"Alleinerziehend"

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • RE: "Alleinerziehend"

      Hallo CMFN77,

      witzige Frage.

      Musst du mal surfen gehen

      Person, die mit mindestens einem minderjährigen Kind in ständiger Haushaltsgemeinschaft zusammenlebt und dieses betreut und erzieht, ohne einen eigenen Partner in ständiger Hausgemeinschaft zu haben

      oder

      Mütter oder Väter, die ledig, verwitwet, dauernd getrennt lebend oder geschieden sind und nicht mit einem anderen Erwachsenen, jedoch mit ihrem Kind oder ihren Kindern in ständiger Haushaltsgemeinschaft zusammenleben (sogenannte Einelternfamilie)

      oder die Beschreibung im Steuerrecht, wann man Anspruch auf Steuerklasse 2 hat

      oder meine eigene Wortschöpfung

      "Single mit Kind(ern)"

      Gruß Jona

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jona ()

    • RE: "Alleinerziehend"

      ?(
      O.k. Irre ich mich, oder ist mein Beitrag hier zensiert worden?
      Falls ja hätte ich gedacht, dass es der Nettiquette entspricht, darauf hingewiesen zu werden. Falls Nein, dann Entschuldigung.

      Ich bleibe dabei, der Begriff Alleinerziehend ist schlicht unpassend und falsch oder mindestens nicht mehr zeitgemäß, denn:

      1. Man kann ein Kind ganz einfach nicht alleine erziehen. "Um ein Kind groß zu ziehen, braucht man ein ganzes Dorf." (Zitat aus "Glückliche Scheidungskinder" von Largo.)

      2. Die Selbstbezeichnung "Alleinerziehend" oder gar "Ein-Eltern-Familie" ist meines Erachtens nicht mit dem Kindeswohl begründbar, jedenfalls nicht so lange der andere Elternteil nicht verschollen oder tot ist.
      Ich kann nur verstehen, dass es hier um die psychologische Stärkung der
      (in über 95%) Mütter geht. Dass es in Ordnung sei, möglichst viel bis
      alles alleine zu entscheiden. Dass man selber den anderen Elternteil nicht
      braucht, sondern nur "großzügigerweise" wegen des "Kindeswohls" den jeweils anderen Elternteil (in über 95% den Vater) "erduldet", solange er sich an seine Rechte hält. (Also bezahlen und die Klappe halten).

      3. Ich weiß, dass diese Äusserungen bei den sogenannten "Alleinerziehenden"-Opferinnen heftigste Proteste auslösen werden. Daher eine Gegenfrage, wenn die KM meiner Tochter "Alleinerziehend" ist, was bin ich dann? Der "Nichterziehende" der seinem eigenen Kind "Fremdbetreuung" anbietet? Ein Hampelmann?

      4. Die Existenz eines "Verbandes der Alleinerziehenden Mütter und (3-5%) Väter" (mein neues Lieblingsoxymoron) ist der Beste Beweis für die Unsinnigkeit oder meinetwegen Überholtheit dieses Begriffs.

      Also bitte, wer hat Vorschläge, für Begriffe die nicht ausgrenzend wirken, die nicht wirken als hätte das Kind nur einen Elternteil, die nicht hierarchisierend wirken?

      Mit besten Grüßen,

      CMFN77

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von CMFN77 ()

    • RE: "Alleinerziehend"

      Hallo Helmshöfer,

      wo gehört es dann hin?
      Meinetwegen könnt ihr es gerne verschieben.
      Es hat zum Beispiel mit Umgang zu tun, weil, wenn das Kind das Recht auf Umgang mit einem zweiten Elternteil hat, dieser wohl kaum tot oder verschollen sein kann. Sprich der andere Elternteil ist nicht "Alleinerziehend".
      Oder, derjenige Elternteil, der es geschafft hat, dass Kind bei sich zu behalten und sich nun als "Alleinerziehenden"-OpferIn sehen darf, der bestimmt de facto auch in welchem Ausmaß das Kind sein Recht auf Umgang mit dem anderen Elternteil ausüben darf.

      Nicht zuletzt hat es natürlich auch etwas mit dem Umgang der Eltern untereinander zu tun, wenn einer sich schon durch die Wahl seiner Selbstbezeichnung dazu entschließt den anderen Auszugrenzen, bzw. max. als Elternteil 2. Klasse zuzulassen. Aber dass ist hier natürlich mit dem Begriff Umgang nicht gemeint.

      Grüße, CMFN77
    • RE: "Alleinerziehend"

      Liebe Jona und andere,

      vielen Dank für Eure Antworten. Leider lese ich viel "Gerede" nach dem Motto: "Warum fragst Du das?" Aber keine konkreten Antworten.

