Arbeit lohnt sich nicht

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    • Arbeit lohnt sich nicht

      Hallo, bin jetzt vor kurzem geschieden und mach gerade mal so eine Bilanz.

      Arbeite seit meinem 16 ten Lebensjahr (bin jetzt 47) und muss jetzt aufgrund der Behinderung meines Sohnes Unterhalt bis zum Selbstbehalt zahlen.

      Die Scheidung hat auch einen Haufen Geld gekostet. Meine Exfrau hat bei ihrem Auszug Alles mitgenommen, so dass ich wirklich von vorne anfangen musste, habe viele Sachen (Wohnungseinrichtung) geschenkt bekommen, wohne in einer kleinen Genossenschaftswohnung und fahre einen 14 Jahre alten B-Corsa ( Gottseidank habe ich überhaupt ein Auto).

      Mein Resume ist: Arbeit und Leistung lohnt sich nicht

      Wie seht Ihr das ?
    • RE: Arbeit lohnt sich nicht

      Irgendwie sind wir Männer immer die Beschissenen.

      Mir geht es ähnlich nur das ich aus unserem Haus ausgezogen bin.
      Nun streite ich seit zwei Jahren um Hausrat(Habe nichts bekommen)
      Zugewinn, Nutungsenschädigung usw.
      Muss alles vor Gericht einklagen, keine aussergerichtlich Einigung möglich, da Ex-Frau alles mögliche versucht mich zu finaziel zu ruinieren.
      Aber für den Unterhalt der Kinder muss ich sorgen (Macht man ja auch gerne)
      Mein Geld langt hinten wie vorne nicht.

      Glaube aber immer noch an das Gute - wird schon besser werden.
    • RE: Arbeit lohnt sich nicht

      Hallo,

      mal die weibliche Sicht dazu.

      Arbeit und Leistung lohnt sich sehr wohl.

      Was sich aber auch lohnt und viele leider vor lauter Verliebtheit vergessen ist mal vor der Hochzeit an den Fall der Scheidung zu denken. Mit entsprechenden notariellen Regelungen kann man da schon für den Fall der Fälle eine gewisse Absicherung für sich selbst betreiben.

      Ansonsten:
      Ab 18. Lebensjahr sind beide Elternteile Ku Pflichtig
      Es gibt durchaus auch Frauen, die KU zahlen müssen und erleben, was ihr erlebt habt.

      Meine Bilanz (als Ku pflichtige Frau, die mit nichts gegangen ist) lautet:
      Freiheit ist viel besser, als ein dickes Konto :D
    • RE: Arbeit lohnt sich nicht

      Hallo,

      bei dir ist das Problem, dass euer Kind behindert ist.

      Ich habe meinem Exmann vieles gelassen, gedankt hat es mir keiner. Ich zahle auch Unterhalt bis zum Selbstbehalt.

      Aber: ich muss nicht mehr mit ihm leben..und das ist doch auch etwas, was positiv ist.

      Sophie
    • RE: Arbeit lohnt sich nicht

      Hallo,

      vom Jammern wird es doch nicht besser.

      Ich bin seit 2000 geschieden. Hatte nach der Trennung nichts, außer einer guten Ausbildung und habe bei meiner Mutter auf der Couch geschlafen.

      Damals habe ich Ehegattenunterhalt und KU gezahlt. Nebenher noch 80.000 DM an Schulden abgetragen, welche meine Ex-Frau wärend der Ehe angehäuft hatte.

      So, heute bin ich wieder verheiratet, habe eine eigenes Haus, 60.000€ im Jahr und keine Schulden mehr (Ausnahme ist das Darlehen für unser Haus)

      Und natürlich zahle ich angemessenen KU. Ex ist wieder verheiratet.

      Nach der Scheidung war es verdammt schwierig. Aber wenn man nicht aufgibt und sich in den A**** tritt, wird alles gut.

