Guten Tag.
Ich lebe nun schon seit 2004 mit meinen Kindern alleine im Vorruhestand und gehe dieses Jahr in die vorgezogene Rente.
Beide Kindert sind nach ihrer Ausbildung Arbeitslos.
Wegen ihres Alters 23 & 25 bekomme ich seit Anfang des Jahres kein Kindergeld mehr.
Ich beziehe Einkommen in Steuerklasse eins.
Derzeit beginnt bei mir ein Insolvenzverfahreren wegen Schulden.
Diese Schulden sind direkte folgen eines Neubeginns nach dem Auszug aus unserem gemeinsamen Hauses dessen Darlehen ich drei Jahre alleine zu tragen hatte neben einen Kredit für ein gemeinsam angeschaften PKWs und Unterhaltszahlungen an meine ex.
Die Kinder haben keinen Unterhalt von meiner ex bekommen da Sie Arbeitslos war und immer noch ist.
Alle Darlehen und Kredite wurden damals von ihr mit Unterschrieben und neben den Nebenkosten füer Haus und Kinder damals noch ohne Ausbildungsstelle von mir Finanziell von mir alleine getragen immer am Rande der eigenen Insolvenz und Zwangsversteigerung unseres Hauses.
Nach dem Verkauf des Hauses erhielt Sie nach Tilgung der Darlehen vom Überschuss 22000 € während meine Schulden damals in großen Teil erst einmal von diesen Betrag getilgt werden musste.
Ich habe also gleich wieder mit neuen Schulden anfangen müssen und im laufe derZeit hat sich das ganze bis jetzt so hochgeschaukelt das ich nun Insolvent bin.
Nun Frage ich.
Habe ich Möglichkeiten auf Privatrechtlichem Weg bei einer Scheidung den Versorgungsrechtlichen Teil meiner Rente b.z.w um meinen Betriebsrententeil vor Gericht zu kämpfen.
Fakt ist derzeit, dass ich wegen Einkommensmangel der Kinder durch Arbeitslosigkeit und dessen geringen Arbeitsdlosengeldes noch nicht absehen kann, wann die Kinder mal in der Lage sein werden sich selbsständig zu machen.
Fakt ist aber auch, dass wenn meine Frau mit iherem derzeitigen seit Jahren Arbeitslosen Partner ihm nach einer Scheidung von mir nochmal Heiraten möchte und dann beide mit dem Versorgunsanteil meiner Frau und der Rente ihres Partnerns dann sehr wohl Geldlich so leben können wie ich es mir durch über 40 Jahren harter Arbeit verdient hätte.
Jedenfalls bliebe mir am Ende sicherlich nur etwas über 900 € währen diese beiden dann von gut und gerne 2000 € leben würden.
Zusätzlich wird dieser Versorgungsrechtliche Teil ja gleich mit der Scheidung ausgeführt.
Allso hätte ich gleich so zu leben wie es das Gesetz vorsieht also mit einer Rente um 900 €
Wer hat ähnlichees schon erlebt und kann mir berichten?
Ich lebe nun schon seit 2004 mit meinen Kindern alleine im Vorruhestand und gehe dieses Jahr in die vorgezogene Rente.
Beide Kindert sind nach ihrer Ausbildung Arbeitslos.
Wegen ihres Alters 23 & 25 bekomme ich seit Anfang des Jahres kein Kindergeld mehr.
Ich beziehe Einkommen in Steuerklasse eins.
Derzeit beginnt bei mir ein Insolvenzverfahreren wegen Schulden.
Diese Schulden sind direkte folgen eines Neubeginns nach dem Auszug aus unserem gemeinsamen Hauses dessen Darlehen ich drei Jahre alleine zu tragen hatte neben einen Kredit für ein gemeinsam angeschaften PKWs und Unterhaltszahlungen an meine ex.
Die Kinder haben keinen Unterhalt von meiner ex bekommen da Sie Arbeitslos war und immer noch ist.
Alle Darlehen und Kredite wurden damals von ihr mit Unterschrieben und neben den Nebenkosten füer Haus und Kinder damals noch ohne Ausbildungsstelle von mir Finanziell von mir alleine getragen immer am Rande der eigenen Insolvenz und Zwangsversteigerung unseres Hauses.
Nach dem Verkauf des Hauses erhielt Sie nach Tilgung der Darlehen vom Überschuss 22000 € während meine Schulden damals in großen Teil erst einmal von diesen Betrag getilgt werden musste.
Ich habe also gleich wieder mit neuen Schulden anfangen müssen und im laufe derZeit hat sich das ganze bis jetzt so hochgeschaukelt das ich nun Insolvent bin.
Nun Frage ich.
Habe ich Möglichkeiten auf Privatrechtlichem Weg bei einer Scheidung den Versorgungsrechtlichen Teil meiner Rente b.z.w um meinen Betriebsrententeil vor Gericht zu kämpfen.
Fakt ist derzeit, dass ich wegen Einkommensmangel der Kinder durch Arbeitslosigkeit und dessen geringen Arbeitsdlosengeldes noch nicht absehen kann, wann die Kinder mal in der Lage sein werden sich selbsständig zu machen.
Fakt ist aber auch, dass wenn meine Frau mit iherem derzeitigen seit Jahren Arbeitslosen Partner ihm nach einer Scheidung von mir nochmal Heiraten möchte und dann beide mit dem Versorgunsanteil meiner Frau und der Rente ihres Partnerns dann sehr wohl Geldlich so leben können wie ich es mir durch über 40 Jahren harter Arbeit verdient hätte.
Jedenfalls bliebe mir am Ende sicherlich nur etwas über 900 € währen diese beiden dann von gut und gerne 2000 € leben würden.
Zusätzlich wird dieser Versorgungsrechtliche Teil ja gleich mit der Scheidung ausgeführt.
Allso hätte ich gleich so zu leben wie es das Gesetz vorsieht also mit einer Rente um 900 €
Wer hat ähnlichees schon erlebt und kann mir berichten?