      Es ist eben nicht egal, wie man etwas nennt. Hast Du Dich schonmal mit feministischer Sprachtheorie auseinandergesetzt? Es gibt ja Feministinnen, die behaupten Feminismus stünde für die Gleichberechtigung der Geschlechter. Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass dem leider nicht so ist. Der Ausspruch "Frauen sind immer sehr für Gleichberechtigung, es sei denn es geht um "ihre" Kinder. Die betrachten sie als ihr persönliches Eigentum", hat in unserer Umgangsmediation so sehr den Nagel auf den Kopf getroffen, dass KM und Mediatorin erst verwirrt waren und mir dann doch mehr Umgang zugestanden haben, als solche Oxymorons, wie der sogenannte "VAMV", für am Kindeswohl orientiert halten.

      Zurück zum Punkt. Es ist mittlerweile in vielen Texten üblich ein Binnen-I oder vergleichbares zu verwenden. Das Weglassen davon gilt als "strukturelle Gewalt durch Definitionshoheit im sozialen Diskurs."
      Ich bleibe bei meiner Frage:
      Wer kennt alternative Beiwohnungen für "Alleinerziehend".
      Begriffe die nicht bewusst hierachisierend wirken, um den Vater (in über 95% der Fälle) auszugrenzen, zu demütigen, ihm seine Erziehungsfähigkeit bzw. -berechtigung abzusprechen?

      Grüße,

      CMFN77
    • RE: "Alleinerziehend"

      Hallo Zita,

      vielen Dank für Deine Antwort. Besonders freut mich, dass Du Verständnis
      für mein Problem zeigst.

      Alternativen, die mir woanders bisher vorgeschlagen worden sind, sind:

      - Teilerziehend (da gibt' sogar ne homepage, ist aber eingeschlafen) oder
      - Getrennt erziehend

      Klingt jetzt in meinen Ohren auch nicht schön. Könnte Gewöhnungssache sein. Ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken Sprachwissenschaftler oder Werbetexter zu fragen, ob Ihnen ein "angenehmerer" Begriff einfällt bzw. ob sie einen kreieren können.

      MfG,

      CMFN77
    • RE: "Alleinerziehend"

      Hallo CMFN,

      also, am ehesten dann wohl ´teilerziehend`, allerdings trifft das dann auch auf zusammenlebende Familien zu, da da ja auch jeder Elternteil in Teilen erzieht.

      ´Getrennt erziehend` diskriminiert dagegen wieder die (wenigen?) Paare, die sich zwar getrennt haben, aber die Erziehung der Kinder dennoch gemeinsam besprechen und eben ihre gemeinsame Funktion als Eltern verantwortungsvoll wahrnehmen. Sicher trifft man diese Personen weniger in solchen Foren hier an, aber es gibt sie wohl.

      ´Alleinerziehend` dagegen ist ein Begriff für Väter und Mütter, deren Partner tot oder verschwunden ist oder deren Ex sich wirklich nicht kümmert. Ich habe mich bisweilen auch sehr über die Ex meines Partners gewundert, die einerseits ihre Lage als ´Alleinerziehende` ausführlich bejammert hat, andererseits aber den Umgang boykottiert hat.

      Ein passender Begriff würde mich interessieren!

      LG
      Zita
    • RE: "Alleinerziehend"

      Hallo CMFN77,

      gleich vorweg: Eine wirklich guten anderen Ausdruck für 'Alleinerziehende' hab ich auch nicht parat. Du auch nicht, oder?

      Leider lese ich viel "Gerede" nach dem Motto: "Warum fragst Du das?" Aber keine konkreten Antworten.

      Das motiviert natürlich nicht, nach pfiffigen Lösungen zu suchen. Wer möchte schon seine Antwort als 'Gerede' bewertet sehen.

      Für mich ist das Wort 'Alleinerziehende/r' nicht geschlechtsspezifisch. Es bezeichnet sowohl Männer als auch Frauen, die mit ihren Kindern in einem Haushalt leben - ohne dass der jeweilige Vater/die jeweilige Mutter ebenfalls in diesem Haushalt lebt.

      Hierfür die Genderdiskussion aufzumachen, ist starker Tobak. Und warum die Bezeichnung VAMV zu den Oxymora gehören soll, erschließt sich mir erst recht nicht. Es ist schließlich von Vätern und Müttern die Rede, die eine ganz bestimmte Eigenschaft oder Status haben. In deiner Wahrnehmung mögen sich die Begriffe Väter/Mütter/Alleinerziehend widersprechen - sprachlich ist es auf jeden Fall in Ordnung. Ansonsten auch. ;)

      Vielleicht geht es auch gar nicht darum. Vermutung. Vielleicht geht es um die Ausgrenzung des jeweils anderen Elternteils. Und da bin ich bei dir. Denn das ist im schlechtesten Fall eine Menschenrechtsverletzung.