      Also, Machen nicht Jammern!

      LG diva
    • RE: Arbeit lohnt sich nicht

      Jammern will ich nicht, aber ich bin zum Schluß gekommen, meine Kraft und meine Ausdauer überlegt einzusetzen. Ich kann auch mal nein sagen.

      Ich denke, gesunde Resignation ist besser als dauernde Enttäuschung und Frust.

      Jetzt weiß ich immerhin, was ich von deutschen Gerichten und dem deutschen Staat halten soll.

      punica

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von punica ()

    • Hallo zusammen,
      ich möchte mich auch noch kurz zu dem Thema einbringen.
      Als erstes tut es mir grad unheimlich gut zu lesen, dass es auch Frauen gibt, die Unterhalt zahlen müßen. Ihr habt meinen allergrößten Respekt! Ich war echt schon gefährdet zum Frauenhasser zu mutieren und mußte diesem Gefühl ganz entschieden entgegentreten. Ich hab das jetzt Gott sei Dank überwunden und durfte auch schon wieder einige sehr positive Erfahrungen sammeln:-)

      Vielleicht kurz als "Erste Hilfe" Tip: Ich hab auf meinen Ordner ganz groß "FREIHEIT" draufgeschrieben, das hilft mir jedesmal wenn ich ihn aus dem Regal hole;-)

      Jetzt, 3,5 Jahre nach meiner Trennung, kann ich nur sagen, dass ich eigentlich weit mehr gewonnen als verloren habe. Klar, ich bin im ziemlich Pleite und ich kann eigentlich unterm Strich nichts an Lebensleistung vorweisen, obwohl ich als ehemaliger Landwirt auch schon seit meiner Kindheit hart arbeiten mußte. Ich habe allerdings in dieser Zeit soviel über mich selbst gelernt, dass ich sogar dankbar bin diese Erfahrungen gemacht zu haben.

      Das Gefühl dass sich Arbeit nicht lohnt, hat mich die letzen Jahre ziemlich fertig gemacht, aber der Kampf hat mich doch auch stärker werden lassen. Ich habe mich in vielen Bereichen weitergebildet und bin wesentlich Selbstbewußter geworden. Ich habe endlich gelernt dass es OK ist ein Mann zu sein, mit allen Bedürfnissen und Facetten und - ich koche aus Prinzip nie aus der Dose;-)

      Irgendwann werd ich fertig sein mit den ganzen Unterhaltszahlungen und dann werde ich die Ernte der letzten mageren Jahre einfahren. Für meine Ex allerdings werden die Probleme erst anfangen, denn dann wird sie plötzlich endlich mal für sich selber sorgen müßen und dafür hat sie bisher noch keinen einzigen Finger gerührt.

      Wo ich Jonas Meinung ganz klar teile ist der Punkt "Vorsorge". In unserer Gesellschaft muß man für alles Prüfungen ablegen, Nachweise erbringen, Sicherheiten vorweisen usw. Leider wurde und wird uns von niemandem gesagt, wie gefährlich eigentlich eine Ehe sein kann. Hier wäre dringend mehr Öffentlichkeitsarbeit nötig!
      Auf der anderen Seite ist es leider so, dass junge verliebte Paare auch nicht wirklich belehrbar sind was das angeht. Für viele ist es ja schon ein Vertrauensmißbrauch das Thema auch nur zur Sprache zu bringen und jeder denkt, dass ihm sowas ja niemals passieren kann.
      Leider spricht die Realität einen andere Sprache, aber wie kann man das angehen? Vielleicht durch ein Gesetz, dass den Paaren vorschreibt entsprechende Vorkehrungen zu treffen und auch nachzuweisen? Allein schon eine "Packungsbeilage" mit entsprechender Aufklärung, die von beiden Parteien unterschrieben wird, würde ehewillige Paare vielleicht schon etwas vorsichtiger werden lassen.
      Auch eine Art Pflichtaufklärungsseminar könnte ich mir vorstellen. Schließlich brauch ich ja zum Autofahren auch einen Führerschein oder?

