Hallo,
zu unserer Situation.
Mein Mann hat 3 Kinder vor unserer Ehe bekommen mit 3 Frauen.
Sohn jetzt 17, Tochter jetzt 14 und Tochter jetzt 8 Jahre alt.
Die beiden Großen haben Mütter, die nicht arbeiten und mein Mann hat je nach Einkommen Unterhalt gezahlt. Die beiden haben auch Jahre bei uns gewohnt, die Mütter haben keinen Unterhalt gezahlt. Nun will der große Sohn in eine Jugendwohnung ziehen, weil er nach abgebrochener Schule und Ausbildung keine Pläne hat und wir ihn drängen selber etwas zu tun. Die Tochter ist im Juni zurück zu ihrer Mutter gezogen, wir konnten die Privatschule nicht mehr bezahlen, die Mutter wollte uns nicht dabei unterstützen und nach dem wortlosen Umzug, war auch direkt ein Schreiben vom Anwalt da, dass mein Mann mehr Unterhalt zu zahlen hat, ebenfalls wird mit einem jahrealten Titel gedroht, die die Mutter beim Umzug der Tochter zu uns vom zukünftigen JA in die Hand gedrückt bekommen hat, die kleine Tochter ist regelmäßig bei uns und mein Mann zahlt auch hier anteilig Unterhalt.
Mein Mann und ich haben einen Sohn, 7 Jahre alt, wir sind schwanger und bekommen unser gemeinsames zweites Kind, wir haben im Januar diesen Jahres gemeinsam ein günstiges Haus auf dem Land gekauft, dass wir selber renovieren und dessen Unterahlt die vorherige Mietzahlung in der Stadt nicht übersteigt. Ich verdiene etwas mehr als mein Mann und möchte nun eine Weile in den Mutterschutz gehen, bei meinem Sohn musste ich wegen Geldmangel sofort wieder arbeiten gehen. Ich verdiene momentan 1700,- mein Mann etwa 1300,- €, sein Eigenbehalt ist momentan um die 1000 € . Uns wird nun von Anwaltseite gedroht, dass mein Mann unter die Mindestgrenze gekürzt wird und ich dann für seinen Unterhalt aufkommen soll. Ich verstehe das nicht, ich komme ja bereits für unsere gemeinsamen Kinder auf, ich bezahle einen größerern Teil der laufenden Kosten, wenn sein Gehalt noch weiter eingekürzt wird, dann habe ich keine Chance mir und meinen Kindern irgendetwas zu bieten geschweige denn unser Haus zu halten. Ist das wirklich rechtmäßig?
Ich wusste ja, dass ich einen großen Anteil tragen werde, ich habe extra noch studiert, damit ich auch die Chance habe mehr zu verdienen und das klappt ja auch ganz gut, wenn ich jetzt aber für seine Vergangenheit mehr als bisher in die Pflicht genommen werde, dann weiss ich auch nicht mehr weiter. wie kann ich denn meine Kinder schützen? Ich liebe meinen Mann und ich bin ja auch bereit ihn zu unterstützen, aber ich kann doch nicht arbeiten und arbeiten und die Kindsmütter legen die Hände in den Schoß, ich fühle mich mittlerweile richtig ungerecht behandelt.
zu unserer Situation.
Mein Mann hat 3 Kinder vor unserer Ehe bekommen mit 3 Frauen.
Sohn jetzt 17, Tochter jetzt 14 und Tochter jetzt 8 Jahre alt.
Die beiden Großen haben Mütter, die nicht arbeiten und mein Mann hat je nach Einkommen Unterhalt gezahlt. Die beiden haben auch Jahre bei uns gewohnt, die Mütter haben keinen Unterhalt gezahlt. Nun will der große Sohn in eine Jugendwohnung ziehen, weil er nach abgebrochener Schule und Ausbildung keine Pläne hat und wir ihn drängen selber etwas zu tun. Die Tochter ist im Juni zurück zu ihrer Mutter gezogen, wir konnten die Privatschule nicht mehr bezahlen, die Mutter wollte uns nicht dabei unterstützen und nach dem wortlosen Umzug, war auch direkt ein Schreiben vom Anwalt da, dass mein Mann mehr Unterhalt zu zahlen hat, ebenfalls wird mit einem jahrealten Titel gedroht, die die Mutter beim Umzug der Tochter zu uns vom zukünftigen JA in die Hand gedrückt bekommen hat, die kleine Tochter ist regelmäßig bei uns und mein Mann zahlt auch hier anteilig Unterhalt.
Mein Mann und ich haben einen Sohn, 7 Jahre alt, wir sind schwanger und bekommen unser gemeinsames zweites Kind, wir haben im Januar diesen Jahres gemeinsam ein günstiges Haus auf dem Land gekauft, dass wir selber renovieren und dessen Unterahlt die vorherige Mietzahlung in der Stadt nicht übersteigt. Ich verdiene etwas mehr als mein Mann und möchte nun eine Weile in den Mutterschutz gehen, bei meinem Sohn musste ich wegen Geldmangel sofort wieder arbeiten gehen. Ich verdiene momentan 1700,- mein Mann etwa 1300,- €, sein Eigenbehalt ist momentan um die 1000 € . Uns wird nun von Anwaltseite gedroht, dass mein Mann unter die Mindestgrenze gekürzt wird und ich dann für seinen Unterhalt aufkommen soll. Ich verstehe das nicht, ich komme ja bereits für unsere gemeinsamen Kinder auf, ich bezahle einen größerern Teil der laufenden Kosten, wenn sein Gehalt noch weiter eingekürzt wird, dann habe ich keine Chance mir und meinen Kindern irgendetwas zu bieten geschweige denn unser Haus zu halten. Ist das wirklich rechtmäßig?
Ich wusste ja, dass ich einen großen Anteil tragen werde, ich habe extra noch studiert, damit ich auch die Chance habe mehr zu verdienen und das klappt ja auch ganz gut, wenn ich jetzt aber für seine Vergangenheit mehr als bisher in die Pflicht genommen werde, dann weiss ich auch nicht mehr weiter. wie kann ich denn meine Kinder schützen? Ich liebe meinen Mann und ich bin ja auch bereit ihn zu unterstützen, aber ich kann doch nicht arbeiten und arbeiten und die Kindsmütter legen die Hände in den Schoß, ich fühle mich mittlerweile richtig ungerecht behandelt.
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