Hallo zusammen,
ich habe folgende Frage. Meine Ex hat eine Beistandschaft beim Jugendamt für unsere gemeinsamen 3 Kinder eingereicht. Jetzt gehen seit über einem halben Jahr Schreiben bzgl. der Festlegung des Unterhalts zwischen dem Jugendamt und mir hin und her. Meiner Meinung nach ist die Berechnung des Jugendamts zu hoch da der Firmenwagen komplett gerrechnet wird. D.h. ich habe ohne Firmenwagen ein Netto von 2142,72 und das Jugendamt geht von einem Netto inkl. Firmenwagen von 2502,35 € aus. Für meinen Firmenwagen zahle ich 1% = 279 € + KM = 133,92 €.
Das Jugendamt hat bei der Berechnung mein jährliches Netto genommen + 12x 279 € + 12x 133,92 = Netto minus 5% = 2502,35 €.
Jetzt ist meine Frage ist das von der Berechnung her so korrekt? Meiner Meinung nach habe ich klar einen Vorteil durch das Auto aber werde doppelt bestraft durch einmal den Abzug der Kosten fürs Auto beim Gehalt (es geht ja genauso wie es auf das Brutto draufkommt unten wieder abgezogen im Netto) und dann wird mir der volle Betrag noch beim Unterhalt angerechnet. Das hat ja mit dem tatsächlichen Netto nichts zu tun. Außerdem habe ich bei der Autowahl kein Mitspracherecht. Das wird von der Firma gestellt. Privat würde ich mir kein Auto leisten können.
Es wäre sehr nett wenn mich jemand mal aufklären könnte wie das genau gerrechnet wird.
Danke
CBuechel
ich habe folgende Frage. Meine Ex hat eine Beistandschaft beim Jugendamt für unsere gemeinsamen 3 Kinder eingereicht. Jetzt gehen seit über einem halben Jahr Schreiben bzgl. der Festlegung des Unterhalts zwischen dem Jugendamt und mir hin und her. Meiner Meinung nach ist die Berechnung des Jugendamts zu hoch da der Firmenwagen komplett gerrechnet wird. D.h. ich habe ohne Firmenwagen ein Netto von 2142,72 und das Jugendamt geht von einem Netto inkl. Firmenwagen von 2502,35 € aus. Für meinen Firmenwagen zahle ich 1% = 279 € + KM = 133,92 €.
Das Jugendamt hat bei der Berechnung mein jährliches Netto genommen + 12x 279 € + 12x 133,92 = Netto minus 5% = 2502,35 €.
Jetzt ist meine Frage ist das von der Berechnung her so korrekt? Meiner Meinung nach habe ich klar einen Vorteil durch das Auto aber werde doppelt bestraft durch einmal den Abzug der Kosten fürs Auto beim Gehalt (es geht ja genauso wie es auf das Brutto draufkommt unten wieder abgezogen im Netto) und dann wird mir der volle Betrag noch beim Unterhalt angerechnet. Das hat ja mit dem tatsächlichen Netto nichts zu tun. Außerdem habe ich bei der Autowahl kein Mitspracherecht. Das wird von der Firma gestellt. Privat würde ich mir kein Auto leisten können.
Es wäre sehr nett wenn mich jemand mal aufklären könnte wie das genau gerrechnet wird.
Danke
CBuechel