      Euch allen viel Kraft und eine gute Zeit

      Hans
    • Hallo,

      auf den Beitrag von Jona
      Ab 18. Lebensjahr sind beide Elternteile Ku Pflichtig
      möchte ich bemerken, dass viele Frauen bei Kinderbetreuung auch nach heutiger Rechtsprechung erst spät wieder voll arbeiten müssen, und wenn es Ihnen letztendlich zugemutet werden kann, es dann nicht so leicht ist, eine Volltagstelle zu erhalten. Fazit, sie bleiben oft unter dem Selbsbehalt und müssen so auch weiterhin nicht zum Barunterhalt beitragen. Dasselbe gilt, wenn sie wieder heiraten und weitere Kinder haben. Ich habe noch nicht erlebt, dass die KM auch bei privilegierten volljährigen Kindern gezwungen worden ist, sich eine Volltagsstelle zu suchen. Crux ist, der Unterhaltspflichtige darf seine Arbeitszeit nicht willkürlich verringern, er ist aber nicht gezwungen, sie aufzustocken, wenn er immer nur, wie viele Mütter, Teilzeit gearbeitet hat.
      Magdalena
    • Hallo,

      nur am Rande sollte auch erwähnt werden, dass die Schul- und Berufsausbildung der Kinder/Jugendlichen bei weitem nicht mehr so gradlinig und absehbar verläuft wie das früher der Fall war. Hauptschul- bzw Realschulabschluss und anschließende zügige Lehre, Abitur und anschließendes Studium sind oft die Ausnahme. Inzwischen tummeln sich viele Jugendliche einige Jahre an Berufsfachschulen, was die Unterhaltspflicht sehr in die Länge ziehen kann. Den Jugendlichen wird heutzutage ein großer Spielraum zur Selbstfindung eingestanden, bevor sie gezwungen werden, endlich mal in die Puschen zu kommen.
      Das habe ich im eigenen Umfeld erlebt. Ich würde mir heutzutage als Mann wirklich sehr überlegen, ob ich Kinder in die Welt setze.

      Gruß
      von einer Frau
      Magdalena
    • Hallo zusammen,
      ja, da hast Du leider recht, obwohl das eigentlich im BGB etwas anders drin steht. Wenn ich das was da steht auch richtig kapiere, dann hat derjenige Teil, der Unterhaltsberechtigt ist die Pflicht sich in absehbarer Zeit auf eigene Beine zu stellen, zur Not sogar mit Weiterbildungsmaßnahmen. Leider wird das wohl von den Gerichten sehr oft gar nicht erst angesprochen. Hab ich jedenfalls bisher so noch nicht gewußt. Da fehlt es doch eigentlich nur noch an der richtigen Umsetzung. Solange aber jeder in unserer Gesellschaft nur nach der Hilfe von Staat und Regierung strebt, anstatt sich auf eigene Beine zu stellen und wenn all diejenigen auch immer wieder Recht bekommen, wird sich daran nichts ändern. Hier müßten die Gerichte ganz klare Zeichen setzen.

      Heiraten und Kinder in die Welt zu setzen, kommt für die Männer wirklich schon fast einem Selbstmordversuch gleich;-)
      Eine echt schlimme Entwicklung, hier muß dringend nachgebessert und aufgeklärt werden!

      schönen Abend noch

      Hans
    • Guten Morgen,

      hier gibt es ja viele Diskussionen........

      Der Selbstbehalt beträgt gegenüber minderjährigen Kindern 950€, sofern Ihr arbeitet, gegenüber dem Expartner ist er höher (ca. 1050€) Damit habt Ihr dann bestimmt schon mit dem KU den Selbstbehalt erreicht, oder zahlt nicht den vollen Expartner- unterhalt. Bei einem angenommenen Durchschnittsgehalt von unterhaltsrelevant 1.800€ sind das gesamt 750€ - für 2 Kinder???? incl. Mutter oder Vater. Das wären dann ca. 245€ je Person für einen Monat, wer will mit Eurem Selbstbehalt tauschen?

