Hallo liebe Forumteilnehmer,
da auch für mich eine neue Lebenssituation eingetreten ist, hoffe ich doch auf einige Ratschläge zu meinem Fall hier.
Seit Dezember letzen Jahres zieht sich nun schon die Trennung von meiner Frau hin. Grund hierfür war das ich erfahren habe, das Sie eine Affäre hat.
Als dieses Bekannt wurde musste ich erstmals im Dezember ausziehen. Nach 7 Tagen kam ihr der Gedanke das alles wohl ein Fehler war und ich wieder zurück kommen sollte, was ich auch tat.
Es stellte sich dann im Februar heraus, das Sie ihre Affäre doch nicht beendet hatte, worauf Sie dann ihren Auszug aus dem gemeinsamen Haus beschloss und unsere beiden Kinder von fast 14 und 12 Jahren und ich dort wohnen bleibten.
Alleine das wiederholte Trennungsprozedere war für die Kinder und mich ein reinster horror.
14 Tage später dann die erneute Erkenntnis ihrer Seits alles sei ein Fehler gewesen und ihr fehlen die Kinder und es seien doch noch Gefühle für mich da, worauf Sie wieder einzog.
Nun hat es keine 4 Wochen gedauert und wieder stellte sich heraus, alles war gelogen, da Sie nach wie vor diese Affäre hat. Nachdem Sie mir völlig kalt sagte Sie wolle eine offene Beziehung führen habe ich sofort entschieden auszuziehen.
Nun ist die Situation diese, das unsere beiden Kinder dieses Wochenende bei mir sind und vor 2 Tagen schon den Wunsch geäußert haben, sie wollen bei mir bleiben und nicht bei der Mutter.
Beide wollen ihr das nur am Telefon sagen, da sie Angst vor ihrer Mutter haben und deren Reaktion.
Ich habe seit Beginn dieses Szenarios Kontakt mit dem Jugendamt, welches über alles Bescheid weiß. Gestern rief ich erneut an, um dem Sachbearbeiter dort die Situation zu schildern.
Seine Aussage war, so lange kein Gericht über das alleinige Sorge und Aufenthaltsbestimmungsrecht entschieden hat liegt dieses bei beiden Eltern.
Ich wollte nun also morgen ihr in Gegenwart eines 3. das ganze Mitteilen, damit die Situation nicht zu eskalieren droht.
Genau hier liegt jedoch der Wurm begraben...
Meine Frau wird mit Sicherheit dem Wunsch der Kinder nicht entsprechen wollen, da Sie sich nur auf den Finanziellen Part versteift.
Vorsorglich wollte ich nun morgen bei der Polizei vorstellig werden, um im Falle der Eskalation vorzusorgen das diese nicht von ihr gerufen werden.
Ist die Situation bekannt, wer kann mir wirklich Ratschläge geben, welche Handhabe die korrekte ist und vor allem die ist, welche im Interesse der Kinder im Vordergrund stehen soll.
Ich danke allen für ihre Hilfe...
da auch für mich eine neue Lebenssituation eingetreten ist, hoffe ich doch auf einige Ratschläge zu meinem Fall hier.
Seit Dezember letzen Jahres zieht sich nun schon die Trennung von meiner Frau hin. Grund hierfür war das ich erfahren habe, das Sie eine Affäre hat.
Als dieses Bekannt wurde musste ich erstmals im Dezember ausziehen. Nach 7 Tagen kam ihr der Gedanke das alles wohl ein Fehler war und ich wieder zurück kommen sollte, was ich auch tat.
Es stellte sich dann im Februar heraus, das Sie ihre Affäre doch nicht beendet hatte, worauf Sie dann ihren Auszug aus dem gemeinsamen Haus beschloss und unsere beiden Kinder von fast 14 und 12 Jahren und ich dort wohnen bleibten.
Alleine das wiederholte Trennungsprozedere war für die Kinder und mich ein reinster horror.
14 Tage später dann die erneute Erkenntnis ihrer Seits alles sei ein Fehler gewesen und ihr fehlen die Kinder und es seien doch noch Gefühle für mich da, worauf Sie wieder einzog.
Nun hat es keine 4 Wochen gedauert und wieder stellte sich heraus, alles war gelogen, da Sie nach wie vor diese Affäre hat. Nachdem Sie mir völlig kalt sagte Sie wolle eine offene Beziehung führen habe ich sofort entschieden auszuziehen.
Nun ist die Situation diese, das unsere beiden Kinder dieses Wochenende bei mir sind und vor 2 Tagen schon den Wunsch geäußert haben, sie wollen bei mir bleiben und nicht bei der Mutter.
Beide wollen ihr das nur am Telefon sagen, da sie Angst vor ihrer Mutter haben und deren Reaktion.
Ich habe seit Beginn dieses Szenarios Kontakt mit dem Jugendamt, welches über alles Bescheid weiß. Gestern rief ich erneut an, um dem Sachbearbeiter dort die Situation zu schildern.
Seine Aussage war, so lange kein Gericht über das alleinige Sorge und Aufenthaltsbestimmungsrecht entschieden hat liegt dieses bei beiden Eltern.
Ich wollte nun also morgen ihr in Gegenwart eines 3. das ganze Mitteilen, damit die Situation nicht zu eskalieren droht.
Genau hier liegt jedoch der Wurm begraben...
Meine Frau wird mit Sicherheit dem Wunsch der Kinder nicht entsprechen wollen, da Sie sich nur auf den Finanziellen Part versteift.
Vorsorglich wollte ich nun morgen bei der Polizei vorstellig werden, um im Falle der Eskalation vorzusorgen das diese nicht von ihr gerufen werden.
Ist die Situation bekannt, wer kann mir wirklich Ratschläge geben, welche Handhabe die korrekte ist und vor allem die ist, welche im Interesse der Kinder im Vordergrund stehen soll.
Ich danke allen für ihre Hilfe...