Hallo, da ich neu hier im Forum bin weiss ich nicht ob meine Frage hier an der richtigen Stelle plaziert ist! Zunächst meinen lieben Dank für nette Antworten!
Meine 23jährige Tochter lebt mit Ihrem Ehemann von Grundsicherung. Da die beiden auch noch auf Dauer betreut sind habe ich wohl keinen Einfluß mehr auf Ihr von mir auf ihrem Namen Angespartes. Es handelt sich um Genossenschasftsanteile bei verschiedenen Banken, Bausparvertrag und Fondanteile. Alles in allem ca. 10TEuro. Alle Summen sind, außer Bauspar., nachweislich vor ihrem 18. Geburtstag von mir eingezahlt worden. Da es jetzt erst heraus gekommen ist, verlangt das Sozialamt die Rückzahlung der erbrachten Leistungen bis auf ca.2300€. Meine Tochter wusste nichts von den Geldanlagen. Jetzt meine Frage: ist es noch möglich das Geld zu retten und kann man im Fall der Fälle dem Sozialamt auch Vorschläge wie, Schaffung von Wohneigentum, Wohngeld ist dann nur noch zeitlich begrenzt zu zahlen, machen? Hat da jemand eine Idee?
Meine 23jährige Tochter lebt mit Ihrem Ehemann von Grundsicherung. Da die beiden auch noch auf Dauer betreut sind habe ich wohl keinen Einfluß mehr auf Ihr von mir auf ihrem Namen Angespartes. Es handelt sich um Genossenschasftsanteile bei verschiedenen Banken, Bausparvertrag und Fondanteile. Alles in allem ca. 10TEuro. Alle Summen sind, außer Bauspar., nachweislich vor ihrem 18. Geburtstag von mir eingezahlt worden. Da es jetzt erst heraus gekommen ist, verlangt das Sozialamt die Rückzahlung der erbrachten Leistungen bis auf ca.2300€. Meine Tochter wusste nichts von den Geldanlagen. Jetzt meine Frage: ist es noch möglich das Geld zu retten und kann man im Fall der Fälle dem Sozialamt auch Vorschläge wie, Schaffung von Wohneigentum, Wohngeld ist dann nur noch zeitlich begrenzt zu zahlen, machen? Hat da jemand eine Idee?
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