,
      herzlich willkommen im ISUV-Forum.
      Schön, dass du dich mit einem Beitrag zum geplanten neuen Grundsatzprogramm unseres Verbandes zu Wort gemeldet hast.
      Die "Gliederungen" des Verbandes und die Arbeitsgruppe "ISUV-Grundsatzprogramm 2020" werden deinen Beitrag in ihre Überlegungen einbeziehen, soweit sich neue Ansatzpunkte ergeben.
      Den von dir eingestellten Link für eine Steuerberaterin und/bzw. im Zusammenhang mit der Werbung für eine politische Partei habe ich entsprechend unserer Foren-Bestimmungen entfernt.
      Dafür bitte ich um Verständnis. Dein Anliegen ist auch ohne den Link deutlich geworden.

      Beste Grüße

      heute

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    • Einen wunderschönen guten Abend auch an die Fußballfans unter uns,

      ich muss den Kollegen @Sekue und @Sebim meinen Respekt ihren Beiträgen ausdrücken.

      Toll und ich unterstütze ihre Anliegen sehr gerne.

      Des weiteren freue ich mich auf die Leitlinien, Erfahrung und vor allem der Meilensteine des Bundesvorstandes was bis 2020 realistisch umzusetzen ist. Ich unterstütze jede realistische Möglichkeit zur Vereinfachung und Humanisierung dieses fürchterlichen Gebahrens juristisch ausgebildeter Personen, die tatsächlich den Anspruch haben die Dynamik des Lebens in Paragraphen festschreiben zu können. So ersetzt eine Religion die andere.

      Welche Ziele hat der Bundesvorstand und was ist tatsächlich bis 2020 realistisch zu erreichen?

      Süße Träume für alle
    • meine Vorschläge für ein erneuertes Grundsatzprogramm:

      Die Administratoren und Moderatoren des ISUV Forums sind in Kommunikationstechnik vorrangig im Umgang mit neuen Medien geschult und vertraut. Sie haben abgeschlossene Qualifiktationen im Moderation, aktiver Konfliktbewältigung und Prävention von Internetmobbing.

      DIe Moderatoren und Administoren erklären ihre Übereinstimmung mit den Zielen des Bundesvorstandes und sind über die Ziele, der Vorgehensweise unterrichtet und damit sind in der Lage wie befähigt das in ihrer Verantwortung unterstehende Fprum entsprechend zu führen und Auskunft zu geben.

      Der ISUV fordert von den Anwälten, für der ISUv zu Veranstaltungen wirbt oder die er zu Verbandsanwälten erklärt eine Selbstauskunft über deren Ausbildung, Fortbildung und laufenden Tätigkeiten. Der ISUV legt seine Auswahlkriterien offen die er an seine Kontaktanwälte und Anwälte stellt für die der ISUV zu Veranstalötungen einlädt

      Der ISUV bekennt sich klar und eindeutig zu seinen Prinzipien, dass nur Deeskalation und Einvernehmen zu einer Lösung im Sinne der von Trennung betroffener Kinder führt. Anwälte die entgegen dieser Prinzipien arbeiten lehnt ISUV öffentlich und vehement ab. Im Selbstverständnis des ISUV sind nur die Anwälte willkommen die ihre Mandante im Sinne einer einvernehmlichen Lösung beraten.

      Kontaktanwälte und Anwälte die Namen des ISUV tätig werden WEISEN ihre Qualifikation einers Moderators aus.

      Grüße
    • Hallo dogmane,
      irgendwie scheinst du nicht kapieren und akzeptieren zu wollen, dass es sich hier um ein Laienforum handelt, in dem Administratoren und Moderatoren ehrenamtlich in ihrer Freizeit tätig sind:

      dogmane schrieb:

      Die Administratoren und Moderatoren des ISUV Forums sind in Kommunikationstechnik vorrangig im Umgang mit neuen Medien geschult und vertraut. Sie haben abgeschlossene Qualifiktationen im Moderation, aktiver Konfliktbewältigung und Prävention von Internetmobbing.

      Aber vieleicht verrätst du uns,, wie und wo man so eine "abgeschlossene Qualifikation" erwerben kann. Gibts da einen Studiengang?
      Bisher hast du das Forum überwiegend dazu genutzt,Diskussionen anstoßen zu wollen und Fragen zu stellen, für die das Forum nicht der richtige Ort und die Moderatoren nicht die richtigen Ansprechpartner sind. Offenbar findest du auch, dass wir unsere ehrenamtliche Arbeit nicht richtig machen. Das sei dir selbstverständlich als Meinung zugestanden.

      dogmane schrieb:

      DIe Moderatoren und Administoren erklären ihre Übereinstimmung mit den Zielen des Bundesvorstandes und sind über die Ziele, der Vorgehensweise unterrichtet und damit sind in der Lage wie befähigt das in ihrer Verantwortung unterstehende Forum entsprechend zu führen und Auskunft zu geben.