      Warum nicht sein Gehirnschmalz darauf verwenden, hier bessere (vor allen Dingen für die Kinder bessere) Grundlagen zu schaffen? Ich tue das schon seit Jahren. Leider sind meine Überlegungen bisher nicht von Erfolg gekrönt. Deswegen gebe ich aber nicht auf. Das ist auch einer der Gründe, warum ich mich beim ISUV zu Hause fühle.

      Um jetzt Gründe für die miserable Verteilung der Kinderbetreuung (sowohl in als auch nach der Ehe, natürlich auch ganz ohne Ehe), müsste man einen ganz neuen Thread aufmachen. Nur wenn man die Gründe kennt, können auch Lösungsmöglichkeiten erarbeitet werden.

      Ich bin davon überzeugt, dass das Problem nicht deshalb verschwindet, weil es einen anderen Namen bekommt. Als die Müllverbrennung in Verruf geriet, wurde sie 'thermische Entsorgung' genannt. Stinken tut's genau so.

      So, ich gerate ins Schwatzen. War nicht meine Absicht. Es fällt mir einfach schwer, mit Worten sparsam zu sein.

      Gruß
      Susanne
    • RE: "Alleinerziehend"

      Hallo Susanne,

      danke für Deine lange, ausführliche und auch persönliche Antwort.
      Tut mir leid, wenn ich Dich mit dem Wort "Gerede" getroffen habe.

      Ich finde es toll, dass Du Dich seit Jahren für Trennungskinder und damit auch deren Eltern einsetzt. Und mir scheint, dass es ja doch langsam besser wird.

      Mit Deiner Reaktion auf "Gerede" und Deinem Beispiel von der "thermischen Entsorgung" zeigst Du mir, für mein Empfinden, eigentlich, dass mein grundlegendes Ansinnen schonmal verstanden hast.

      Die Gender-Debatte will ich Mal versuchen beiseite zu lassen, obwohl ich meine, dass Sie sehr wohl zumindest zu dem Themenkomplex "Trennung mit Kind" gehört.

      Worte sind eben mehr als einfach nur Schall und Rauch. Ich hatte das Binnen-I der Feministinnen genannt, weil es mir als Gegenbeispiel für die Wichtigkeit von sprachlichen Vereinbarungen am geläufigsten ist.

      Dein Beispiel von der "Müllverbrennung" ist neutraler und führt in die richtige Richtung.

      Mich stört intensiv an dem Wort "Alleinerziehend", dass suggeriert wird, es sei in Ordnung, dass derjenige Elternteil bei dem das Kind lebt, de facto alles alleine entscheiden kann. Auch wenn der andere Elternteil noch so sehr möchte und sich noch so sehr mühe gibt deeskalierend zu wirken und Unterhalt zahlt usw.

      Auf der anderen Seite kenne ich auch genug Ehepaare mit "klassischer" Rollenverteilung, wo die Frau auch quasi "Alleinerziehend" ist.

      Herzliche Grüße,

      CMFN77
    • RE: "Alleinerziehend"

      Hallo Zita,

      danke für Deine Gedanken.

      Schön, dass langsam eine Diskussion zum Thema entsteht.

      Sicher haben auch andere Begrifflichkeiten Vor- und Nachteile, wie
      alles im Leben.

      Wie ich schon in der Antwort auf Susanne geschrieben habe, gibt
      es auch genug Ehepaare mit "klassischer" Rollenverteilung, wo die
      Frau quasi "Alleinerziehend" ist.

      Mir geht es vor allem um den offiziellen Sprachgebrauch.
      Meine Meinung steht ziemlich fest, man kann ein Kind nicht alleine erziehen,
      dafür braucht es ein ganzes Dorf. Insofern ist diese Selbstbezeichnung nicht
      nur dem anderen Elternteil gegenüber diskriminierend, sondern auch Kindeswohlgefährdend, ein Verstoß gegen die Wohlverhaltenspflicht und sofern es offizielle Stellen betrifft ein Verstoß gegen die Menschenrechte.
      Aber das sagte ich schon, oder?

      Ich habe ja hier die Frage gestellt, ob jemand andere Begriffe kennt,
      weil ich eben keinen parat habe.

      Da Trennungen mit Kindern ja ein Massenphänomen sind, könnte man auch verschiedene Begriffe für die verschiedenen Nachtrennungskonstellationen verwenden.

