Hallo Zusammen!
würde euch gerne mal meine Geschichte erzählen:
Bin jetzt seit 8 Monaten Papa einer supersüßen 15 Monate alten Tochter.
Die kleine ist das "Ergebnis" einer ganz lurzen Beziehung, wenn man das überhaupt so nennen kann.
Hab damals recht schnell gemerkt, daß die KM und ich so gar nicht auf einer Wellenlänge liegen. Sie erzählte mir irgendwann, sie übernachte nach wie vor immer noch regelmäßig bei Ihrem Ex, und da er sie wohl öfters geschlagen habe, werde sie das auch noch so lange tun, bis sie ihm so wehgetan habe, daß er sie nie wieder vergißt....
Ich war damals ganz ordentlich verliebt, und diese Aussage hat mich dementsprechend verletzt; Und somit auch das Zeichen, wohl besser schnell die Koffer zu packen.
Nach 2 Monaten stand sie dann vor meiner Tür, sie sei schwanger; aber auch wieder mit ihrem Ex zusammen....
Puh! ok, Ich hielt das unter den Umständen angemessen, wenigstens mal das Thema Abtreibung anzusprechen. woraufhin Sie dann einen Termin zur Beratung vereinbarte, wir zusammen da auch hingingen und Sie mir da dann vorwarf ich wolle eh nur ihr Kind umbringen!?
Da hatt ich Sie dann auch das letzte mal gesehen; Völliger Kontaktabbruch ihrerseits, keine Antwort mehr auf Anrufe, sms etc.... und ich habs wirklich versucht! aber irgendwann wurde mir das dann einfach zu blöd, mich so zum Affen zu machen.
Nochmal paar Wochen später hab ich sie dann wiedermal durch zufall gesehen, Zigarette und Bier in der Hand und keine Anzeichen von Babybauch; und damit war das für mich dann auch erledigt....
ziemlich genau 1 Jahr später, plötzlich ne Sms von Ihr: "Darf man gratuliern? :-)" mit ein paar Babyfotos im Anhang...
ahhh ha! ok!? ich sei wohl Papa, weil ihr wieder Ex nen Test gemacht habe und der sei negativ.... und jetzt bräuchte sie meine aktuelle Adresse fürs JA, sonst gibts kein Geld mehr.....
Pamm! wieder ein Schlag ins Gesicht....! Danke!
Hab die 2 dann natürlich auch besucht, und hatte mich sofort in den Zwerg verliebt; mir war auch gleich daß die kleine meine Tochter sein muss..... ( mittlerweile natürlich auch bestätigt)
und nach kurzen anfänglichen Schwierigkeiten, mich in dieser Situation auch wirlich zurechtzufinden, durfte ich dann auch wirklich Papa sein...! habe geholfen wo ich kann, konnte 3-4 mal die Woche da sein, habe Spülmaschine, Buggy, etc gekauft und zahle seitdem natürlich auch regelmäßig Unterhalt...
und die ersten 2-3 Monate hatte ich auch wirklich das Gefühl, wir kriegen das zumindest als Eltern auch alles auf nen guten Weg! und auch die Gefühle für die KM kamen wieder hoch; sa ja alles wirlich positiv und vielversprechend aus damals....
aber plötzlich wurde alles anders! und das obwohl der Zwerg jetzt auch von sich aus anfing, zu zeigen daß ich ihr wichtig bin. verteilte Bussis, wollte kuscheln kommen, und weinte auch mal, wenn ich ging. die Besuche wurden mir ab da immer seltener erlaubt, Spielsachen, Anziehsachen, etc die ich mitbrachte verschwanden direkt irgendwo in der Versenkung; ich durfte die kleine nicht mehr wickeln, nicht mehr füttern, und selbst Papa konnte mich die KM plötzlich nicht mehr nennen!?
schon bei der Begrüßung der kleinen durfte sie an manchen Tagen nichtmal mehr zu mir auf den Arm und anständig Hallo sagen; da wurde dann in lautem Ton klargemacht, der Hustensaft sei genau jetzt viel wichtiger...!