      Hey, und nochmal: das ist ein Forum von und für Laien! Keine Rechtsberatungsstelle, keine psychologische Online-Ambulanz, kein ISUV-Sprachrohr, sondern eine Plattform zur gegenseitigen Hilfe, zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch. Wir sind keine Funktionäre und der ISUV ist auch kein Verband, der dieses Forum nach stalinistischen Prinzipien führen will und wir keine Verbandsaktivisten.
      Gruß
      Kurt
    • Hallo Kurtkurt,

      ich verstehe deine Aufregung nicht. Soweit ich das Forum und vor allem diesen Thread verstanden habe darf hier jeder seine Meinug und Ideen äußern die er für wichtig hält und überzeugt ist.

      Nicht nur das jeder hier seine Meinung äußern soll, jeder wird dazu auch aufgefordert.

      Das finde ich gut, demokratisch und wichtig. Und weil ich Schwächen erkannt habe habe ich Vorschläge gemacht.

      Jetz bin ich überrascht, dass Kurtkurt nicht nur jeden Beitrag von mir kommentiert sondern auch zensieren will und das reicht nicht aus. Du fängst noch an zu streiten und beleidgend zu werden.

      Warum was habe ich dir getan?

      Wenn du meine Beiträge nicht verstehst brauchst du nichts dazu zu schreiben. Ich habe auch nicht den Anspruch darauf, dass du mit mir einer Meinung bist.

      Und solange ich niemanden verletze, verunglimpfe oder ander diskreditierenden Äußerungen oder Überschreitende Verletzungen begehe bitte ich dich, dich mir gegenüber anständig zu verhalten.

      Überlasse es bitte den Verantwortlichen für Thema eine Themensammlung durchzuführen um diese dann zu bewerten und endgültoig zu verabschieden.

      Oder willst du weiter mit deinen Methoden eine freie Meinungsbildung verhindern?

      Und ja es gibt wirklich sehr gute Schulungen zu Kommunikationstechniken.

      Ja, es gibt ein ISUV Forum. Ich finde es auch für ehrenamtliche Mitglieder wichtig über ihre Tätigkeit, die Ziele und die Organisation Bescheid wissen und Auskunft geben können. Du gibst mir sicher Recht wenn ich auf ehrenamtlich tätige Fremdenführer, Modellbauer, Museumsführer etc. verweise. Ich bin über deine Haltung wirklich sehr erstaunt. Laien geben Rechtsauskunft oder besser Ratschläge über Urteile, Verhaltensweisen Unterhaltsberechnungen u.v.a.m. Aber zu Fragen zum Verband selbst werden keine Auskünfte gegeben.

      Ich bin verwirrt. Kann es aber akzeptieren.

      Lieber Kurtkurt wenn du weiteres Bedürfnis hast dich mit mir auseinanderzusetzen, dann schreibe mir bitte eine Mail oder eröffne einen anderen Thread.

      Die Themen zu denen ich mich geäußert habe sind mir wichtig. Deswegen habe ich sie gepostet. Wenn du ein Laie bist und kein Funktionär der die Themen bereits auschließen kann bitte ich dich um die Achtung gegenüber einem loyalen Mitmenschen seine Meinung frei äußern zu dürfen. Der seine Tehmen gerne in der Sammlung sieht die dann vielleicht in ein Grundsatzprogramm aufgenommen werden oder nicht. Die Bewertung liegt ja nicht bei dir!

      Darf also dem Aufruf des Vorstandes Folge leisten und meine mir wichtigen Themen posten, auch ohne deine nicht wertschöpfenden Kommentare?

      Die Themen zu denen ich mich geäußert habe sind mir wichtig. Und deswegen habe ich sie gepostet.

