Hallo zusammen,
seit ca. 1,5 Jahren habe ich keinen Kontakt mehr zu meinem Kind. Es ist nichts zwischen uns vorgefallen, das diesen krassen Wandel erklären könnte, und ich vermute, dass das Ganze ein Ergebnis erfolgreicher Manipulation durch die Kindsmutter ist, die schon in der Vergangenheit den Kontakt torpediert und den Umgang phasenweise komplett vereitelt hat, sodass dieser durch das Familiengericht durchgesetzt werden musste.
Inzwischen ist das Kind volljährig, sodass mir da von Seiten des Jugendamtes oder Gerichts auch keiner mehr helfen kann. Vorläufiger Höhepunkt ist die Tatsache, dass der Unterhalt über einen RA gefordert wurde (anstatt direkt von mir oder über das JA), und jetzt soll ich die Kosten einer Privatschule tragen, die die Kindsmutter völlig unnötig verursacht hat und über ihr Kind an mich abwälzen will. Ihre Zusatzeinkünfte verschleiert sie, und mein Kind scheint ihr blind zu folgen.
Mein Vertrauen in mein Kind ist mittlerweile bei null, und ich kann mir im Moment noch nicht mal vorstellen, dass ich mich freuen könnte, wenn es plötzlich vor der Tür stehen würde, nach all dem, was inzwischen passiert und gegenüber dem RA behauptet wurde. Gleichzeitig schäme ich mich dafür, so zu denken, und finde es schlimm, wie fremd und fern mir mein eigenes Kind inzwischen ist. Auch wenn auch hier vermutlich die Mutter der eigentliche Drahtzieher und das Kind ein Stück weit Marionette ist, so kann und will ich das Kind, immerhin volljährig, da nicht aus der Verantwortung entlassen und weiß nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll.
Macht es überhaupt Sinn, darauf zu "hoffen", dass man sich irgendwann wieder annähern kann? Habt ihr da Erfahrungen? Sollte man sein Kind am besten erst mal "abhaken", um sich und die neue Familie nicht weiter zu belasten und zu "quälen"?
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie lief das bei euch?
Gruß, HT
seit ca. 1,5 Jahren habe ich keinen Kontakt mehr zu meinem Kind. Es ist nichts zwischen uns vorgefallen, das diesen krassen Wandel erklären könnte, und ich vermute, dass das Ganze ein Ergebnis erfolgreicher Manipulation durch die Kindsmutter ist, die schon in der Vergangenheit den Kontakt torpediert und den Umgang phasenweise komplett vereitelt hat, sodass dieser durch das Familiengericht durchgesetzt werden musste.
Inzwischen ist das Kind volljährig, sodass mir da von Seiten des Jugendamtes oder Gerichts auch keiner mehr helfen kann. Vorläufiger Höhepunkt ist die Tatsache, dass der Unterhalt über einen RA gefordert wurde (anstatt direkt von mir oder über das JA), und jetzt soll ich die Kosten einer Privatschule tragen, die die Kindsmutter völlig unnötig verursacht hat und über ihr Kind an mich abwälzen will. Ihre Zusatzeinkünfte verschleiert sie, und mein Kind scheint ihr blind zu folgen.
Mein Vertrauen in mein Kind ist mittlerweile bei null, und ich kann mir im Moment noch nicht mal vorstellen, dass ich mich freuen könnte, wenn es plötzlich vor der Tür stehen würde, nach all dem, was inzwischen passiert und gegenüber dem RA behauptet wurde. Gleichzeitig schäme ich mich dafür, so zu denken, und finde es schlimm, wie fremd und fern mir mein eigenes Kind inzwischen ist. Auch wenn auch hier vermutlich die Mutter der eigentliche Drahtzieher und das Kind ein Stück weit Marionette ist, so kann und will ich das Kind, immerhin volljährig, da nicht aus der Verantwortung entlassen und weiß nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll.
Macht es überhaupt Sinn, darauf zu "hoffen", dass man sich irgendwann wieder annähern kann? Habt ihr da Erfahrungen? Sollte man sein Kind am besten erst mal "abhaken", um sich und die neue Familie nicht weiter zu belasten und zu "quälen"?
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie lief das bei euch?
Gruß, HT