      Ich habe mit meiner Ex soviel Glück im Unglück, dass Sie sich mir gegenüber nicht oder fast nicht mehr als "Alleinerziehend" bezeichnet.
      Mein Wunsch ist ganz klar, dass wir unsere Tochter trotz Trennung GEMEINSAM erziehen. Allerdings erlebe ich es so, dass sowohl die Gesellschaft, als auch der Staat vieles tut, um gerade dies zu ver- bzw. behindern.
      Die Gesellschaft:
      - die meisten haben doch noch "klassische" Rollenbilder im Kopf
      - sehr viele bedauern die ach so armen "Alleinerziehenden" (ja, Susanne, da gibt es sicher viele die wirklich bedauernswert sind und Unterstützung brauchen, ich war schon mal bei einem "Kaffeekränzchen" des VAMV)
      - mein Arbeitgeber guckt mich an, als hätte ich ihn persönlich beleidigt, wenn ich als Vater das Wort "Elternzeit" in den Mund nehme
      etc.
      Der Staat:
      - Die Zahlung von Unterhalt ist sehr viel mehr geschützt, als die Förderung
      von Umgang bzw. einer gemeinsame Erziehung über die Trennung hinaus.
      - Nichzahlung von Unterhalt ist unter gewissen Voraussetzungen in Deutschland strafbar. Boykottierung von Umgang nicht. Warum? In anderen europäischen Ländern ist das durchaus so.
      - Es wird durch Steuergelder finanziert ein Verband der Alleinerziehenden Mütter und (unter 5%) Väter, der ganz offen Forderungen stellt, die mit den Menschenrechten nicht vereinbar sind, wie z.B. dass ein Mann, alleine auf Grund der Tatsache, dass er nur ein X-Chromosom hat, nur unter bestimmten Voraussetzung, das Sorgerecht für sein eigenes Kind bekommen kann. Dass passt nicht in eine offene Gesellschaft, die Gleichberechtigung der Geschlechter als Ziel hat. (@ Susanne, selbstverständlich ist rein Sprachwissenschaftlich eine Vereinigung von Menschen, die gerne etwas alleine machen wollen, ein Oxymoron. Das dies diesen Verband und seine "Forderungen" herabwürdigt, ist von mir sehr gewollt.)
      - Es wird durch Steuergelder eine Broschüre finanziert, die im Ernst behauptet, es würde dem Kindeswohl entsprechen, wenn ein Elternteil nach Trennung, dieses Kind nur noch alle 14 Tage betreut. Andere Modelle, als das Residenzmodell, z.B. das Wechselmodell, werden aus gewissen Gründen, die nichts mit Kindeswohl zu tun haben, tot geschwiegen. Es müsste in einer solchen Broschüre zumindest erwähnt werden, dass es am Besten für das Kind wäre, wenn der vom Kind getrennt lebende Elternteil und das Kind sich möglichst häufig sehen. 1x pro Woche oder alle 14 Tage müsste als absolutes Minimum dargestellt werden.
      Usw.

      MfG,

      CMFN77
    • RE: "Alleinerziehend"

      Hallo CMFN77,

      Ich denke in anderen Ländern unserer Erde gibt es ähnliche
      Situationen.
      Man könnte sich deren Begriffe mal anschauen und ins deutsche
      übersetzen.Dann kommt man evtl. auf einen geeigneten Begriff.

      Wie wäre es denn mit den Teilworten " primär-", " überwiegend-" ?

      lg
      edy
      Probier's mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe........
    • RE: "Alleinerziehend"

      Hmmm.. da muss ich gleich widersprechen.

      ..ein Verstoß gegen die Menschenrechte.Aber das sagte ich schon, oder?
      Nö, das sagte ich.

      ...sehr viele bedauern die ach so armen "Alleinerziehenden" (ja, Susanne, da gibt es sicher viele die wirklich bedauernswert sind und Unterstützung brauchen...

      Und genau das sagte ich nie. ;)

      Natürlich gibt es Mütter und Väter mit Kindern, die nach der Trennung wirtschaftlich ganz arm dran sind. Glaub mir, da kenn ich mich aus.

      Aber so pauschal von den ach so armen Alleinerziehenden zu reden, käme mir nie in den Sinn. Unabhängig von unserer Wortfindungsstörung hier hatte ich immer eine gewisse Aversion gegen 'Alleinerziehende', die sich duch diese Bezeichnung geradezu geadelt fühlen und ihren Alleinerziehendenstatus wie eine Monstranz vor sich hertragen.

      Leider ist es für einige auch absolut nicht erstrebenswert, aus diesem Adelsstand wieder herauszukommen und ganz bürgerlich sein Leben wieder neu zu ordnen - sprich Arbeitsplatz haben, wirtschaftlich unabhängig zu sein, einen zuverlässigen Vater, eine zuverlässige Mutter der Kinder zu haben, die Elternarbeit als Partnerschaft verstehen.

      Weiter viel Glück bei der Suche nach dem richtigen Wort!

      Gruß
      Susanne