      Vielen Dank
    • Wichtig ist, dass nach einer Trennung sofort eine außergerichtliche und auch außerhalb des Jugendamtes stattfindene Beratung beider Eltern beginnt mit dem Ziel, durch die Trennung keine großen zeitlichen Abstände des Zusammentreffens zwischen dem getrennt lebenden Elternteil und den Kindern entstehen zu lassen.
      Kinder brauchen die Gewissheit, ihre beiden Eltern trotz der Trennung nicht verloren zu haben, sondern jederezti Kontakt zu Papa und Mama haben zu können.
      Hier sollen auch die modernen Medien wie Skype, Mobiltelefon email etc. als Kontaktprotal ausdrücklich mit einbezogen werden.
      Eltern können sich nicht einfach aus der Verantwortung für ihre Kinder "heraustrennen". Auch dies ein wichtiger Aspekt. Und weiter noch: Eltern haben das Recht auf Umgang mit ihren Kindern unabhängig davon, was der andere PArtner davon hält.
      Hier sollte an alle Gemeinden in Deutschland appeliert werden, Zentren für Bürgerarbeit einzurichten, die vom Jugenamt unabhängig arbeiten. Hier können Umgänge stattfinden, hier sollte es Beratung geben, hier sollten die Fäden aller an der Trennung Beteiligten zusammenlaufen mit dem Zeil einer außergerichtlichen "Trennungsvereinbarung" zum Wohle aller.
    • Hallo liebe Forenteilnehmer,
      ich finde es gut, dass dieses Thema noch einmal aufgegriffen wird, denn bestimmt gibt es noch viel zu schreiben und an Hinweisen zu geben.
      Nachdem ich die ersten Beiträge erneut gelesen habe scheint es mir wichtig darauf hinzuweisen, dass es sich nach meiner Meinung bei einem Grundsatzprogramm um Kernaussagen und -absichten - hier des ISUV - zu Themen handeln soll, die insbesondere eine deutliche Mehrheit von Trennungs- und Scheidungsbetroffenen betrifft. ISUV tut aus meiner Sicht gut daran, im Grundsatzprogramm auch häufig wiederkehrende Knackpunkte des Familienrechts, wie z. B. die Erstellung von Gutachten und deren Bedeutung im gerichtlichen Verfahren, aufzunehmen.
      Auch die Anregung von Hochtief - Verbesserung der Durchsetzung und Sanktionierung der Wirksamkeit gerichtlicher Beschlüsse/Entscheidungen - gehört nach meiner Meinung in das Grundsatzprogramm.

      Viele Grüße

      Villa
      Leben und leben lassen
    • Hallo zusammen,
      ich kann euch berichten, dass der ISUV-Arbeitskreis "Grundsatzprogramm" ("AK GSP") kürzlich den Entwurf eines aktualisierten Grundsatzprogramms abschließend erarbeitet hat. In dem Entwurf wurden sowohl die ihm zugegangen Anregungen der Mitglieder sowie die im Forum vorgeschlagenen Änderungen, Ergänzungen usw. berücksichtigt, sofern diese nach Auffassung der Mehrheit der AK-Mitglieder Berücksichtigung finden sollen.
      Wie geht es weiter?
      Der ISUV-Bundesvorstand wird über den Entwurf im Oktober abstimmen und ihn bei Zustimmung dann der ISUV-Bundesdelegiertenversammlung (das ist die Interessenvertretung aller ISUV-Mitglieder) im November 2015 zur Genehmigung vorlegen.

      Viele Grüße

      Villa
      Leben und leben lassen

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    • Hallo,

      Mich stört gewaltig:

      In Presse/Medien, in vielen Köpfen usw. wird überwiegend/nur über die "Rabenväter" berichtet.

      Diese weigern sich Unterhalt zu zahlen ( weigern oder nicht können? ) , die schlagen Kinder usw.

      Haben Kinder nicht auch Mütter ? was ist mit diesen? wer berichtet darüber ?

      ISUV soll sich für eine "gerechte/ausgewogene " und natürlich gut-recherchierte Berichtserstattung einsetzen.

      edy
      Probier's mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe........
    • sebim schrieb:

      Wo hakt es in Deutschland?
      Ein Paar in Berlin bekommt drei Kinder. Der Vater verliebt sich in eine Münchnerin. Er zieht nach München und nimmt die drei Kinder mit. Er erhält das Kindergeld und Unterhalt von der Ex-Frau (steuerfrei).
      Der Mutter werden
      - de facto die Kinder entzogen,
      - sie muss ihr gesamtes Einkommen an den Ex-Mann als Unterhalt gemäß Düsseldorfer Tabelle abgeben (bis auf 400€ Eigenbehalt + 360€ Miete)
      - sie bekommt kein Kindergeld und muss
      - alleine die Fahrtkosten nach München bestreiten (sog. Umgangskosten).



      Ist das Gerechtigkeit?