Am Anfang hab ich mir auch noch gar nicht viel dabei gedacht, daß ich mit der kleinen noch kein Einziges mal alleine Zeit verbringen durfte, z.B. mal ne Runde um den Block drehen, auf den Spielplatz, oder auch mal zu meiner Mama mi ihr fahren; aber dann viel mir auf, die Km läßt uns wirklich nie aus den Augen.... noch nicht mal Rauchen auf dem Balkon konnte sie ohne uns zu beobachten oder den Müll runterbringen wenn ich da war. Zumindest so lang ich weiter den Hausmeister spielte, durft ich ja noch regelmäßig vorbeikommen.....
Mittlerweile sind wir allerdings soweit, daß Sie es noch nichtmal mehr schafft, sich am Tag vorher festzulegen ob ich denn zum Umgang kommen darf oder nicht. Sie sei ja so spontan, und wenn ich damit nicht klarkomme, sei das ja mein Problem..! Um ne Stunde an Heiligabend musste ich regelrecht betteln und in den 3 Wochen Urlaub gewährte Sie mir ganze 5 Stunden...! Je mehr ich mich um die Beziehung zu unserer Süßen
bemühte, desto dicker wurde das Eis, und umso größer die Steine im Weg durch die KM;
Sie erzählte mir dafür aber plötzlich Geschichten von anderen Männern die bei ihr übernachten und sich ja sooo rührend um die kleine kümmern.....
und während meiner sowiso schon spärlichen Umgänge erhielt Sie plötzlich Einladungen zum Abendessen etc... und ich musste spontan die Wohnung verlassen.
und das wurde ab da fast zur Regelmäßigkeit...
Vorschläge meinerseits, doch mal den Umgang festzuschreiben wurden ignoriert, oder mit Worten wie : für sowas habe ich keine Zeit, direkt wieder abgebügelt; auch schriftliche Ersuche blieben einfach unbeantwortet...
und auf die Frage nach eventuellem GSR bekam ich dann zu hören ich solle ja die Finger von Ihrer Tochter lassen, oder ich werde das noch richtig bitter bereuen..!
und da wurde mir dann so richtig klar, da stimmt so einiges nicht mehr...!
Irgendwann hab ichs dann mal geschafft, Kontakt zur Mutter der KM aufzunehmen, die bis dahin nicht mal wusste wie ich heiße, oder wer ich überhaupt bin....
In einem langen, Ihrerseits Tränenreichen Gespräch, kamen dann viele Dinge ans Licht, die michsehr erschreckt haben:
Die KM war als Kind/ Jugendliche wohl schon wiederholt in Therapie, wegen dem Drang ständig Lügengeschichten zu erfinden und andere ihr nahestehenden Menschen psychisch zu verletzten; alle bisherigen Beziehungen der KM waren geprägt durch gewaltätige Männer und psychischen Druck. selbst Sie komme schon lange nicht mehr an die KM ran, und habe auch schon öfter versucht mot mir Kontakt aufzunehmen, aber habe ja nicht gewusst wie...
All die Geschichten über Termine und auch andere Männer seien wohl erfunden, da sie ja eh nur Zuhause sitze und so gut wie gar keine sozialen Kontakte mehr habe.... und selbst ihr als Mutter wurde es wohl ne erlaubt, auch mal nur die Hände auf den Bauch zu legen, um während der Schwangerschaft mal die Tritte der kleinen zu spüren.... Und wie der Umgang der KM mit mir sei, mache ihr wirlich Ernsthaft Sorgen, aber Sie wisse einfach auch nicht mehr weiter... ihre Tochter brauche dringend wieder Hilfe..!
und auch die regelmäßigen und ausgeprägten Schlafstörungen der kleinen machen ihr mittlerweile Angst und seien ein Zeichen dafür daß da irgendwas völlig verkehrt laufe....
Zu all dem müsst ihr wissen, ich habe 2 pädagogische Ausbildungen und 12 Jahre Berufserfahrung mit schwererziehbaren Kindern und Jugendlichen und auch deren Familien.... war aber in meinem Fall wohl für lange Zeit ganz schön blind.... Mittlerweile ergibt sich aber leider ein, zumindest für mich, doch sehr klares Bild was da wirklich läuft.... Und habe z.B. von ner Bekannten erfahren, daß es da seit einiger Zeit sehr wohl wieder einen Mannim Leben der KM geben würde, der Aufgrund seiner Vorgeschichte wohl auch wieder sehr gut in das jetzige Gesamtbild passt; von Ihr nach außen hin aber wohl völlig verschwiegen werde.
