Zuerst einmal Guten Tag zusammen und schon vorab Vielen Dank für eine eventuelle Hilfestellung und das lesen meines Beitrages.
Ich hoffe, ich habe mein Anliegen richtig im Forum eingeordnet.
Ich versuche eine Kurzstellung meiner Problematik.
Ich bin 36 Jahre alt, wurde im Jahr 2000 in meiner ersten Ehe geschieden aus der 2 Kinder entstanden sind.
Neu verheiratet seit 2007 und lebe seitdem die "Dauerbaustelle" Patchworkfamilie.
In der neuen Ehe sind ebenfalls 2 Kinder entstanden und zudem gibt es noch eine weitere Stieftochter.
Gezahlt wird für meine 4 leiblichen Kinder der Mindestunterhalt gem. Düsseldorfer Tabelle.
Mir verbleibt zusammen mit meiner Frau da nicht mehr viel, aber das ist hier weniger relevant.
Mittlerweile kann der Vater meiner Stieftochter seit Anfang dieses Jahres keinen Unterhalt mehr leisten, da er Hartz IV Empfänger ist.
Wir haben somit gelernt, mit noch weniger im Monat zu leben und meine Frau versucht wirklich alles, mit Nebenjobs die entstandene Lücke zu füllen.
Es ist finanziell somit sehr eng- sonst hätte ich heute auch die Mitgliedschaft abgeschlossen- naja, ich werde es versuchen später über eine Spende nach zu holen, was hier von vielen ehrenamtlich an Ratschlägen erteilt wird.
Nun zum Hauptproblem neben den anderen Baustellen.
Kontakt zu meinen großen (16 Jahre und 15 Jahre) besteht seit ca. 5 Jahren nicht mehr, vorher waren sie regelmäßig da.
Hintergrund war ein Mißbrauchsvorwurf (Verprügeln), der dann selbst vor dem OLG in Hamm abgewiesen wurde.
Aber seitdem gab es trotz Vermittlungsversuchen über die zuständige Caritas (vom JA eingeschaltet) und sehr vielen Zugeständnissen meiner Frau und mir keinen Kontakt mehr zu den Kindern und wir haben beschlossen, Ihnen erst einmal Ruhe zu geben.
Vor 6 Monaten teilte man mir dann plötzlich schriftlich mit, das mein Sohn in Obhut genommen wurde.
Alle Anrufe und schriftlichen Anfragen bei dem Sozialarbeiter und dem Jugendamt (Beistandschaft), pers. Vorsprechen haben mir nicht viel Auskunft geben können.
Ich werde immer auf die Mutter verwiesen.
Daraufhin habe ich diese (per Einschreiben) angeschrieben und um Auskunft ersucht gem. §1686 BGB und AZ 2 UF 84/09 OLG Hamm.
Fristsetzung ist mittlerweile abgelaufen und es ist nichts gekommen.
Da ich Mutter und das Jugendamt (Beistandschaft) angeschrieben habe, hatte ich mir wenigstens etwas erhofft, zudem ich gerne wissen möchte, ob meine große Tochter, die dieses Jahr die Realschule beendet hinterher eine Ausbildung machen möchte.
Vor 3 Wochen teilte mir das Jugendamt bereits schriftlich mit (der Beistand), das die Beistandschaft für beide Kinder wegen der Inobhutnahme ruhe.
Wie muß ich jetzt nachdem ich den schriftlichen Weg versucht habe, über den Beistand und dem Sozialarbeiter des Kreises angesetzt habe, weiter vorgehen ?
Welche kosten erwarten mich in etwa ?
Danke euch
Denker
Ich hoffe, ich habe mein Anliegen richtig im Forum eingeordnet.
Ich versuche eine Kurzstellung meiner Problematik.
Ich bin 36 Jahre alt, wurde im Jahr 2000 in meiner ersten Ehe geschieden aus der 2 Kinder entstanden sind.
Neu verheiratet seit 2007 und lebe seitdem die "Dauerbaustelle" Patchworkfamilie.
In der neuen Ehe sind ebenfalls 2 Kinder entstanden und zudem gibt es noch eine weitere Stieftochter.
Gezahlt wird für meine 4 leiblichen Kinder der Mindestunterhalt gem. Düsseldorfer Tabelle.
Mir verbleibt zusammen mit meiner Frau da nicht mehr viel, aber das ist hier weniger relevant.
Mittlerweile kann der Vater meiner Stieftochter seit Anfang dieses Jahres keinen Unterhalt mehr leisten, da er Hartz IV Empfänger ist.
Wir haben somit gelernt, mit noch weniger im Monat zu leben und meine Frau versucht wirklich alles, mit Nebenjobs die entstandene Lücke zu füllen.
Es ist finanziell somit sehr eng- sonst hätte ich heute auch die Mitgliedschaft abgeschlossen- naja, ich werde es versuchen später über eine Spende nach zu holen, was hier von vielen ehrenamtlich an Ratschlägen erteilt wird.
Nun zum Hauptproblem neben den anderen Baustellen.
Kontakt zu meinen großen (16 Jahre und 15 Jahre) besteht seit ca. 5 Jahren nicht mehr, vorher waren sie regelmäßig da.
Hintergrund war ein Mißbrauchsvorwurf (Verprügeln), der dann selbst vor dem OLG in Hamm abgewiesen wurde.
Aber seitdem gab es trotz Vermittlungsversuchen über die zuständige Caritas (vom JA eingeschaltet) und sehr vielen Zugeständnissen meiner Frau und mir keinen Kontakt mehr zu den Kindern und wir haben beschlossen, Ihnen erst einmal Ruhe zu geben.
Vor 6 Monaten teilte man mir dann plötzlich schriftlich mit, das mein Sohn in Obhut genommen wurde.
Alle Anrufe und schriftlichen Anfragen bei dem Sozialarbeiter und dem Jugendamt (Beistandschaft), pers. Vorsprechen haben mir nicht viel Auskunft geben können.
Ich werde immer auf die Mutter verwiesen.
Daraufhin habe ich diese (per Einschreiben) angeschrieben und um Auskunft ersucht gem. §1686 BGB und AZ 2 UF 84/09 OLG Hamm.
Fristsetzung ist mittlerweile abgelaufen und es ist nichts gekommen.
Da ich Mutter und das Jugendamt (Beistandschaft) angeschrieben habe, hatte ich mir wenigstens etwas erhofft, zudem ich gerne wissen möchte, ob meine große Tochter, die dieses Jahr die Realschule beendet hinterher eine Ausbildung machen möchte.
Vor 3 Wochen teilte mir das Jugendamt bereits schriftlich mit (der Beistand), das die Beistandschaft für beide Kinder wegen der Inobhutnahme ruhe.
Wie muß ich jetzt nachdem ich den schriftlichen Weg versucht habe, über den Beistand und dem Sozialarbeiter des Kreises angesetzt habe, weiter vorgehen ?
Welche kosten erwarten mich in etwa ?
Danke euch
Denker