      Nein. Aber das ist jedes Jahr ca. Dreihunderttausendfache Realität in Deutschland. Nur meist verkehrt herum – Vater/Mutter vertauscht.

      Ca. 160.000 Kinder sind p.a. von Scheidungen betroffen. Annähernd nochmal so viele von Trennungen.

      Was kann der Gesetzgeber ändern?

      - Beide Eltern kümmern sich um die Erziehung der Kinder. Ggf. wechselseitig, je nachdem wie stark jemand wann arbeitet (Schichtarbeit z.B. ist heute auch bei Frauen häufig anzutreffen).

      - Keine Trennung von Bar- und Naturalunterhalt.

      - Kann oder möchte einer nicht, kann er sich durch Unterhalt von seiner Betreuungspflicht befreien (so wie heute der Standard: Düsseldorfer Tab.).


      Diese Gesellschaft geht zu Grunde!
      .... wenn Gefühle einen höheren Stellenwert als Verbindlichkeit und Verantwortung einnehmen.

      Die Gesellschaft tolleriert diesen Egoismus und bedenkt nicht wie es den anderen Betroffenen und Ausgeschlossenen geht.
      Das ist traurig, sehr traurig.
      :) ... dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst; (Phil 2,3)
    • Hallo Ulsen !

      Ja, leider ist es so wenn Ehen auseinander gehen.
      In diesem Punkt gebe ich dir und sebim völlig Recht, die Bundesregierung bring es nicht
      auf die Reihe ein vernüftiges Recht zu machen (Ich bin selber Kinderlos).
      Es gibt immer Streit um das lieben Geld auch im Bereich Elternunterhalt.

      Grüße

      Franz
    • Die Kämpfer für den Erhalt einer Ehe (meist Väter) werden noch bestraft.

      Und wofür?
      Dass wir die Ehe ernst nehmen?
      Uns bemühen um Zusammenhalt?
      Die Verbindlichkeit achten und uns sorgen?
      Treu, verbindlich und verlässlich sind?
      Reue aufbringen wenn es mal nicht so ist und um Vergebung flehen?

      .... und bekommen kein Zugang zu ihren Kindern.
      Sie werden uns entzogen und die Kinder wachsen ohne Vater auf.

      Der Trennende gibt auf was er zugesagt hat. Er bekommt aber Recht und wird unterstützt.

      Jeder träumt nach dauerhafter Bindung, guten Gefühlen. Aber kaum einer ist bereit dafür etwas zu tun und dafür zu kämpfen wenn es einmal Verschiedenheiten gibt.
      Im Gegenteil ein Trennender findet volle Unterstützung allerseits und überall. Es ist eine widersinnige, verkehrte Welt die alle Werte verdreht und verkehrt hat. Eine Welt der Selbstlüge. Keiner der kritisch den "Trend & Zeitgeist" hinterfragt. Kaum einer denkt an die langfristigen Folgen oder ist ehrlich zu sich selbst, weil die unmittelbaren Gefühle so im Zentrum der Betrachtung stehen. Ja, glorifiziert werden.

      ... und die Belange der Kinder werden ignoriert. Die wollen das alles nicht.
      Das Kindeswohl reduziert sich an die materiellen Bedürfnisse und wird ganz nach den Wünschen des sich Trennenden angepasst.

      Es ist eine Gesellschaft die ihre Wurzeln, sich selbst auflöst.

      Ulsen
      :) ... dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst; (Phil 2,3)
    • Hallo,
      habe heute schon wieder, ja wieder, denn meine Geschichte ist keine Ausnahme und wiederholt sich sehr oft in verschiedenen Fassetten. Den Vätern trifft es besonders scharf. Ich habe keinen kennen gelernt der einen gleichberechtigten Umgang mit seinen Kindern hat.

      Es scheint nicht nur mir, dass die Mütter die gemeinsamen Kinder, wie ihr Eigentum betrachten können. Sie machen das Wetter. Sie entscheiden. Sie bestimmen. Noch schlimmer wird es in den meisten Fällen wenn sie einen neuen Partner haben. Dann wird die Treue des ersten noch stärker bestraft. Väter sehen die Kinder nicht, dürfen aber für den Unterhalt bezahlen. Das scheint mir sehr ungerecht und uns Vätern ein Teil des Lebenssinns beraubt. Das ist keine neue Chance wie oft positiv dargestellt. Darauf verzichte ich lieber und pflege meine Beziehung zu den Kindern. Der Verlust der Beziehung zu den Kindern ist mit nichts zu ersetzen und mit nichts vergleichbar.