Jo, nun könnt ihr euch wohl vorstellen, daß ich mir mit all diesem Wissen, nun ernsthaft Sorgen um das Wohl der kleinen und nicht zuletzt auch die KM mache.... habe in meiner pädagogischen Laufbahn schon viel zu viele solcher Fälle kennengelernt und weiß, das sowas in den seltensten Fällen ohne ernsthafte Schäden für alle Beteiligten abläuft.....
Habe mittlerweile auch Termine bei JA und RA, um wenigstens mal das GSR und ne vernünftige Umgangstegelung zu bekommen;
denn nach außen hin ist ja alles FriedeFreudeEierkuchen; die kleine ist bestens versorgt! jeder Saft frisch gepresst, jeder Brei frisch gemacht und wird schon fast vor Mutterliebe erdrückt; und ich war in der Familie halt der, der eh kei n echtes Interesse am Kind hat. also leider auch gar keine Nachweisbaren Anhaltspunkte für irgendwelche psychischen Probleme der KM. Und auch über die Rolle ihrer Mutter in dem ganzen System bin ich mir noch nicht ganz so sicher...
Wer weiß, was ich für eine Problematik vermute, der weiß auch, was ich damit meine.... und der weiß auch, wie schwer es sein wird, diese Strukturen aufzudecken. Obwohl die Mutter der KM zugesagt hat mit aufs JA zu kommen. Aber Ihr vordringlichster Wunsch ist halt die heile kleine Familie.....
Und meine große Angst ist die völlige Eskaltion des ganzen, wenn die KM von dem Gespräch beim JA erfahren sollte, oder das GSR wirklich beantragt wird.....
vielleicht hat ja jemand von euch schon Erfahrungen mit einer ähnlichen Sitution gemacht und konstruktive Tipps und Lösungsvorschläge....
am liebsten würd ich den Zwerg umgehend da raus holen, aber das geben die Gesetze ja leider nicht her...
würde euch gerne mal meine Geschichte erzählen:
Bin jetzt seit 8 Monaten Papa einer supersüßen 15 Monate alten Tochter.
Die kleine ist das "Ergebnis" einer ganz lurzen Beziehung, wenn man das überhaupt so nennen kann.
Hab damals recht schnell gemerkt, daß die KM und ich so gar nicht auf einer Wellenlänge liegen. Sie erzählte mir irgendwann, sie übernachte nach wie vor immer noch regelmäßig bei Ihrem Ex, und da er sie wohl öfters geschlagen habe, werde sie das auch noch so lange tun, bis sie ihm so wehgetan habe, daß er sie nie wieder vergißt....
Ich war damals ganz ordentlich verliebt, und diese Aussage hat mich dementsprechend verletzt; Und somit auch das Zeichen, wohl besser schnell die Koffer zu packen.
Nach 2 Monaten stand sie dann vor meiner Tür, sie sei schwanger; aber auch wieder mit ihrem Ex zusammen....
Puh! ok, Ich hielt das unter den Umständen angemessen, wenigstens mal das Thema Abtreibung anzusprechen. woraufhin Sie dann einen Termin zur Beratung vereinbarte, wir zusammen da auch hingingen und Sie mir da dann vorwarf ich wolle eh nur ihr Kind umbringen!?
Da hatt ich Sie dann auch das letzte mal gesehen; Völliger Kontaktabbruch ihrerseits, keine Antwort mehr auf Anrufe, sms etc.... und ich habs wirklich versucht! aber irgendwann wurde mir das dann einfach zu blöd, mich so zum Affen zu machen.
Nochmal paar Wochen später hab ich sie dann wiedermal durch zufall gesehen, Zigarette und Bier in der Hand und keine Anzeichen von Babybauch; und damit war das für mich dann auch erledigt....
ziemlich genau 1 Jahr später, plötzlich ne Sms von Ihr: "Darf man gratuliern? :-)" mit ein paar Babyfotos im Anhang...
ahhh ha! ok!? ich sei wohl Papa, weil ihr wieder Ex nen Test gemacht habe und der sei negativ.... und jetzt bräuchte sie meine aktuelle Adresse fürs JA, sonst gibts kein Geld mehr.....