      Das gilt für den Durchschnitt der Alleinerziehenden, die mit 1-2 Kindern auch keinen Job finden, da entgegen der gängigen Politik Alleinerziehende selten eingestellt werden. - Sie sind eine der größten Gruppen der Hartz 4 - Bezieher - ohne eine Chance daran etwas ändern zu können.
    • Hallo,

      zieht man von den 950 EUR noch die Miete mit Nebenkosten ab, Strom, GEMA, Telefon, Auto etc, bleibt nicht mehr viel übrig. Hinzu kommt, dass man ja die Kinder, die meist bei der Mutter sind, ab und zu mal sehen will und diesbezüglich auch Kosten hat. In unserem Fall ist die Mutter mit den Kindern zum Scheidungsgrund gezogen und hat so eine Entfernung von über 400 km geschaffen. Die Kosten für den Umgang sind laut gängiger Gesetzgebung vom unterhaltspflichtigen Elternteil zu tragen, egal wer für diese Kosten verantwortlich ist.

      Die Situation Alleinerziehender ist natürlich ein Problem, das mit Schönreden nicht aus der Welt zu schaffen ist. Helfen würde da nur ein konsequenter Ausbau der Kindertagesstätten mit flexiblen Öffungszeiten. Und natürlich müsste der Beruf der Erzieherinnen finanziell attraktiver werden. Aber solange sich in unserem Lande konservative Parteien und vor allem Wähler finden, wird an dieser Situation nichts geändert werden. Ich verstehe Frauen nicht, die sich mit 100 EUR Betreuungsgeld abfinden lassen wollen. Jede Mutter sollte sich mehr wert sein.
      Gruß
      Magdalena
    • Hallo !

      Ich sehe das ähnlich. In unserer heutigen Welt, bedeutet Arbeiten in erster Linie Mehrwert für den AG zu schaffen. Das war zwar schon immer so.
      Aber in der globalisierten Welt steigen die Reallöhne schon seit Jahren kaum an, was aber nicht für die Preise gilt ...

      Ohne Spekulation, Riskante Geschäfte oder Beziehungen, hat man kaum eine Chance ordentlich zu verdienen, leider. :thumbdown:
    • ichbinz schrieb:

      Bei einem angenommenen Durchschnittsgehalt von unterhaltsrelevant 1.800€ sind das gesamt 750€ - für 2 Kinder???? incl. Mutter oder Vater. Das wären dann ca. 245€ je Person für einen Monat, wer will mit Eurem Selbstbehalt tauschen?


      Hallo ichbinz,

      das verstehe ich nicht. Wenn das Gehalt nicht für den vollen KU UND den Betreuungs- oder Ehegattenunterhalt reicht, wären das hier 750 € für 3 Personen, zu denen für die KInder noch zweimal 184 € Kindergeld hinzukommen. Wenn es also für die Mutter nicht reicht, muss diese entweder arbeiten und sich selbst versorgen (aber dann wirklich nur sich selbst, da KU plus Kindergeld für die Kinder hier ausreichend sind), oder aber sie muss Alg-II beantragen. Dann würden KU und KIndergeld "verrechnet", und alle wären auf Alg-II-Niveau. Natürlich ist Letzteres nicht schön, aber a) hat der KV dies in aller Regel nicht zu verantworten und b) bleibt für ihn (wenn man die Kosten des Umgangs bedenkt) auch nicht wirklich viel mehr.

      Hier bei uns ist es so, dass KIta-Plätze für Alg-II-Empfänger kostenlos sind und Alleinerziehende auch bessere Chancen haben, einen Platz zu bekommen. Wie ist das bei euch?