      Es stimmt mich sehr traurig dass die Anliegen der Väter so nichtig gesehen, klein geredet und verdreht werden. Auch hier wird zu Gunsten der Mutter geredet. Ihre Freiheit. Kaum jemand, der sich mit Emphatie in die Lage der entmündigten Väter versetzten kann.

      Mehr Geschlechtergerechtigkeit wäre angebracht. Viele erwachsene Männer alleinerziehender Frauen, die ich kennen gelernt habe, bemängeln ebenfalls zum Vater keine Beziehung gehabt zu haben.

      Uns wird das Sorgerecht nicht gewährt, müssen den Schmerz ertragen, für den Unterhalt sorgen und müssen "brav" bleiben. Also keine "Gewalt" antun um zu unserem und dem Recht der Kinder zu kommen.
      :) ... dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst; (Phil 2,3)
    • Die Berichterstattung in den Medien sollte fairer werden.

      Man hört z.B. von "Rabenvätern" die ihren Unterhalt nicht leisten.

      In den meisten Fällen handelt es sich um "nicht leistungsfähige Väter", die also gar keinen Unterhalt

      zahlen können/müssen.

      Von nicht zahlenden Müttern, habe ich noch nichts gelesen.

      KM

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von KarlMarcks ()

    • KarlMarcks schrieb:

      Die Berichterstattung in den Medien sollte fairer werden.

      Man hört z.B. von "Rabenvätern" die ihren Unterhalt nicht leisten.

      In den meisten Fällen handelt es sich um "nicht leistungsfähige Väter", die also gar keinen Unterhalt

      zahlen können/müssen.

      Von nicht zahlenden Müttern, habe ich noch nichts gelesen.

      KM
      Hallo KarlMarcks,

      so ähnlich hat das zufällig 'edy' am 21.12.2017 geschrieben.

      Gruß Tanja
    • Frau Glück schrieb:

      Hallo,

      auf jeden Fall verstärkt das Wechselmodell - ein Kind braucht wirklich Vater und Mutter und es ist eine Frage der Organisation - es darf keine Frage des Mütterwillens mehr sein! Dabei aber auch eine gerechte Teilung der Kosten - am Besten wirklich 50:50, unabhängig, was der Einzelne verdient.

      Mütter MÜSSEN endlich finanziell mehr in die Pflicht genommen werden, beim minderjährigen Kind über das Wechselmodell, dann können sie auch arbeiten und dürfen sich keinen faulen Lenz mit Trennungs- und nachehelichem Unterhalt mehr machen. Bei Volljährigen über die Pflicht, wirklich zu arbeiten, Barunterhalt zu leisten und sich nicht arm zu rechnen zu dürfen. Was beim Mann zählt, nämlich das fiktive Einkommen usw., muss endlich bei der Frau genauso zählen!

      Väter MÜSSEN mehr Rechte bekommen UND diese auch leben dürfen. Rechte, die nur auf dem Papier stehen und durch Urteile wieder zunichte gemacht werden, sind nur Schönfärberei!

      Steuergerechtigkeit für Zahlväter!

      Rechtliche Konsequenzen, wenn Mütter Lügen verbreiten und den Vater damit vom Kind fernhalten.

      Mehr Rechte für Zweitfamilien im Patchwork, wenn man nicht verheiratet ist.

      Ich drücke die Daumen,

      beste Grüße von Frau Glück
      Das kann ich so unterschreiben!

      ABER Thema Steuern: Was bringt es wenn ich meine Steuern und Ausgaben optimiere? Wenn ich nach zwei Jahren wieder vor meiner Ex blank ziehen darf, fällt mir das doch alles wieder auf die Füße. Damit erhöhe ich doch mein Einkommen und damit rutsche ich bei der DDT automatisch höher. Hat da schon jemand mal dran gedacht? Wenn die DDT dynamisch ist muss es der Grundfreibetrag auch sein, um seinen Lebensstandard halten und für die Rente ansparen zu können. Es kann nicht sein, dass die KM alle zwei Jahre alles abschöpfen kann.
    • Hallo,

      Wenn die Ausgaben nicht als abzugsposten bei der Berechnung des kindesunterhaltes nicht abzugsmindernd anerkannt werden, z. B. Krankheitskosten oder Weiterbildung, und du sie Steuerlich absetzt, dann darf dieser Teil der steuererstattung nicht als Einkommen gerechnet werden.

      Sophie
      Niemals aufgeben, es gibt immer einen Weg, auch wenn er nicht zu dem Ziel führt, öffnet er meist neue Möglichkeiten!
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