Pamm! wieder ein Schlag ins Gesicht....! Danke!
Hab die 2 dann natürlich auch besucht, und hatte mich sofort in den Zwerg verliebt; mir war auch gleich daß die kleine meine Tochter sein muss..... ( mittlerweile natürlich auch bestätigt)
und nach kurzen anfänglichen Schwierigkeiten, mich in dieser Situation auch wirlich zurechtzufinden, durfte ich dann auch wirklich Papa sein...! habe geholfen wo ich kann, konnte 3-4 mal die Woche da sein, habe Spülmaschine, Buggy, etc gekauft und zahle seitdem natürlich auch regelmäßig Unterhalt...
und die ersten 2-3 Monate hatte ich auch wirklich das Gefühl, wir kriegen das zumindest als Eltern auch alles auf nen guten Weg! und auch die Gefühle für die KM kamen wieder hoch; sa ja alles wirlich positiv und vielversprechend aus damals....
aber plötzlich wurde alles anders! und das obwohl der Zwerg jetzt auch von sich aus anfing, zu zeigen daß ich ihr wichtig bin. verteilte Bussis, wollte kuscheln kommen, und weinte auch mal, wenn ich ging. die Besuche wurden mir ab da immer seltener erlaubt, Spielsachen, Anziehsachen, etc die ich mitbrachte verschwanden direkt irgendwo in der Versenkung; ich durfte die kleine nicht mehr wickeln, nicht mehr füttern, und selbst Papa konnte mich die KM plötzlich nicht mehr nennen!?
schon bei der Begrüßung der kleinen durfte sie an manchen Tagen nichtmal mehr zu mir auf den Arm und anständig Hallo sagen; da wurde dann in lautem Ton klargemacht, der Hustensaft sei genau jetzt viel wichtiger...!
Am Anfang hab ich mir auch noch gar nicht viel dabei gedacht, daß ich mit der kleinen noch kein Einziges mal alleine Zeit verbringen durfte, z.B. mal ne Runde um den Block drehen, auf den Spielplatz, oder auch mal zu meiner Mama mi ihr fahren; aber dann viel mir auf, die Km läßt uns wirklich nie aus den Augen.... noch nicht mal Rauchen auf dem Balkon konnte sie ohne uns zu beobachten oder den Müll runterbringen wenn ich da war. Zumindest so lang ich weiter den Hausmeister spielte, durft ich ja noch regelmäßig vorbeikommen.....
Mittlerweile sind wir allerdings soweit, daß Sie es noch nichtmal mehr schafft, sich am Tag vorher festzulegen ob ich denn zum Umgang kommen darf oder nicht. Sie sei ja so spontan, und wenn ich damit nicht klarkomme, sei das ja mein Problem..! Um ne Stunde an Heiligabend musste ich regelrecht betteln und in den 3 Wochen Urlaub gewährte Sie mir ganze 5 Stunden...! Je mehr ich mich um die Beziehung zu unserer Süßen
bemühte, desto dicker wurde das Eis, und umso größer die Steine im Weg durch die KM;
Sie erzählte mir dafür aber plötzlich Geschichten von anderen Männern die bei ihr übernachten und sich ja sooo rührend um die kleine kümmern.....
und während meiner sowiso schon spärlichen Umgänge erhielt Sie plötzlich Einladungen zum Abendessen etc... und ich musste spontan die Wohnung verlassen.
und das wurde ab da fast zur Regelmäßigkeit...
Vorschläge meinerseits, doch mal den Umgang festzuschreiben wurden ignoriert, oder mit Worten wie : für sowas habe ich keine Zeit, direkt wieder abgebügelt; auch schriftliche Ersuche blieben einfach unbeantwortet...
und auf die Frage nach eventuellem GSR bekam ich dann zu hören ich solle ja die Finger von Ihrer Tochter lassen, oder ich werde das noch richtig bitter bereuen..!
und da wurde mir dann so richtig klar, da stimmt so einiges nicht mehr...!
Irgendwann hab ichs dann mal geschafft, Kontakt zur Mutter der KM aufzunehmen, die bis dahin nicht mal wusste wie ich heiße, oder wer ich überhaupt bin....