      Noch eine, zugegeben vielleicht provokante, Frage:
      Würden die alleinerziehenden Mütter wirklich gern tauschen mit einem Vater, der voll arbeiten muss, im Zweifel bis auf den SB alles "abgeben" muss (egal, wie hoch sein Einkommen "eigentlich" ist) und der nicht mit seinen Kindern leben, sie nicht tagtäglich erleben und erziehen darf? Letzteres ist ja nicht nur eine "Last"!

      Gruß, HT
    • MariaBerlin schrieb:

      Hallo !

      Ich sehe das ähnlich. In unserer heutigen Welt, bedeutet Arbeiten in erster Linie Mehrwert für den AG zu schaffen. Das war zwar schon immer so.
      Aber in der globalisierten Welt steigen die Reallöhne schon seit Jahren kaum an, was aber nicht für die Preise gilt ...

      Ohne Spekulation, Riskante Geschäfte oder Beziehungen, hat man kaum eine Chance ordentlich zu verdienen, leider. :thumbdown:

      Also, ich stimme deinen ersten Aussagen zu, nicht aber deinem Fazit. Ich habe weder spekuliert, noch verfüge ich über besondere Beziehungen oder habe rsikante Geschäfte getätigt. Ich bin einfach ein Angestellter, der zwar nicht dolle verdient, aber doch ganz gut mit seinem Lohn klarkommt.

      Dass bei steigenden Priesen nicht auch die Löhne entsprechend ahgehoben werden, stößt mir zwar auch sauer auf, aber ich bin trotzdem weit davon entfernt zu sagen, Arbeit lohne sich nicht. Das hängt natürlich aber auch stark ab von - ich nenne es mal Schicksalsschlägen - wie Scheidung, Krankheitsfällen etc. Davon bin ich glücklicherweise bisher verschont geblieben.

      Was mir aber generell zu kurz kommt - Arbeit ist einfach wichtig für die Psyche. Ohne geht einfach nicht, dann kommt man sich komplett wertlos vor. Auf der anderen Seite bin ich mir bewusst, dass so mancher Job auch krank macht, wenn unbezahlte Überstunden, ständiger Termindruck, strenge Chefs und keine Entwicklungsmöglichkeiten an der Tagesordnung sind. Das ist tatsächlich ein extrem weites Feld...
    • Moin,

      nach der Trennung, 1999, habe ich freiwillig 2500,-DM gezahlt. Da ich vor verschlossener Tür stand war auch der komplette Haushalt und Auto weg. Ich zog zu meinen Eltern und lieh mir 500,-DM für ein kleines Auto.

      Keinen kontakt zum Sohn; nur wenn er bei meinen Eltern war konnte ich ihn sehen.
      Dann Klage der KM auf mehr Unterhalt. Gerict verhandelte. Die Richterin sagte der KM: wieviel Geld wollen sie noch? Da ich auch ihre Steuerschulden aus der Selbstständigkeit zahlen musste, 30.000DM hatte ich nichts mehr.
      Die Richterin sagte zur KM. Sie bekommen 75,-DM im Monat der Sohn 650,-DM. Sie zahlen die entstandenen Kosten.
      Verhandlung beendet. OLG bestätigte dieses Urteil.

      Danach kamen die Rechnungen der Anwälte zu mir. Ich musste Kot**** da die EX kein Einkommen hatte musste ich alles Zahlen.

      Nach vielen Jahren Unterhalt zahlen für 2 Kinder, den zweiten Sohn durfte ich erst sehen als er 3 Jahre alt war, zogen beide Söhne zu mir.
      Als ich KU einforderte arbeite die KM und verdiente 2100,-€ im Monat, zahlen wollte sie freiwillig nicht.

      Klage eingereicht. KM wurde plötzlich entlassen und krank. Kein KU und die KM Frührente.

      Ich kenne keine Mutter die Zahlt.