Hallo Zusammen,
bei allen Tipps, div. Berichten und festgestellten Tatsachen möchte ich als " Scheidungsopfer " folgendes mitteilen:
Wir haben eine Scheidungsquote von fast 50 % in der Regel mit 1 bis 2 dazugehörigen Scheidungskindern.
Ich als Mann erlebe immer mehr Scheidungsopfer, mehr Männer als Frauen, die wenn ein langjähriges Scheidungsverfahren dann endlich einmal abgeschlossen ist, einer der Partner finanziell ruiniert ist. ruiniert heißt, das alle bis Dato angeschafften Güter entweder durch die immensen div. Kosten aufgezehrt worden sind oder nicht mehr alleine finanzierbar sind. Beide Partner sind i.d. Regel auf ewig zerstritten und die ehemals gemeinsamen Kinder haben durch div. Prozeduren einen Knacks weg. Vorherige geschlossene Vereinbarungen, wie Eheverträge werden für Sittenwidrig erklärt und durch den Versorgungsausgleich ist die Altersarmut in der Regel vorprogrammiert. Für mich ist die Ehe in der heutigen Form ein Auslaufmodell und das in der Regel desaströse Ergebnis hinreichend bekannt. Die zuständigen Gerichte und auch Richter sind maßlos überfordert oder so abgestumpft das manche Entscheidungen als nicht nachvollziehbar und willkürlich abgehandelt werden. Die bekannten Reformen sind so gering ausgefallen das die Betroffenen, wenn Sie sich dann doch noch mal trauen, oder auch nicht, in der Regel gar keine Chance mehr auf einen Neuanfang haben, weil einer von Beiden als materieller Gewinner aus der Scheidung hervorgeht, d.h. jetzt über soviel finanzielles Potential verfügt, was er unter normalen Umständen nie hätte erwirtschaften können. Ich kann nach 10 Jahren nach meiner Scheidung behaupten, das war es für mich, ich werde in die Altersarmut rutschen und werde nie wieder über eine eigene Immobilie verfügen können geschweige den ehemaligen hart erarbeiteten finanziellen Background verfügen den ich mal hatte. Und wie ich immer wieder lesen muss bin ich da kein Einzelfall. Auch musste ich feststellen, wenn der jeweilige Part den besseren RA hat, ist für den anderen in der Regel der Totalverlust von allem vorprogrammiert und die Privat Insolvenz dann nur noch eine Frage der Zeit. Die div. Vorhaltungen der eigenen Kinder warum denn der Unterhalt nicht mehr gezahlt wird, nur eine der wenigen peinlichen Vorhaltungen die man dann erfahren muss. Wenn hier nicht endlich einmal eine massive Reformation stattfindet werden die Konsequenzen für viele zukünftige Betroffenen noch massiver ausfallen als erwartet und das sind Tatsachen die für mich reell sind. Es kann nicht sein, das ich in der Vergangenheit für übermäßigen beruflichen Einsatz um eine angenehme finanzielle Existenz für meine Familie zu schaffen damit bestraft werde, das ich am Ende mittelos geworden bin.
bei allen Tipps, div. Berichten und festgestellten Tatsachen möchte ich als " Scheidungsopfer " folgendes mitteilen:
Wir haben eine Scheidungsquote von fast 50 % in der Regel mit 1 bis 2 dazugehörigen Scheidungskindern.
Ich als Mann erlebe immer mehr Scheidungsopfer, mehr Männer als Frauen, die wenn ein langjähriges Scheidungsverfahren dann endlich einmal abgeschlossen ist, einer der Partner finanziell ruiniert ist. ruiniert heißt, das alle bis Dato angeschafften Güter entweder durch die immensen div. Kosten aufgezehrt worden sind oder nicht mehr alleine finanzierbar sind. Beide Partner sind i.d. Regel auf ewig zerstritten und die ehemals gemeinsamen Kinder haben durch div. Prozeduren einen Knacks weg. Vorherige geschlossene Vereinbarungen, wie Eheverträge werden für Sittenwidrig erklärt und durch den Versorgungsausgleich ist die Altersarmut in der Regel vorprogrammiert. Für mich ist die Ehe in der heutigen Form ein Auslaufmodell und das in der Regel desaströse Ergebnis hinreichend bekannt. Die zuständigen Gerichte und auch Richter sind maßlos überfordert oder so abgestumpft das manche Entscheidungen als nicht nachvollziehbar und willkürlich abgehandelt werden. Die bekannten Reformen sind so gering ausgefallen das die Betroffenen, wenn Sie sich dann doch noch mal trauen, oder auch nicht, in der Regel gar keine Chance mehr auf einen Neuanfang haben, weil einer von Beiden als materieller Gewinner aus der Scheidung hervorgeht, d.h. jetzt über soviel finanzielles Potential verfügt, was er unter normalen Umständen nie hätte erwirtschaften können. Ich kann nach 10 Jahren nach meiner Scheidung behaupten, das war es für mich, ich werde in die Altersarmut rutschen und werde nie wieder über eine eigene Immobilie verfügen können geschweige den ehemaligen hart erarbeiteten finanziellen Background verfügen den ich mal hatte. Und wie ich immer wieder lesen muss bin ich da kein Einzelfall. Auch musste ich feststellen, wenn der jeweilige Part den besseren RA hat, ist für den anderen in der Regel der Totalverlust von allem vorprogrammiert und die Privat Insolvenz dann nur noch eine Frage der Zeit. Die div. Vorhaltungen der eigenen Kinder warum denn der Unterhalt nicht mehr gezahlt wird, nur eine der wenigen peinlichen Vorhaltungen die man dann erfahren muss. Wenn hier nicht endlich einmal eine massive Reformation stattfindet werden die Konsequenzen für viele zukünftige Betroffenen noch massiver ausfallen als erwartet und das sind Tatsachen die für mich reell sind. Es kann nicht sein, das ich in der Vergangenheit für übermäßigen beruflichen Einsatz um eine angenehme finanzielle Existenz für meine Familie zu schaffen damit bestraft werde, das ich am Ende mittelos geworden bin.