Hallo!
Zunächst möchte ich mich vorstellen:
Ich heiße Sabrina, bin 32 Jahre, Mutter eines 10 Jährigen und nach 10 Jahren Ehe geschieden. Mein Partner hat ebenfalls zwei Kinder (4/7) aus vergangener Ehe, die alle zwei Wochen zu Besuch sind.
Nun zu meinem Problem:
Die Ansichten zum Thema Erziehung gehen bei meinem Partner und mir ziemlich weit auseinander. Ich bin eher konservativ, d.h. ich setze deutlich Grenzen, verlange Mithilfe im Haushalt und altersgerechtes Benehmen und fördere die Selbständigkeit meines Kindes entsprechend des Alters. Mein Partner "erzieht" seine Kinder eher nach der "laisse-faire-Methode", er lässt seinen Kindern alle Freiheiten und erfüllt ihnen alle Wünsche, zudem stehen nur die Kinder an den Besuchswochenden im Mittelpunkt, von Beziehung keine Spur mehr.
Zwar unternehmen wir zu fünft häufig etwas, aber für mich ist es nur anstrengend, da ich nicht bereit bin, mich komplett dem Willen der Kinder unterzuordnen. Teilweise ist es schon soweit, dass mein Sohn seine "kleinen Geschwister" zur Ordnung ruft, weil es ihn nervt.
Leider haben Gespräche mit meinem Partner bisher nicht zu einer Lösung geführt. Die Kindererziehung und der Umgang sind ein dauernder Streitpunkt, zumal ich nicht der Kuscheltyp bin und mein Partner der Meinung ist, dass Kinder immer und egal wo (z.B. Café, Restaurant etc.) kuscheln dürfen.
Kennt eventuell jemand diese Problematik oder hat eventuell sogar Anregungen, wie man die Situation verbessern könnte?
Liebe GHrüße,
Sabrina
Zunächst möchte ich mich vorstellen:
Ich heiße Sabrina, bin 32 Jahre, Mutter eines 10 Jährigen und nach 10 Jahren Ehe geschieden. Mein Partner hat ebenfalls zwei Kinder (4/7) aus vergangener Ehe, die alle zwei Wochen zu Besuch sind.
Nun zu meinem Problem:
Die Ansichten zum Thema Erziehung gehen bei meinem Partner und mir ziemlich weit auseinander. Ich bin eher konservativ, d.h. ich setze deutlich Grenzen, verlange Mithilfe im Haushalt und altersgerechtes Benehmen und fördere die Selbständigkeit meines Kindes entsprechend des Alters. Mein Partner "erzieht" seine Kinder eher nach der "laisse-faire-Methode", er lässt seinen Kindern alle Freiheiten und erfüllt ihnen alle Wünsche, zudem stehen nur die Kinder an den Besuchswochenden im Mittelpunkt, von Beziehung keine Spur mehr.
Zwar unternehmen wir zu fünft häufig etwas, aber für mich ist es nur anstrengend, da ich nicht bereit bin, mich komplett dem Willen der Kinder unterzuordnen. Teilweise ist es schon soweit, dass mein Sohn seine "kleinen Geschwister" zur Ordnung ruft, weil es ihn nervt.
Leider haben Gespräche mit meinem Partner bisher nicht zu einer Lösung geführt. Die Kindererziehung und der Umgang sind ein dauernder Streitpunkt, zumal ich nicht der Kuscheltyp bin und mein Partner der Meinung ist, dass Kinder immer und egal wo (z.B. Café, Restaurant etc.) kuscheln dürfen.
Kennt eventuell jemand diese Problematik oder hat eventuell sogar Anregungen, wie man die Situation verbessern könnte?
Liebe GHrüße,
Sabrina