In einem langen, Ihrerseits Tränenreichen Gespräch, kamen dann viele Dinge ans Licht, die michsehr erschreckt haben:
Die KM war als Kind/ Jugendliche wohl schon wiederholt in Therapie, wegen dem Drang ständig Lügengeschichten zu erfinden und andere ihr nahestehenden Menschen psychisch zu verletzten; alle bisherigen Beziehungen der KM waren geprägt durch gewaltätige Männer und psychischen Druck. selbst Sie komme schon lange nicht mehr an die KM ran, und habe auch schon öfter versucht mot mir Kontakt aufzunehmen, aber habe ja nicht gewusst wie...
All die Geschichten über Termine und auch andere Männer seien wohl erfunden, da sie ja eh nur Zuhause sitze und so gut wie gar keine sozialen Kontakte mehr habe.... und selbst ihr als Mutter wurde es wohl ne erlaubt, auch mal nur die Hände auf den Bauch zu legen, um während der Schwangerschaft mal die Tritte der kleinen zu spüren.... Und wie der Umgang der KM mit mir sei, mache ihr wirlich Ernsthaft Sorgen, aber Sie wisse einfach auch nicht mehr weiter... ihre Tochter brauche dringend wieder Hilfe..!
und auch die regelmäßigen und ausgeprägten Schlafstörungen der kleinen machen ihr mittlerweile Angst und seien ein Zeichen dafür daß da irgendwas völlig verkehrt laufe....
Zu all dem müsst ihr wissen, ich habe 2 pädagogische Ausbildungen und 12 Jahre Berufserfahrung mit schwererziehbaren Kindern und Jugendlichen und auch deren Familien.... war aber in meinem Fall wohl für lange Zeit ganz schön blind.... Mittlerweile ergibt sich aber leider ein, zumindest für mich, doch sehr klares Bild was da wirklich läuft.... Und habe z.B. von ner Bekannten erfahren, daß es da seit einiger Zeit sehr wohl wieder einen Mannim Leben der KM geben würde, der Aufgrund seiner Vorgeschichte wohl auch wieder sehr gut in das jetzige Gesamtbild passt; von Ihr nach außen hin aber wohl völlig verschwiegen werde.
Jo, nun könnt ihr euch wohl vorstellen, daß ich mir mit all diesem Wissen, nun ernsthaft Sorgen um das Wohl der kleinen und nicht zuletzt auch die KM mache.... habe in meiner pädagogischen Laufbahn schon viel zu viele solcher Fälle kennengelernt und weiß, das sowas in den seltensten Fällen ohne ernsthafte Schäden für alle Beteiligten abläuft.....
Habe mittlerweile auch Termine bei JA und RA, um wenigstens mal das GSR und ne vernünftige Umgangstegelung zu bekommen;
denn nach außen hin ist ja alles FriedeFreudeEierkuchen; die kleine ist bestens versorgt! jeder Saft frisch gepresst, jeder Brei frisch gemacht und wird schon fast vor Mutterliebe erdrückt; und ich war in der Familie halt der, der eh kei n echtes Interesse am Kind hat. also leider auch gar keine Nachweisbaren Anhaltspunkte für irgendwelche psychischen Probleme der KM. Und auch über die Rolle ihrer Mutter in dem ganzen System bin ich mir noch nicht ganz so sicher...
Wer weiß, was ich für eine Problematik vermute, der weiß auch, was ich damit meine.... und der weiß auch, wie schwer es sein wird, diese Strukturen aufzudecken. Obwohl die Mutter der KM zugesagt hat mit aufs JA zu kommen. Aber Ihr vordringlichster Wunsch ist halt die heile kleine Familie.....
Und meine große Angst ist die völlige Eskaltion des ganzen, wenn die KM von dem Gespräch beim JA erfahren sollte, oder das GSR wirklich beantragt wird.....
vielleicht hat ja jemand von euch schon Erfahrungen mit einer ähnlichen Sitution gemacht und konstruktive Tipps und Lösungsvorschläge....
am liebsten würd ich den Zwerg umgehend da raus holen, aber das geben die Gesetze ja leider nicht her...
Baby be a Giant, let the world be small